ich enttarne mich jetzt mal als "bild-online" leser und ich habe mal 100 Euro bei 1414 gewonnen für ein Bild. Das wars, ansonsten fotografier ich nur für mich und nicht für den Geldbeutel!
ich enttarne mich jetzt mal als "bild-online" leser und ich habe mal 100 Euro bei 1414 gewonnen für ein Bild. Das wars, ansonsten fotografier ich nur für mich und nicht für den Geldbeutel!
In Wissen solltest Du investieren.
Danach investiere in Zeit, um das neue Wissen in Fähigkeiten und Können umzuwandeln. Das ist der schwierigste Part.
Bei Fotolia wird verkauft, was die Kunden brauchen. Das sind selten die Motive, die man sich an die Wand hängt. Die verkauft man eher bei Whitewall, falls es den Store noch gibt oder über die fotocommunity o.ä.
Erst danach - lange danach - ist es wirklich sinnvoll, in teures Equipment zu investieren. Als dann, wenn Du niemanden mehr fragen mußt, was Du brauchst oder kaufen sollst. Denn dann wirst Du es wissen.
Lizenzen werden oft verkauft für Fotos, die zur Illustration von Artikeln verwendet werden können. Da geht dann auch mal ein Polizeiauto oder ein Blaulicht oder eben ein leerer Parkplatz. Oder Leute, die sich die Hand schütteln, die sich streiten, in Arbeitssituationen, Schlüssel und -Übergaben, einzelne Früchte vor langweiligem Hintergrund etc.
Die Bilder müssen zur Montage geeignet sein. Sie sollten mehr Rand ums Hauptmotiv haben, als wir das üblicherweise für "schöne" Fotos machen. Das gibt dem Kunden die Möglichkeit, sie so zu schneiden, wie s zu seinem Layout passt.
Etc. pp.
Klar kannst Du Dich auf Stockfotos spezialisieren und damit auf vermeintlich einfache Fotos. Aber das ist ein sehr spezielles und langweiliges und nicht weniger mühsames "Geschäft". Können setzt es trotzdem voraus.
Ups, der Link den ich anfangs zu dem Artikel angegeben hatte war entweder falsch oder er hat sich geändert.
Wie dem auch sei: Der richtige Link muss jedenfalls lauten: http://www.heimarbeit-testsieger.com...on-daheim-aus/
Nachdem was ihr hier aber jetzt geschrieben habt, muss man aber feststellen, dass der Artikel sowieso zu optimistisch ist was die Verdienstmöglichkeiten angeht.