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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Welche Filter sind bei digital sinnvoll?



Martin Doll
01.10.2004, 11:28
Bei der Analogfotografie war es üblich, die Objektive entweder mit UV- oder
Skylightfilter zu schützen. d.h. die Filter blieben meist auf den Objektiven.
Soweit ich informiert bin, ist dies bei Digitalkameras nicht mehr nötig. Es bleiben daher normalerweise nur noch der Polfilter und eventuell Graufilter übrig. Ist dies richtig oder
bin ich auf dem Holzweg?

jar
01.10.2004, 11:30

Oliver Gottlob
01.10.2004, 11:34
hi,

und vielleicht, z.B. für Landschaften, auch grau, tabak usw. Verlaufsfilter z.b. Cokin ...

Da man es an der Digitalkamera sofort kontrolieren kann helfen diese Filter bei zu 'hohem' Kostrastumfang des Bildbereiches.

Tschüß
Oli

jar
01.10.2004, 11:36

Thomas Beyer
01.10.2004, 11:59

jar
01.10.2004, 12:04
jeden Kratzer und Reflektion die stört wegzuarbeiten...


Gruß
Jar

JL
01.10.2004, 12:43

jar
01.10.2004, 13:07

Guchot
01.10.2004, 14:11
...zwischen analog und digital, wenn Du die Filter, wie Du schreibst, als Schutz benutzten willst. Ein Objektiv auf einer Digitalkamera ist doch genauso viel oder wenig 'schutzbedürftig' wie eins auf einer analogen?
'Schutzfilter' machen aber m.E. nur Sinn wenn man etwas im Auge hat wos wirklich dreckig zugeht. Im Studio nutze ich nie irgendeinen Filter. Outdoor machen m.E. in der Tat nur Pol, Graufilter und evtl. Farbverlaufsfilter nen Sinn wenns um hohe Kontraste geht.

Otti38
01.10.2004, 14:45

jar
01.10.2004, 14:45

Thomas Beyer
01.10.2004, 16:50
den Polfilter@Stellung geringste Filterwirkung. In >95% der Aufnahmesituationen reichen mir als Schutz aber die Immer-drauf-Gelis. Je weniger entbehrliches Geraffel, desto besser!

Gruß Thomas

Steffen S. Kaufmann
04.10.2004, 20:24
sie zerrammeln das bokeh, und haben einfach keinen sinn, wenn man RAW nimmt.

Steffen S. Kaufmann
04.10.2004, 20:26
die ich noch nie brauchte

jar
04.10.2004, 20:27
ersetzen ? ich denke NEIN.

Gruß
Jar