Mal was Positives über das CPS-Team

[Frank R. Weihs]

Hallo zusammen,

ein Besuch in den heiligen Hallen des CPS stand auf dem Plan. Gründe: Die neue 1D meines Kollegen, der selbst keine Zeit hatte nach Willich zu fahren und meine neue Allzwecklinse 28-135 IS. Des weiteren wollte ich die Sensor-Reinigung mal persönlich mit einem Techniker bequatschen. Die 1D des Kollegen war ab Werk sehr blau stichig, nach der ersten Korrektur im Service stellten wir immer noch eine zu kühle Tendenz fest, die wir nicht akzeptieren wollten.

Also - mein Kumpel knipst in Frankreich und ich kümmere mich um den Termin. Ein Anruf in der Zentrale in Willich mit der Bitte, Herrn Srtzbsebz vom Service sprechen zu wollen. Innerhalb drei Minuten wurde der Tag vor Weiberfastnacht vereinbart, danach wäre es eher ungünstig (Tätäää).
Ich muss erwähnen, dass ich seit 1982 als CPS-Mitglied durchweg gute Erfahrungen gemacht habe (jeder hat mal einen schlechten Tag).

Ich fuhr mit meinem iBook und den darauf gespeicherten Test-Belichtungen der 1D, wie auch zum Vergleich von einer Ds und D60, nach Willich. Kurz am Empfang hallo gesagt, wurde ich von dem Techniker Herrn Srtzbsebz abgeholt. Wir gingen in die Werkstatt, weil wir dort ungestört die Problematik am Mac besprechen konnten.

Weil die 1D nach dem ersten Service immer noch nicht optimal eingestellt war, ging´s ihr nocheinmal ans Zeug. Am Freitag nach Wieverfastelovend kam der Anruf, dass sie fertig und auf dem Weg sei (keine 48 Stunden trotz Karneval). Die Farb-Matrix wurde komplett gelöscht und beim CPS gespeichert (um sie eventuell wieder zurück zu kurbeln) und durch die einer anderen Kamera ersetzt. Sie ist immer noch ein wenig kühl im vergleich zu CMOS-Knipsen aber es ist nun ok.

Nun zum Sensor-Cleaning. Allem voran geht der Griff zur Klistir-Pumpe mit feiner Düse. Damit wird der 'grobe Schorf' so weit wie möglich weggeblasen. Für die Feinst-Reinigung verwenden die Techniker vom CPS ein ganz bestimmtes Fussel freies Papier (ähnlich dem Josephs-Papier, was im Repro-Bereich sehr beliebt war). Das wird um eine Pinzette gewickelt und mit 99,98 %igem Alkohol getränkt, dann geht´s mit dem 'Feudel' über´n Bild-Chip.

Ich bekam ein kleines Röllchen dieses edlen Tuches mit auf den Weg. 100 %iger Isopropanol ist auch voll in Ordnung, weil dieser ohne Wasser hergestellt wird.

Weitere Anrufe beim Service wurden ohne lange Warterei freundlich beantwortet. Im Verlauf des Gespräches mit dem Techniker kam heraus, dass sich der CPS über Test-Aufnahmen sehr freut, gerade weil die Probleme, oder auch positive Beispiele, mal von neutraler Seite betrachtet werden können.

Leider gibt´s auch bei Canon die Problematik mit der Masse an Service-Anfragen. Der CPS versucht, den für Brot knipsenden Kunden einen Top Service zu bieten und die große Welt der Consumer-Kunden ebenfalls so gut wie möglich zu betreuen. Bei der Masse an Produkten stelle ich mir den Alltag schon sehr turbolent vor.

Wer von Euch mehr über das Reinigungs-Papier erfahren will, sage Bescheid. Ich werde versuchen, die Bezugsquelle heraus zu finden.

Bezüglich der 10D hörte ich so durch, dass es (in diesem Jahr) die beste Alternative zur 'Upper-Class' sei. Wer´s braucht, findet in ihr eine sinnvolle Verbesserung zur D60, doch wer diese Features nicht wirklich benötigt, ist mit der D60 weiterhin bestens bedient.

Danke für Eure Geduld und liebe Grüße aus Köln


Whitey

[Tilo]

<i>[Frank R. Weihs schrieb am 07.03.03 um 00:09:24]

> Hallo zusammen,
>
> ein Besuch in den heiligen Hallen des CPS stand auf dem Plan.
> Gründe: Die neue 1D meines Kollegen, der selbst keine Zeit hatte nach Willich zu
> fahren und meine neue Allzwecklinse 28-135 IS. Des weiteren wollte ich die Sensor-Reinigung
> mal persönlich mit einem Techniker bequatschen. Die 1D des Kollegen war ab Werk sehr
> blau stichig, nach der ersten Korrektur im Service stellten wir immer noch eine zu
> kühle Tendenz fest, die wir nicht akzeptieren wollten.
>
> Also - mein Kumpel knipst
> in Frankreich und ich kümmere mich um den Termin. Ein Anruf in der Zentrale in Willich
> mit der Bitte, Herrn Srtzbsebz vom Service sprechen zu wollen. Innerhalb drei Minuten
> wurde der Tag vor Weiberfastnacht vereinbart, danach wäre es eher ungünstig (Tätäää).
>
> Ich muss erwähnen, dass ich seit 1982 als CPS-Mitglied durchweg gute Erfahrungen
> gemacht habe (jeder hat mal einen schlechten Tag).
>
> Ich fuhr mit meinem iBook
> und den darauf gespeicherten Test-Belichtungen der 1D, wie auch zum Vergleich von
> einer Ds und D60, nach Willich. Kurz am Empfang hallo gesagt, wurde ich von dem Techniker
> Herrn Srtzbsebz abgeholt. Wir gingen in die Werkstatt, weil wir dort ungestört die
> Problematik am Mac besprechen konnten.
>
> Weil die 1D nach dem ersten Service immer
> noch nicht optimal eingestellt war, ging´s ihr nocheinmal ans Zeug. Am Freitag nach
> Wieverfastelovend kam der Anruf, dass sie fertig und auf dem Weg sei (keine 48 Stunden
> trotz Karneval). Die Farb-Matrix wurde komplett gelöscht und beim CPS gespeichert
> (um sie eventuell wieder zurück zu kurbeln) und durch die einer anderen Kamera ersetzt.
> Sie ist immer noch ein wenig kühl im vergleich zu CMOS-Knipsen aber es ist nun ok.
>
>
> Nun zum Sensor-Cleaning. Allem voran geht der Griff zur Klistir-Pumpe mit feiner
> Düse. Damit wird der 'grobe Schorf' so weit wie möglich weggeblasen. Für die Feinst-Reinigung
> verwenden die Techniker vom CPS ein ganz bestimmtes Fussel freies Papier (ähnlich
> dem Josephs-Papier, was im Repro-Bereich sehr beliebt war). Das wird um eine Pinzette
> gewickelt und mit 99,98 %igem Alkohol getränkt, dann geht´s mit dem 'Feudel' über´n
> Bild-Chip.
>
> Ich bekam ein kleines Röllchen dieses edlen Tuches mit auf den Weg.
> 100 %iger Isopropanol ist auch voll in Ordnung, weil dieser ohne Wasser hergestellt
> wird.
>
> Weitere Anrufe beim Service wurden ohne lange Warterei freundlich beantwortet.
> Im Verlauf des Gespräches mit dem Techniker kam heraus, dass sich der CPS über Test-Aufnahmen
> sehr freut, gerade weil die Probleme, oder auch positive Beispiele, mal von neutraler
> Seite betrachtet werden können.
>
> Leider gibt´s auch bei Canon die Problematik
> mit der Masse an Service-Anfragen. Der CPS versucht, den für Brot knipsenden Kunden
> einen Top Service zu bieten und die große Welt der Consumer-Kunden ebenfalls so gut
> wie möglich zu betreuen. Bei der Masse an Produkten stelle ich mir den Alltag schon
> sehr turbolent vor.
>
> Wer von Euch mehr über das Reinigungs-Papier erfahren will,
> sage Bescheid. Ich werde versuchen, die Bezugsquelle heraus zu finden.
>
> Bezüglich
> der 10D hörte ich so durch, dass es (in diesem Jahr) die beste Alternative zur 'Upper-Class'
> sei. Wer´s braucht, findet in ihr eine sinnvolle Verbesserung zur D60, doch wer diese
> Features nicht wirklich benötigt, ist mit der D60 weiterhin bestens bedient.
>
>
> Danke für Eure Geduld und liebe Grüße aus Köln
>
>
> Whitey</i>

[Frank R. Weihs]

Hi Tilo,

vor laaanger Zeit hatte ich mal ein Tokina 28-135/4-4.6 Schiebe-Zoom. Meine Allzweck-Linse bei diversen Veranstaltungen. Hat vor 20 Jahren knapp 800 DM-Öhre gekostet und war extrem stabil. Ab drei Meter auf der Skale war unendlich erreicht, darüber hinaus drehen ging, aber war sinnlos. Schräges Teil, scharfes Auge, gute Fotos. Das EF habe ich ausgepackt und sofort empfunden, dass es auf eine Trage gehört (ich war viele Jahre auf dem RTW on Tour). So fein, so zierlich - wie packe ich das filigrane Objekt(iv) in meine Tasche?

Alles andere schürgelt in meiner Lowe rum, doch meine erste Scherbe mit Rentner-PlugIn muss in Watte gepackt werden. Beim zoomen fäht diese Röhre da vorne raus, und der dicke Kragen da vorne scheint ihr den Nackend zu brechen...

Bevor ich es vergesse - Techniker Niujhvböl meinte, dass die Optik (nach kompletter Vermessung) optimal justiert und jungfräulich sei. 'Es gibt Objektive, die sind deutlich labiler, aber immer noch im Soll-Bereich.'

War schön, von Dir zu lesen.


Bis kürzlich und liebe Grüße aus Köln - Whitey

[Tilo]

Hi whitey,

das mit dem relativ filigranen Objekt stimmt schon, aber ich muss sagen, dass ich eigentlich Schwein hatte. Das Teil hatte bei mir relativ wenig Spiel im 'erigierten' Zustand, im Vergleich mit meinem altgedienten 75-300 II. Aber ich habe andere Leuts gesehen, da entfaltete sich das Teil bereits beim nach Unten halten.
Wenn CanDo das Teil mit mehr Licht und der richtigen Panzerung versehen würden, wäre es der beste Allround-Verkaufsschlager. Aber dann bekommt es nen bunten Gummiring und ne mystische Super-Aura und ist nicht mehr bezahlbar.

Was soll's, bei Nichtgefallen kannst Du die Scherbe ja immer noch an die jetzt aufkommende 10D-DigiCamNeubesitzer-Generation verscherbeln. ;-)

Apropos 10D: Was hältst Du, als Mann der Realität, eigentlich vom Kohlen-im-Keller-ablichten-Feature: ISO3200?

LG ins hoffentlich wieder narrenfreie Kölle
Tilo


<i>[Frank R. Weihs schrieb am 07.03.03 um 01:00:14]

> Hi Tilo,
>
> vor laaanger Zeit hatte ich mal ein Tokina 28-135/4-4.6 Schiebe-Zoom.
> Meine Allzweck-Linse bei diversen Veranstaltungen. Hat vor 20 Jahren knapp 800 DM-Öhre
> gekostet und war extrem stabil. Ab drei Meter auf der Skale war unendlich erreicht,
> darüber hinaus drehen ging, aber war sinnlos. Schräges Teil, scharfes Auge, gute
> Fotos. Das EF habe ich ausgepackt und sofort empfunden, dass es auf eine Trage gehört
> (ich war viele Jahre auf dem RTW on Tour). So fein, so zierlich - wie packe ich das
> filigrane Objekt(iv) in meine Tasche?
>
> Alles andere schürgelt in meiner Lowe
> rum, doch meine erste Scherbe mit Rentner-PlugIn muss in Watte gepackt werden. Beim
> zoomen fäht diese Röhre da vorne raus, und der dicke Kragen da vorne scheint ihr
> den Nackend zu brechen...
>
> Bevor ich es vergesse - Techniker Niujhvböl meinte,
> dass die Optik (nach kompletter Vermessung) optimal justiert und jungfräulich sei.
> 'Es gibt Objektive, die sind deutlich labiler, aber immer noch im Soll-Bereich.'
>
>
> War schön, von Dir zu lesen.
>
>
> Bis kürzlich und liebe Grüße aus Köln - Whitey</i>

[Frank R. Weihs]

Moin Tilo,

na Du Nachtschwärmer, wieder auffe Arbeit?
Nun zum Brikett-Knipser: Warum gibt es Nachtsicht-Geräte? Weil sie gebraucht werden!
Hat meine Knipse die 3.200er Einstellung, dann kann ich sie verwenden, muss ich aber nicht. Durch das Vorhandensein dieser Option werden hoffentlich die unteren ISO-Bereiche nicht schlechter.

Nehmen wir folgende Situation an: Ein Amateur-Fotograf befindet sich gerade im nächtlichen Down Under und hat seine neue 10D mit ´ner Russentonne im Anschlag, um den sehr seltenen und schreckhaften einbeinigen subtropischen Gleitflugbeutler abzulichten. Der Mond schimmert schwach, das Objekt der Begierde hängt mit seinem einen Bein kopfüber am entfernten Ast - und Schuss. Der einzige Schuss, weil das lichtscheu Tier vom Gesicht des vom Display erleuchteten Fotografen erschreckt wurde. Das Pixy ist im Kasten und der stolze Jäger kann ohne Laptop am kommenden Mittag den staunenden Gästen in der Stone Creek Bar seine Trophäe zeigen.

Nun zum eher schlecht als recht verdienenden Profi: Ein 10D-bewaffneter Promi-Jäger will das Gerücht fotografisch bestätigen, dass Daniel Küblböck nachts in Strapsen gekleidet aus dem Fenster pinkelt. Bereits mehrfach hat der Lichtbildner die Zsene ausgemessen, im Schein der Straßenlaternen ergibt sich bei 600mm (Novoflex-Schmalrohr) eine Blende 8 bei einer 250 Sekunde und ISO 1.600. Gut in der Astgabel der schräg gegenüber stehenden Eiche eingeklemmt ist Kollege Schnellschuss bereit für´s 10.000 Dollar Bild. Da, endlich, das Fenster geht auf und Daniel Küblböck kniet auf der Fensterbank, zieht den Zipfel aus dem blassrosa Slip und lässt es regnen. Doch bevor der Digi-Man auslösen kann, geht eine Straßenlaterne kaputt...
Nun weißt Du, lieber Tilo, was ich von der Möglichkeit halte, ISO 3.200 einstellen zu können.

Herzhafte Grüße aus dem sonnigen Köln ;-)))

[de]

Hi Frank!

Klasse geschrieben und jedem wird klar, was Du meinst!

[Tilo]

Eh Whitey,
ich muss erst einmal durchatmen, vom laut Sch... brüllen und Bauch halten.

Du könntest Deine Steinchen auch leichter verdienen, als mit Knipse und Scherbenbeutel durch die Gegend zu ziehen. Die Schreibe in einem Feulliton und ich würde die Gazette sogar abonnieren. ;-)

LG aus dem grauen Brandenburg
Tilo


<i>[Frank R. Weihs schrieb am 07.03.03 um 11:53:24]

> Moin Tilo,
>
> na Du Nachtschwärmer, wieder auffe Arbeit?
> Nun zum Brikett-Knipser:
> Warum gibt es Nachtsicht-Geräte? Weil sie gebraucht werden!
> Hat meine Knipse die
> 3.200er Einstellung, dann kann ich sie verwenden, muss ich aber nicht. Durch das
> Vorhandensein dieser Option werden hoffentlich die unteren ISO-Bereiche nicht schlechter.
>
>
> Nehmen wir folgende Situation an: Ein Amateur-Fotograf befindet sich gerade im
> nächtlichen Down Under und hat seine neue 10D mit ´ner Russentonne im Anschlag, um
> den sehr seltenen und schreckhaften einbeinigen subtropischen Gleitflugbeutler abzulichten.
> Der Mond schimmert schwach, das Objekt der Begierde hängt mit seinem einen Bein kopfüber
> am entfernten Ast - und Schuss. Der einzige Schuss, weil das lichtscheu Tier vom
> Gesicht des vom Display erleuchteten Fotografen erschreckt wurde. Das Pixy ist im
> Kasten und der stolze Jäger kann ohne Laptop am kommenden Mittag den staunenden Gästen
> in der Stone Creek Bar seine Trophäe zeigen.
>
> Nun zum eher schlecht als recht
> verdienenden Profi: Ein 10D-bewaffneter Promi-Jäger will das Gerücht fotografisch
> bestätigen, dass Daniel Küblböck nachts in Strapsen gekleidet aus dem Fenster pinkelt.
> Bereits mehrfach hat der Lichtbildner die Zsene ausgemessen, im Schein der Straßenlaternen
> ergibt sich bei 600mm (Novoflex-Schmalrohr) eine Blende 8 bei einer 250 Sekunde und
> ISO 1.600. Gut in der Astgabel der schräg gegenüber stehenden Eiche eingeklemmt ist
> Kollege Schnellschuss bereit für´s 10.000 Dollar Bild. Da, endlich, das Fenster geht
> auf und Daniel Küblböck kniet auf der Fensterbank, zieht den Zipfel aus dem blassrosa
> Slip und lässt es regnen. Doch bevor der Digi-Man auslösen kann, geht eine Straßenlaterne
> kaputt...
> Nun weißt Du, lieber Tilo, was ich von der Möglichkeit halte, ISO 3.200
> einstellen zu können.
>
> Herzhafte Grüße aus dem sonnigen Köln ;-)))</i>

[Frank R. Weihs]

Hallo liebe Mitbelichter,

hätte nie gedacht, dass diese kurze Erklärung zwei Zwerchfelle derart in Wallung bringt. Ich habe ja auch nicht nur den puren Nutzen bei der Forums-Lektüre, sondern auch reichlich Spaß dabei. Wer eine weitere Leseprobe haben möchte, kann mich gern anmailen. Thema: Zwischen Motoröl und T-Bone-Steaks (Kanada).

Bis später - Whitey

[Unbekannt (Gelöscht)]

Schick mal rüber!

[Unbekannt (Gelöscht)]

Schick mal rüber!

[Unbekannt (Gelöscht)]

Schick mal rüber!

[Unbekannt (Gelöscht)]

Schick mal rüber!

[Unbekannt (Gelöscht)]

[Frank R. Weihs]

[Unbekannt (Gelöscht)]

[Berszat]

Hi Whitey,

schöne Geschichte schön erzählt und dann noch zum lernen. Hast Du schon mal drüber nachgedacht, den staunende und lernenden Nachwuchs zu beglücken (Folkwang oder sowas). Gibt viel zu wenige Pädagogen, die Wissen mit Humor vermitteln können.

Mich interessiert natürlich Deine kanadische Geschichte auch noch.

Danke und Gruß
-berszat-