rubi
26.04.2004, 22:50
Hallo @ all,
hab ein technisches Problem: Sachlage: Klassenfotos geknipst, mit der digitalen Schere Hintergrund weggeschnippelt (NICHT mit Photoshop - nicht meckern deswegen, aber so groß ist der Etat unserer Schule nicht, dass man da mal lässig die DV-Säle damit ausstatten könnte, wir müssen das nehmen, was wir haben, also Microsoft-Software), neuen Hintergrund dahinter geklatscht. So weit so gut.
Als .mix-Datei hat jedes so neu entstandene Klassenfoto ca. 2-3 MB, das nehmen mir die Belichter nicht. Auch klar, war ja schon letztes Jahr so. Umwandlung in jpg. Ergebnis: Dateien mit Bildgröße zwischen ca. 140 KB und 200 KB. War letztes Jahr auch so (hab extra geguckt). Letztes Jahr konnte ich Prints in 20 x 30 machen lassen (Klickbilderbox), ohne Probleme, dieses Jahr reicht die Qualität (so teilt es mir jedenfalls die Klickbilderbox-Software und auch die von f+m mit) gerade mal für 13 x 18 cm. Schlecker geht mit 20 x 30, da war ich aber mit meinen privaten Bildern nicht sonderlich zufrieden, daher mag ich nicht dahin.
Die Umwandlung muss mit dem schuleigenen Programm in der Schule erfolgen, da kann ich keine Qualitätsstufen einstellen wie in anderen Proggis. Neue Programme an der Schule installieren ist ein Mega-Aufwand, weil wir einen HDD-Sherrif installiert haben, der immer wieder auf 0 zurück setzt, wenn der PC startet.
Nun hab ich mich erinnert, dass jar mir mal IrfanView empfohlen hat und dass man damit auch interpolieren kann. Habs erfolgreich getestet, die einst 150 KB großen Dateien entsprechen nun dem Output einer 3 MPix-Cam, ca. 1,5 bis 2 MB groß. Klickbilderbox und f+m finden es nun 'gut' in 20 x 30 cm.
Die eigentliche Frage: merke ich an den Prints, dass interpoliert wurde???? Klar merke ich das, ich bin ja schon mit der Nase am Bildschirm gesessen und habe geguckt. In einer Ansicht, wo das Bild geprintet ca. 40 x 50 cm hätte, merke ich den Unterschied schon. Aber bei einem Ausdruck in 20 x 30 cm???????????? Das ist hier die Frage! Ich habe bestimmt schon 50 mal hin- und hergeswitcht zwischen dem Original-Bild und dem interpolierten. Bei einer vollen Bildschirmanzeige entspricht die Anzeige in etwa der Größe, die ich hinterher als Ausdruck in 20 x 30 bekomme. Ich merke keinen Unterschied.
Sagt mir einfach, ob ich falsch denke. Interpolation heißt ja hochrechnen, also der PC schätzt da was dazu, wo momentan noch nichts ist (einfach ausgedrückt). Die Datei wird größer, weil mehr Pixel werden. Bei Ausschnittvergrößerungen sichtbare Qualitätseinbußen. Der Belichter akzeptiert mir nun die größeren Dateien, weil mehr Inhalt da ist. Sehe ich den dazugerechneten Inhalt auf den Prints, sprich: habe ich Qualitätseinbußen??? Direkter Vergleich geht ja nicht, weil meine Original-Dateien nicht in 20x30 druckbar sind.
Ausprobieren als letzte Alternative???? Helft mir?!?!?! Ich fotografiere sonst nur, bin (mit Ausnahme der Klassenfotoaktion) kein großer Bildnachbearbeiter (ich gelobe Besserung, Photoshop-Lern-DVD liegt hier, in den nächsten Ferien ziehe ich mir das mal rein!!!), wenn überhaupt nur in der Praxis (ausprobieren, jawoll, schaut besser aus, so lassen wir das), aber in der Theorie hapert es - was o.g. Sachen angeht mächtig. Shit, ich habe gewusst, dass sich das irgendwann rächen wird, dass ich Mathe vorzeitig vor dem Abi abgelegt habe *gggggggggggg*
Danke!!!!!!!!!!!!!
Grüße
Andrea
hab ein technisches Problem: Sachlage: Klassenfotos geknipst, mit der digitalen Schere Hintergrund weggeschnippelt (NICHT mit Photoshop - nicht meckern deswegen, aber so groß ist der Etat unserer Schule nicht, dass man da mal lässig die DV-Säle damit ausstatten könnte, wir müssen das nehmen, was wir haben, also Microsoft-Software), neuen Hintergrund dahinter geklatscht. So weit so gut.
Als .mix-Datei hat jedes so neu entstandene Klassenfoto ca. 2-3 MB, das nehmen mir die Belichter nicht. Auch klar, war ja schon letztes Jahr so. Umwandlung in jpg. Ergebnis: Dateien mit Bildgröße zwischen ca. 140 KB und 200 KB. War letztes Jahr auch so (hab extra geguckt). Letztes Jahr konnte ich Prints in 20 x 30 machen lassen (Klickbilderbox), ohne Probleme, dieses Jahr reicht die Qualität (so teilt es mir jedenfalls die Klickbilderbox-Software und auch die von f+m mit) gerade mal für 13 x 18 cm. Schlecker geht mit 20 x 30, da war ich aber mit meinen privaten Bildern nicht sonderlich zufrieden, daher mag ich nicht dahin.
Die Umwandlung muss mit dem schuleigenen Programm in der Schule erfolgen, da kann ich keine Qualitätsstufen einstellen wie in anderen Proggis. Neue Programme an der Schule installieren ist ein Mega-Aufwand, weil wir einen HDD-Sherrif installiert haben, der immer wieder auf 0 zurück setzt, wenn der PC startet.
Nun hab ich mich erinnert, dass jar mir mal IrfanView empfohlen hat und dass man damit auch interpolieren kann. Habs erfolgreich getestet, die einst 150 KB großen Dateien entsprechen nun dem Output einer 3 MPix-Cam, ca. 1,5 bis 2 MB groß. Klickbilderbox und f+m finden es nun 'gut' in 20 x 30 cm.
Die eigentliche Frage: merke ich an den Prints, dass interpoliert wurde???? Klar merke ich das, ich bin ja schon mit der Nase am Bildschirm gesessen und habe geguckt. In einer Ansicht, wo das Bild geprintet ca. 40 x 50 cm hätte, merke ich den Unterschied schon. Aber bei einem Ausdruck in 20 x 30 cm???????????? Das ist hier die Frage! Ich habe bestimmt schon 50 mal hin- und hergeswitcht zwischen dem Original-Bild und dem interpolierten. Bei einer vollen Bildschirmanzeige entspricht die Anzeige in etwa der Größe, die ich hinterher als Ausdruck in 20 x 30 bekomme. Ich merke keinen Unterschied.
Sagt mir einfach, ob ich falsch denke. Interpolation heißt ja hochrechnen, also der PC schätzt da was dazu, wo momentan noch nichts ist (einfach ausgedrückt). Die Datei wird größer, weil mehr Pixel werden. Bei Ausschnittvergrößerungen sichtbare Qualitätseinbußen. Der Belichter akzeptiert mir nun die größeren Dateien, weil mehr Inhalt da ist. Sehe ich den dazugerechneten Inhalt auf den Prints, sprich: habe ich Qualitätseinbußen??? Direkter Vergleich geht ja nicht, weil meine Original-Dateien nicht in 20x30 druckbar sind.
Ausprobieren als letzte Alternative???? Helft mir?!?!?! Ich fotografiere sonst nur, bin (mit Ausnahme der Klassenfotoaktion) kein großer Bildnachbearbeiter (ich gelobe Besserung, Photoshop-Lern-DVD liegt hier, in den nächsten Ferien ziehe ich mir das mal rein!!!), wenn überhaupt nur in der Praxis (ausprobieren, jawoll, schaut besser aus, so lassen wir das), aber in der Theorie hapert es - was o.g. Sachen angeht mächtig. Shit, ich habe gewusst, dass sich das irgendwann rächen wird, dass ich Mathe vorzeitig vor dem Abi abgelegt habe *gggggggggggg*
Danke!!!!!!!!!!!!!
Grüße
Andrea