Artefakt
11.10.2004, 11:57
An der 10D bringt das 17-40L bei schlechten Lichtverhältnissen (Blende 4) ab und zu (!) links eine seltsame Unschärfe, die es rechts nicht gibt. Es ist sogar so, dass es nur in gewissen Bereichen zu sein scheint - also nicht schärfentiefeähnlich ab- oder zunimmt. Wenn ich - was ich immer anstrebe - konsequent mit Blende 9,5 oder 11 die Landschaften fotografiere, ist alles scharf. An der EOS 5 ist mir das noch nicht aufgefallen (da gibt es gleichmäßig in die Ecken einen leichten Abfall, was ab bei dem Brennweitenbereich wohl normal ist). Das 4/70-200L ist durchwegs scharf.
Langsam kommt es mir so vor, als ob ganz bestimmte Lichtverhältnisse (Wellenlängen des Lichts), Strukturen im Motiv usw. in Kombination mit dem Chip/den Mikro-Linsen vor dem Chip/dem Filter vor dem Chip ... verantwortlich sein könnten.
Es scheint auch so zu sein, dass es keine schlüssige Empfehlung gibt, welche Optik mit welchem Chip (Crop 1,6 - 1,3 - Vollformat - welche Generation usw.) besonders gut funktioniert. Z.B. hat das uralte 35-105 ohne USM an der 300D keine Farbsäume (die ich z.B. mit dem 28-105 USM an der 10D ziemlich deutlich hatte ...)
Hat jemand Ähnliches erlebt oder eine Erklärung? Oder ist das Einbildung und ich werde langsam dumm in der Birne?
Langsam kommt es mir so vor, als ob ganz bestimmte Lichtverhältnisse (Wellenlängen des Lichts), Strukturen im Motiv usw. in Kombination mit dem Chip/den Mikro-Linsen vor dem Chip/dem Filter vor dem Chip ... verantwortlich sein könnten.
Es scheint auch so zu sein, dass es keine schlüssige Empfehlung gibt, welche Optik mit welchem Chip (Crop 1,6 - 1,3 - Vollformat - welche Generation usw.) besonders gut funktioniert. Z.B. hat das uralte 35-105 ohne USM an der 300D keine Farbsäume (die ich z.B. mit dem 28-105 USM an der 10D ziemlich deutlich hatte ...)
Hat jemand Ähnliches erlebt oder eine Erklärung? Oder ist das Einbildung und ich werde langsam dumm in der Birne?