Hallo Ovid!

Bitte einfach mal das nachvollziehen was ich im Beitrag #28 geschrieben habe.
Oder am Besten ausprobieren und selber testen. Dann, so hoffe ich, wird einiges klarer, was ich gemeint habe.
Alles andere ist derzeit nicht zielführend.

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Noch immer prinzipiell falsch.
Allein deshalb, weil in all den vorgeführten Beispielen die Blende AUCH die Helligkeit des Hintergrundes beeinflusst.
(Um das zu verhindern müsste bei Blendenänderung die Zeit entsprechend angepasst werden)
Zusätzlich kommt beim Berücksichtigung von Diesem:
Die entscheidende Aussage von mir dazu ist diese:

Durch diese Herangehensweise "verliert" die Blendeneinstellung an Bedeutung für den Hintergrund, da die richtige Belichtung des Hintergrundes im Schritt danach durch die Zeit final richtig eingestellt bzw. korrigiert wird.

Zitat Bezug auf die Nachricht von ovi Beitrag anzeigen
...noch ein weiteres, von mir schon angedeutetes ”Wenn” hinzu, nämlich das nur dann ”alles gut” ist, so lange sowohl die Schäfentiefe als auch die Beugungsunschärfe völlig ohne Belang sind!
Richtig und doch nicht konsequent zu Ende gedacht. Denn es gibt noch andere Faktoren, die ich nutzen kann um meine Wunschblende einstellen zu können.
Ich wollte das Thema nur kompakt halten, um nicht noch weiter zu verwirren.
ISO ist eine sehr elegante Lösung, insbesondere bei aktuellen DSLRs. Dabei ist aber Vorsicht geboten, da es Einfluss auf das gesamte Bild hat und ich dementsprechend Zeit und Blende verändern muss.
Und die Möglichkeit, die Blitzleistung zu variieren ist die zweite Möglichkeit.

Aber bitte erst mal die Herangehensweise nachvollziehen, die ich im Beitrag #28 beschrieben habe. Dann wird alles andere hoffentlich klarer werden.

Liebe Grüße
Schorsch