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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Fuji S2 pro - ehrliche Erfahrungen...



Anju
28.01.2003, 19:26
..finden sich hier:
<a href="http://www2.fotocommunity.de/forum/read.php?f=1&i=29351&t=29351" targte="_blank"> fc-Forum</a>

kommt mir doch vieles bekannt vor :-)

Andreas

marc-r
28.01.2003, 19:40
Hab ich ja auch schon meinen Senf dazu gegeben. Viele Gemeinsamkeiten. Die Cams geben sich eben nicht sehr viel. Eine ist hier etwas besser, die andere da. Haupsächlich geschmachssache und vorher bestehender Zubehör, der zum entsprechenden Kauf bewegt. Was mich beruhigt stimmt, ist die Aussage, daß da auch von AF-Problemen, ebenfalls bei flauem Licht, gesprochen wird, da bin ich doch wieder sicher, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Auf die schlechte Verarbeitung bei Nikon - bezogen auf den Body - hat mich mein Händler damals schon aufmerksam gemacht - scheint zu stimmen. Der Stromverbrauch soll auch Probleme mache - besser gesagt - die verwendeten Akkus. Aus der Praxis wurde mir auch erzählt, daß die Kamera etwas langsam sein soll, was die Datenverarbeitung anbelangt - wird wohl aber eher an den großen Datenmengen liegen (12 MPix). Ansonsten kann ich von meinen Fuji-Cams, die ich vorher benutzt habe aber nur Gutes berichten.

Gruß Marc



Anju schrieb:

>..finden sich hier:
><a href="http://www2.fotocommunity.de/forum/read.php?f=1&i=29351&t=29351" targte="_blank"> fc-Forum</a>
>
>kommt mir doch vieles bekannt vor :-)
>
>Andreas
>

GS2
28.01.2003, 23:44
So einiges kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. Umgekehrt scheinen einige vorgetragene Probleme vom Redner hausgemacht zu sein.

Aber wenn jemand mindestens 500 Aufnahmen bei Microdrivebetrieb und vier 1900er MiMh-Akkus (Typ AA) als hoch einstufen möchte ...

Gruß Gerhard, der ein rundum zufriedener S2 Besitzer ist

GS2
28.01.2003, 23:57
siehe: http://f19.parsimony.net/forum33749/messages/28011.htm

Gruß Gerhard

marc-r
29.01.2003, 08:59
Ich habe die Fuji auch nicht schlecht gemacht - wie auch - ist ne Top-Kamera. Würde ich, wenn ich Nikon-Objektive hätte - immer der Nikon vorziehen. Falls das anders rübergekommen ist, dann war das mein Fehler.
Wie gesagt ich hatte aus digitaler Sicht vor der D60 eine Fuji und war sehr zufrieden wirklich.

Gruß Marc





Gerhard schrieb:

>siehe: http://f19.parsimony.net/forum33749/messages/28011.htm
>
>Gruß Gerhard

GS2
29.01.2003, 11:11
Keine Sorge, ich wollte nur meine Erfahrungen dagegensetzen. Sicherlich gibt es noch
viele andere. Aber was ist schon perfekt? Alle Kameras auf dem Markt, ob analog
oder Digital, stellen lediglich einen Kompromiss dar und die sprichwörtlich eierlegende Woll-
milchsau gibt es leider nicht. Vielmehr kommt es darauf an, was man aus vorhandener
Technik macht ...

So verzichte ich z.B. strikt auf RAW. Dateigrößen von 12,5 MB sind einfach indiskutabel,
da Aufwand und Nutzen in keiner Relation stehen. Mein Standard ist 6 Mpix JPG (=1,1 MB).

Gruß Gerhard

marc-r
29.01.2003, 13:25
Wie soll das mit 6 MPix=1,1 MB gehen - da hatte ich bei meiner kompakten Digi schon weitaus mehr bei 6Mpix - ist dann aber die absolute Ausnahme und nur bei ganz sletenen Motiven so - selbst da kann ich das nicht glauben.

Gruß Marc






Gerhard schrieb:

>Keine Sorge, ich wollte nur meine Erfahrungen dagegensetzen. Sicherlich gibt es noch
>viele andere. Aber was ist schon perfekt? Alle Kameras auf dem Markt, ob analog
>oder Digital, stellen lediglich einen Kompromiss dar und die sprichwörtlich eierlegende Woll-
>milchsau gibt es leider nicht. Vielmehr kommt es darauf an, was man aus vorhandener
>Technik macht ...
>
>So verzichte ich z.B. strikt auf RAW. Dateigrößen von 12,5 MB sind einfach indiskutabel,
>da Aufwand und Nutzen in keiner Relation stehen. Mein Standard ist 6 Mpix JPG (=1,1 MB).
>
>Gruß Gerhard

HKO
29.01.2003, 14:27
Ich hab mich über Gerhards Dateigrößen auch schon gewundert, muß aber eindeutig attestieren, daß seine Ergebnisse bestechend sind (ich denke nur an die UHU-Augen), so daß die S2Pro ganz offenkundig einen sehr guten Kompressions-Algorithmus verwendet. Ein weiterer Vorteil der S2Pro ist die sichere Nikon-Belichtungsmessung auch in ungewöhnlichen Situationen gegenüber der "Schätzmethode" bei Canon (auch wenn ich dafür jetzt wieder Prügel beziehe). Dank RAW kann man solche Fehler in weiten Bereichen korrigieren, wenn ich solche Fehler nicht habe, brauche ich auch kein RAW (jedenfalls nicht aktuell, weil im Prepress 16 bit nicht unterstützt wird). Andererseits wird sich dies mit zunehmender Verbreitung von RAW sicher ändern, und da ist man auch heute mit einer RAW-Sicherung für die zukünftige Verwendbarkeit auf der sicheren Seite. Hier zeigt sich dann, daß nicht alles Gold ist, was glänzt auch im Bezug auf die S2Pro: mit JPEG fix und gut einsetzbar wird sie wegen der viel kleineren Kamera-Speicher zur Schnecke.
Es ist eben so, wie Gerhard schon schrieb, alle verfügbaren Kameras stellen irgendwo Kompromisse da, haben ihre Stärken und Schwächen. Einen Kamera modular zum Selberbauen wäre wohl die einzig sinnige Lösung, dies zu beseitigen, dies wird es aber nie geben.

Marc-R schrieb:

>Wie soll das mit 6 MPix=1,1 MB gehen - da hatte ich bei meiner kompakten Digi schon weitaus mehr bei 6Mpix - ist dann aber die absolute Ausnahme und nur bei ganz sletenen Motiven so - selbst da kann ich das nicht glauben.
>
>Gruß Marc
>
>
>
>
>
>
>Gerhard schrieb:
>
>>Keine Sorge, ich wollte nur meine Erfahrungen dagegensetzen. Sicherlich gibt es noch
>>viele andere. Aber was ist schon perfekt? Alle Kameras auf dem Markt, ob analog
>>oder Digital, stellen lediglich einen Kompromiss dar und die sprichwörtlich eierlegende Woll-
>>milchsau gibt es leider nicht. Vielmehr kommt es darauf an, was man aus vorhandener
>>Technik macht ...
>>
>>So verzichte ich z.B. strikt auf RAW. Dateigrößen von 12,5 MB sind einfach indiskutabel,
>>da Aufwand und Nutzen in keiner Relation stehen. Mein Standard ist 6 Mpix JPG (=1,1 MB).
>>
>>Gruß Gerhard

GS2
29.01.2003, 16:16
Mir ist es auch kleines Rätsel, aber Fuji hat irgendwie JPEG neu erfunden. Meine
Oly-20 bzw. Canon Pro90 IS sind dagegen reine Datenmüllproduzenten.

Anbei ein Link zu absolut unveränderten 6 MPix Files mit je 1,1 MB (allerdings mit
falscher WB):

http://www.pbase.com/wenduine/belgien_01

und das Gleiche nochmal zu Beispielen mit ISO-Werten bis 800, aber mit nachträglicher
JPEG-Kompremierung auf charmante 400 bis 600 KB (!) gequetscht:

http://www.pbase.com/wenduine/photokina


Anmerkungen:

- Die gelinkten Beispiele dienen mir als Grundlage zu technischen Diskussionen und sollen
weniger ein Aushängeschild sein.

- In der Fußzeile wird per "original" auf volle Auflösung umgeschaltet und mittels "Exif"
erhält man die Aufnahmedaten.


Gruß Gerhard

GS2
29.01.2003, 16:42
Danke für die Blumen,

aber da muss ich wohl noch ein Wörtchen zu sagen ;-))

> S2Pro: mit JPEG fix und gut einsetzbar wird sie wegen der viel kleineren Kamera-
Speicher zur Schnecke.

Gleiches Problem wie bei der 1Ds?

12 MPix-Files wollen erst verstaut werden. Unabhängig vom internen Buffer (=8 x 12Mpix)
haut die S2 6 Mpix-JPGs bis zur Neige des Microdrives locker im Sekundentakt weg ...

Gruß Gerhard

marc-r
29.01.2003, 17:02
dann möchte ich doch noch ein bischen boren. Ich hatte wie gesagt auch ne Fuji 6900 Zoom vor der D60. War übrigens sehr zufrieden in fast allen Belangen. (Und übrigens habe ich noch bei keiner Fa./Hersteller einen dermaßen guten Service genießen könne, wie bei Fuji - war superklasse.)Da hatte ich nämlich das Problem, daß eben um einiges höhere Dateigrößen rausgekommen sind - und die Technik vom Chip her und auch der restlichen Datenverarbeitung ziemlich identisch ist (z.B. 6900 und S1 Pro - bis auf Gehäuse natürlich und einige Freatures indentisch). Dann müßte sich ja einiges getan haben zwischen den beiden Generationen. Nun aber zu einem anderen Thema.
Mir hat man damals von der S2 (das Kompaktpendant ist hier wohl die S602) aus eigentlich drei Gründen abgeraten. 1 Soll das Gehäuse (wie auch bei Nikon) bzw. auch die Verarbeitung desselbigen nicht sehr hochwertig sein. 2 soll der Stromverbrauch nicht zufriedenstellend sein oder aber auch die verwendeten Stromquellen. 3. Die Verarbeitungsgeschwindigkeit soll zu wünschen übrig lassen, sodaß die man lieber nur auf Jpg zurückgreift und Tiff und RAW lieber nicht benutzt - oder kommt es nur dazu, wenn man die vollen 12 Mpix ausnutzt - da haben ja auch andere Probleme? Würde mich einfach interessieren, da Fuji für mich den wohl kompetentesten Konkurrenten in dieser Klasse zur Canon stellt-eigentlich auch in allen anderen. Über deine Einschätzungen würde ich mich freuen.

Gruß Marc





Gerhard schrieb:

>Mir ist es auch kleines Rätsel, aber Fuji hat irgendwie JPEG neu erfunden. Meine
>Oly-20 bzw. Canon Pro90 IS sind dagegen reine Datenmüllproduzenten.
>
>Anbei ein Link zu absolut unveränderten 6 MPix Files mit je 1,1 MB (allerdings mit
>falscher WB):
>
>http://www.pbase.com/wenduine/belgien_01
>
>und das Gleiche nochmal zu Beispielen mit ISO-Werten bis 800, aber mit nachträglicher
>JPEG-Kompremierung auf charmante 400 bis 600 KB (!) gequetscht:
>
>http://www.pbase.com/wenduine/photokina
>
>
>Anmerkungen:
>
>- Die gelinkten Beispiele dienen mir als Grundlage zu technischen Diskussionen und sollen
>weniger ein Aushängeschild sein.
>
>- In der Fußzeile wird per "original" auf volle Auflösung umgeschaltet und mittels "Exif"
>erhält man die Aufnahmedaten.
>
>
>Gruß Gerhard
>

GS2
29.01.2003, 18:01
Fragen - nur zu. Ich bin weder mit Fuji, noch mit Nikon oder sonstwem verheiratet. Wenn
mir technisch etwas nicht passt, dann kommt es auf den Tisch.

1. Gehäuseverarbeitung
Entspricht praktisch dem Verarbeitungsstandard der F80. Viel gescholten wurde das "Plastik-
feeling" der S2. Das kann ich als ehemaliger F5-Nutzer so nicht bestätigen. Nach wenigen
Tagen stumpfen die befingerten Stellen etwas ab und dann sitzt sie top in der Hand. In
meinen Augen reines Journalistengeschwätz, das ich auch schon gelesen habe. Ansonsten
sind mir nie Klagen über falsche CCD- oder AF-Justierungen je zu Ohren gekommen.


2a. Duale Energieversorung:

Part 1: 2 CR-123 für AF, Belichtungsmesser und interner Blitz
Das mit den 2 CR-123 Lithiums im Body ist in der Tat so eine Sache, die auch mir Anfangs
nicht so recht schmeckte. Vor allem, wenn man sich den Marktpreis anschaut (2 Stück um
18 Euro). Im Großhandel bzw. im Versand kostet gleiche Bestückung dagegen 5 bis 6 Euro.
Man kann die Lithiums auch weglassen, dann springen die Akkus (siehe Part 2) ein, werden
aber merklich schneller leer. Alternativ kann man einen modifizierten Handgriff der F80
mit 4 AA-Batterien verwenden. Die halten locker mehrere tausend Aufnahmen ...

Part 2: 4 AA Batterien oder Akkus für den gesamten dig. Bildverarbeitungspart
In meinen Augen eine Superlösung. Überall und jederzeit preisgünstig erhältlich.


2b. Energieverbrauch:

Part 1: Im Normalbetrieb hält ein Satz Lithums locker über 1000 Aufnahmen. Bei
Verwendung des Netzteils oder USB müssen die Lithiums unbedingt entfernt werden, sonst
sind sie in wenigen Minuten platt - und da dürften viele Klagen der Unwissenden herrühren!

Part 2: Mit 1800/1900er Akkus und Microdrive komme ich locker auf 500 Aufnahmen
inkl. üblichem Displaygebrauch.


3. Verarbeitungsgeschwindigkeit
Wie man bereits an der 1Ds bemerkt, wollen 12 Mpix erst bewegt werden. Diese produziert
die S2 intern immer! Der interne Buffer gestattet mit 2,2 Bildern pro Sekunde 7 Aufnahmen
in Serie bei RAW und 8 bei JPG (keine Ahnung wo die Differenz herkommt). Dann muß
gespeichert werden. Wie von Fuji ausdrücklich betont und von robgalbraith.com bestätigt
ist das Microdrive mit rund 1900 KB/s das schnellste CF-Medium. Lediglich die kleine
SM-Karte ist noch eine Ecke schneller. Somit kann man leicht die CF-Speicherzeiten hoch-
rechnen:

RAW (12,5 MB) = 6,5 Sek./Bild
12 Mpix JPG-F (4,7 MB) = 2,3 Sek./Bild
12 Mpix JPG-N (2,2 MB) = 1,2 Sek./Bild
6 Mpix JPG-F (2,3 MB) = 1,2 Sek./Bild
6 Mpix JPG-N (1,1 MB) = 0,6 Sek./Bild

Das wären die Fakten und wie gesagt, bei Standardeinstellung (6 Mpix JPG-N) kann
man ohne Wartezeit auf dem Auslöser einschlafen, bis das Medium voll ist. 12 Mpix
oder gar RAW-Modus lohnt sich nur, wenn eine edle Scherbe, optimal abgeblendet
vom Stativ genutzt wird und dann hat man eh viel viel Zeit ...

Gruß Gerhard

marc-r
29.01.2003, 18:05
Gerhard schrieb:

>Fragen - nur zu. Ich bin weder mit Fuji, noch mit Nikon oder sonstwem verheiratet. Wenn
>mir technisch etwas nicht passt, dann kommt es auf den Tisch.
>
>1. Gehäuseverarbeitung
>Entspricht praktisch dem Verarbeitungsstandard der F80. Viel gescholten wurde das "Plastik-
>feeling" der S2. Das kann ich als ehemaliger F5-Nutzer so nicht bestätigen. Nach wenigen
>Tagen stumpfen die befingerten Stellen etwas ab und dann sitzt sie top in der Hand. In
>meinen Augen reines Journalistengeschwätz, das ich auch schon gelesen habe. Ansonsten
>sind mir nie Klagen über falsche CCD- oder AF-Justierungen je zu Ohren gekommen.
>
>
>2a. Duale Energieversorung:
>
>Part 1: 2 CR-123 für AF, Belichtungsmesser und interner Blitz
>Das mit den 2 CR-123 Lithiums im Body ist in der Tat so eine Sache, die auch mir Anfangs
>nicht so recht schmeckte. Vor allem, wenn man sich den Marktpreis anschaut (2 Stück um
>18 Euro). Im Großhandel bzw. im Versand kostet gleiche Bestückung dagegen 5 bis 6 Euro.
>Man kann die Lithiums auch weglassen, dann springen die Akkus (siehe Part 2) ein, werden
>aber merklich schneller leer. Alternativ kann man einen modifizierten Handgriff der F80
>mit 4 AA-Batterien verwenden. Die halten locker mehrere tausend Aufnahmen ...
>
>Part 2: 4 AA Batterien oder Akkus für den gesamten dig. Bildverarbeitungspart
>In meinen Augen eine Superlösung. Überall und jederzeit preisgünstig erhältlich.
>
>
>2b. Energieverbrauch:
>
>Part 1: Im Normalbetrieb hält ein Satz Lithums locker über 1000 Aufnahmen. Bei
>Verwendung des Netzteils oder USB müssen die Lithiums unbedingt entfernt werden, sonst
>sind sie in wenigen Minuten platt - und da dürften viele Klagen der Unwissenden herrühren!
>
>Part 2: Mit 1800/1900er Akkus und Microdrive komme ich locker auf 500 Aufnahmen
>inkl. üblichem Displaygebrauch.
>
>
>3. Verarbeitungsgeschwindigkeit
>Wie man bereits an der 1Ds bemerkt, wollen 12 Mpix erst bewegt werden. Diese produziert
>die S2 intern immer! Der interne Buffer gestattet mit 2,2 Bildern pro Sekunde 7 Aufnahmen
>in Serie bei RAW und 8 bei JPG (keine Ahnung wo die Differenz herkommt). Dann muß
>gespeichert werden. Wie von Fuji ausdrücklich betont und von robgalbraith.com bestätigt
>ist das Microdrive mit rund 1900 KB/s das schnellste CF-Medium. Lediglich die kleine
>SM-Karte ist noch eine Ecke schneller. Somit kann man leicht die CF-Speicherzeiten hoch-
>rechnen:
>
>RAW (12,5 MB) = 6,5 Sek./Bild
>12 Mpix JPG-F (4,7 MB) = 2,3 Sek./Bild
>12 Mpix JPG-N (2,2 MB) = 1,2 Sek./Bild
>6 Mpix JPG-F (2,3 MB) = 1,2 Sek./Bild
>6 Mpix JPG-N (1,1 MB) = 0,6 Sek./Bild
>
>Das wären die Fakten und wie gesagt, bei Standardeinstellung (6 Mpix JPG-N) kann
>man ohne Wartezeit auf dem Auslöser einschlafen, bis das Medium voll ist. 12 Mpix
>oder gar RAW-Modus lohnt sich nur, wenn eine edle Scherbe, optimal abgeblendet
>vom Stativ genutzt wird und dann hat man eh viel viel Zeit ...
>
>Gruß Gerhard

eike
05.03.2003, 14:52
kann das gesagt nur bestätigen, 100 %ig.
Zum Gehäuse ist noch zu sagen, dass ich nach der EOS 30 vom Gefühl die S2 in der Hand zu haben stark beeindruckt war. Weitaus weniger klapprig als die EOS 30.