fotomat
03.03.2005, 16:21
Hallo.
Ich habe mich gerade mit Farbmanagement beschäftigt und versucht, mein Wissen zusammenzuschreiben. Im Text sind aber noch ein paar offene Fragen und ich weiß nicht ob ich Fehler gemacht habe. Daher wäre es gut, wenn Leute, die sich auskennen, den Text mal querlesen und Fehler bzw. Fragen kommentioeren könnten.
Text zu Farbmanagement:
-Einleitung
Immer wieder kommt es vor, das ein Bild beim Drucken anders aussieht als auf dem Monitor. Dies passiert jedoch nicht zufällig. Wichtige Fehlerquellen sind nicht einfach nur zu billige oder schlechte Geräte, sondern häufig neben schlecht kalibrierten Geräten auch ein fehlendes Wissen über Farbräume und Farbprofile.
-Farbräume
Ein Grundproblem, das immer wieder dazu führt, das Fotos auf dem Monitor anders dargestellt werden als im Druck (z.B Tintenstrahldrucker), ist, das bei beiden Geräten die Farben unterschiedlich erzeugt werden.
Beim Monitor entsteht eine Farbe aus der Mischung roter, grüner und blauer Bildpunkte. Alle Farben zusammen ergeben theoretisch weiß. Der Drucker hingegen arbeitet mit cyan, gelb, und magenta - übereinandergedruckt ergibt das theoretisch schwarz - sowie zusätzlich mit schwarzer Tinte.
Daraus, mit welchen Farben ein Gerät arbeitet, und wie es mit denen umgeht, ergibt sich sein Farbraum. Kameras, Scanner, und Monitore arbeiten auf der Basis der Farben rot, grün, und blau Dieser Farbraum heißt rgb. Drucker auf der Basis cyan, magenta und gelb (+schwarz). Dieser Farbraum heißt cmyk. Innerhalb dieser Farbräume gibt es noch weitere Differenzierungen - dazu später mehr.
Daraus ergibt sich, wenn ein Bild im einen Farbraum aufgenommen und bearbeitet wird, um im anderen Farbraum gedruckt zu werden, ein Problem: die Farbräume sind nicht gleich groß und es ist nicht immer möglich, eine Farbe eines Farbraums wie rgb auch in einem anderen Farbraum (wie cmyk)) darzustellen.
Die Farben von RGB-Farbräumen gehen, insbesondere in den satten Grundfarben rot, grün und blau über cmyk-Farbräume hinaus. Cmyk-Farbräume tun das auch etwas in ihren Grundfarben cyan, gelb und magenta..
In der Praxis ergibt sich dann ein Problem, wenn wir am Monitor satt blauen Himmel haben. Tolles Bild, denkt man sich, will es drucken und auf dem Print ist der Himmel graublaublaß. Man denkt dann schnell, das hier irgendwas nicht richtig klaibriert ist, aber das ist häufig nicht wirklich die Fehlerquelle. Das Problem ist, das manche schöne Farbe auf einem Tintenstrahldrucker einfach nicht druckbar ist.
Wie Farbraum-Problemen Vorbeugen?
Ob alle Farben, die ich gerade auf dem Monitor sehe, gedruckt werden können, läßt sich in Photosshop einfach herausfinden, indem ich Umschalt+Strg+y drücke, bzw, über View/ Gamut Warning (=Farbumfang-Warnung) . Die nicht druckbaren Farben wenn dann dort angezeigt.
Ich werde diese Farben nie auf meinem Drucker drucken können, aber ich kann die Kontrolle über das, was mit ihnen passiert verbessern. Wenn ich das Problem ignoriere, werden die nicht-druckbaren Farben beim drucken automatisch mehr oder weniger gut in den cmyk-Farbkreis des Druckers geschoben.
Will ich mehr Kontrolle, kann ich
-versuchen, die entsprechendnen Stellen etwas zu entsättigen, und die Farbumfang-Warnung wiederholden
-Bild/Modus/Profil konvertieren gehen. Hier kann ich auch unterscheidliche Konvertierungsmodi auswäheln. Ich kann mich z.B. entscheiden, ob ich Farben, die sich konvertieren lassen, gleich lasse, oder das Verhältnis zwischen den Farbtönen nach dem Konvertieren beibehalten möchte. (Frage: Wo ist hier der Unterschied zu dem Konvertieren, das ich über View/Proof setup/custom bekomme? Wieso ist in letzterem das Bild in der Voransicht flauer, wenn ich paperwhite anklicke, obwohl ich mir die Papiersorte schon ausgesucht hatte?)
...und es wird noch komplizierter. auch innerhalb der Farbräume rgb und cmyk gibt es weitere differenziereungen, jedes Gerät geht mit Farben anders um, und braucht, um mit den anderen Geräten vernünftig kommunizieren zu können, ein Farbprofil. Bei der arbeit mit Farbprofilen (wie auch beim kalibrieren) werden Farbräume zugrunde gelegt, die von der European Color Initiative (ECI) als Referenzfarbräumeentwickelt wurden, an dem sich dann immer orientiert wird. Die Farbprofile, die Geräte wie ein Drucker haben, sind in der mitgelieferten Software enthalten oder können von den Interseiten der Hersteller geladen werden. Diese Profile sind jedoch immer nur Annäherungen (aufgrund z.B. vonminimalen Materialschwankungen bei der Herstellung, Veränderungen von Teilen mit der Zeit...), und wer es genauer haben will, muss seine Geräte dann selbst kalibrieren
In Fotos eingebettete Profile:
Bei der Erstellung eines Fotos bettet die Kamera ein Profil in das Bild ein, mit dem es dann bei richtig kalibrierter Hardware korrekt wiedergegeben wird. In den meisten Fällen ist das srgb. Der Farbraum adobe rgb und eci-rgb sind in der Bildverarbeitung mehr oder weniger Standard. Sind diese Farbräume viel größer als srgb, in was für Farben sind sie größer?
Wenn ich bei einem Scanner oder einer Kamera „kein Farbmanagement“ einstelle, überlasse ich die Frage, ob meine Bilder richtig angetzeigt werden, dem Zufall. Stehen die Voreinstellungen des Farbmanagements bei Photoshop auf ein Profil eingestellt, das dem des Scanners ähnelt, haben wir Glück. Ist die Voreinstellung eine andere, wird das Bild falsch angezeigt. Darum sollte immer ein Profil in ein Bild eingebettert werden.
Soll ich ein Bild in meinen Arbeitsfarbraum umwandeln?
Ob ich meine, in srgb geknipsten Bidler bei mir am Rechner in srgb bearbeite oder in adobe rgb umwandle, ist egal.
-Wenn ich Bilder (z.B. an eine Agentur) weitegebe, macht es Sinn , diese in Adobe RGB weiterzugeben, weil dies standeard ist .
-Wenn ich Bilder über meinen Drucker ausdrucken will, mache ich die Umwandlung in das spezielle cmyk erst ganz zum schluss, da man in cmyk nicht vernünftig arbeiten kann (stimmt das?).
-Wenn ich Bilder ausbelichten lassen will, müsste ich mir eingentlich das spezielle Farbprofil des Ausbelichters zukommen lassen. (Wo krieg ich edas her, es gibtr doch gar nciht so viele unterchiedliche Ausbelichtungsmaschinen?). Die Profile der Ausbelichter sind aber sehr nah an srgb dran oder sie gehen (besonders die billigen wie film-und-mail, schlecker etc. von srgb aus) und darum tuts das erstmal auch (?)
Wenn ich Optimale Erbebnisse haben will, arbeite ich bei Bidlern mit sattem Himmel mit Ausbelichtungen (weil diese in rgb sind), und wenn ich besere schwärzen haben will, mit Tinte (weil Drucker das Erfahrunggsgemäß besser hinkriegen)
-Farben in CMYK
Wie weiter oben beschrieben, hat jeder Drucker sein eigenens Farbprofil. Doch es geht noch weiter. Normalpapier saugt die Farbe stärker auf als ein Fotopapier. Darum brauchen wir nicht nur Profile für den Drucker, sondern für die Kombinationen aller Bestandteile. Dieses unterschiedliche Verhalten des Papiers wird Tonwertzuwachs genannt. Man kann es Einstellen in Photoshop unter View/Proof setup/custom, die Einstellungen sind altenativ zur genauweren Papierauswahl und vor allem dann interessant, wenn ich meine Dateien in den Offsetdruck geben muss.
Manche Druck-Leute wissen zu berichten, das selbst die Lagerung des Papiers die Farbafnahme beeinflußt. Wer Billigtinte nutzt, wird wahrscheinlich schon lange schweigen.
Wir können uns dem Optimalen Farbsystem also immer nur annähern.
Ein Bild in cmyk benutzt neben seinen Grundfarben cyan, magenta und gelb die Farbe schwarz. Dies hat zwei Gründe. Erstens ist es, um eine Fläche dunkel zu drucken, ökonomischer, einen schwarzen Punkt zu machen als drei bunte. Zweitens entsteht durch das Mischen der Grundfarben in der Praxis kein richtiges schwarz, sondern eher ein matschbraun.
Im Gegensatz zum Monitor der die Helligkeit seiner Punkte verstellen kann, kann ein Drucker das nicht. Er kann einen Punkt lediglich untersschiedlich groß machen. Welche Folgen hat das?
Beim Offsetdruck wird das Raster nicht senkrecht/waagerecht gedruckt, sondern leicht gedreht, damit es nicht mehr so schnell als Raster erkennbar ist. Die hierfür notwendige Umrechnugn ist auch der Grund dafür, das Layouter für Offset-Drucke gerne 400dpi haben wollen, obwohl hinterher nur in ca. 200 dpi gedruckt wird.
Ich habe mich gerade mit Farbmanagement beschäftigt und versucht, mein Wissen zusammenzuschreiben. Im Text sind aber noch ein paar offene Fragen und ich weiß nicht ob ich Fehler gemacht habe. Daher wäre es gut, wenn Leute, die sich auskennen, den Text mal querlesen und Fehler bzw. Fragen kommentioeren könnten.
Text zu Farbmanagement:
-Einleitung
Immer wieder kommt es vor, das ein Bild beim Drucken anders aussieht als auf dem Monitor. Dies passiert jedoch nicht zufällig. Wichtige Fehlerquellen sind nicht einfach nur zu billige oder schlechte Geräte, sondern häufig neben schlecht kalibrierten Geräten auch ein fehlendes Wissen über Farbräume und Farbprofile.
-Farbräume
Ein Grundproblem, das immer wieder dazu führt, das Fotos auf dem Monitor anders dargestellt werden als im Druck (z.B Tintenstrahldrucker), ist, das bei beiden Geräten die Farben unterschiedlich erzeugt werden.
Beim Monitor entsteht eine Farbe aus der Mischung roter, grüner und blauer Bildpunkte. Alle Farben zusammen ergeben theoretisch weiß. Der Drucker hingegen arbeitet mit cyan, gelb, und magenta - übereinandergedruckt ergibt das theoretisch schwarz - sowie zusätzlich mit schwarzer Tinte.
Daraus, mit welchen Farben ein Gerät arbeitet, und wie es mit denen umgeht, ergibt sich sein Farbraum. Kameras, Scanner, und Monitore arbeiten auf der Basis der Farben rot, grün, und blau Dieser Farbraum heißt rgb. Drucker auf der Basis cyan, magenta und gelb (+schwarz). Dieser Farbraum heißt cmyk. Innerhalb dieser Farbräume gibt es noch weitere Differenzierungen - dazu später mehr.
Daraus ergibt sich, wenn ein Bild im einen Farbraum aufgenommen und bearbeitet wird, um im anderen Farbraum gedruckt zu werden, ein Problem: die Farbräume sind nicht gleich groß und es ist nicht immer möglich, eine Farbe eines Farbraums wie rgb auch in einem anderen Farbraum (wie cmyk)) darzustellen.
Die Farben von RGB-Farbräumen gehen, insbesondere in den satten Grundfarben rot, grün und blau über cmyk-Farbräume hinaus. Cmyk-Farbräume tun das auch etwas in ihren Grundfarben cyan, gelb und magenta..
In der Praxis ergibt sich dann ein Problem, wenn wir am Monitor satt blauen Himmel haben. Tolles Bild, denkt man sich, will es drucken und auf dem Print ist der Himmel graublaublaß. Man denkt dann schnell, das hier irgendwas nicht richtig klaibriert ist, aber das ist häufig nicht wirklich die Fehlerquelle. Das Problem ist, das manche schöne Farbe auf einem Tintenstrahldrucker einfach nicht druckbar ist.
Wie Farbraum-Problemen Vorbeugen?
Ob alle Farben, die ich gerade auf dem Monitor sehe, gedruckt werden können, läßt sich in Photosshop einfach herausfinden, indem ich Umschalt+Strg+y drücke, bzw, über View/ Gamut Warning (=Farbumfang-Warnung) . Die nicht druckbaren Farben wenn dann dort angezeigt.
Ich werde diese Farben nie auf meinem Drucker drucken können, aber ich kann die Kontrolle über das, was mit ihnen passiert verbessern. Wenn ich das Problem ignoriere, werden die nicht-druckbaren Farben beim drucken automatisch mehr oder weniger gut in den cmyk-Farbkreis des Druckers geschoben.
Will ich mehr Kontrolle, kann ich
-versuchen, die entsprechendnen Stellen etwas zu entsättigen, und die Farbumfang-Warnung wiederholden
-Bild/Modus/Profil konvertieren gehen. Hier kann ich auch unterscheidliche Konvertierungsmodi auswäheln. Ich kann mich z.B. entscheiden, ob ich Farben, die sich konvertieren lassen, gleich lasse, oder das Verhältnis zwischen den Farbtönen nach dem Konvertieren beibehalten möchte. (Frage: Wo ist hier der Unterschied zu dem Konvertieren, das ich über View/Proof setup/custom bekomme? Wieso ist in letzterem das Bild in der Voransicht flauer, wenn ich paperwhite anklicke, obwohl ich mir die Papiersorte schon ausgesucht hatte?)
...und es wird noch komplizierter. auch innerhalb der Farbräume rgb und cmyk gibt es weitere differenziereungen, jedes Gerät geht mit Farben anders um, und braucht, um mit den anderen Geräten vernünftig kommunizieren zu können, ein Farbprofil. Bei der arbeit mit Farbprofilen (wie auch beim kalibrieren) werden Farbräume zugrunde gelegt, die von der European Color Initiative (ECI) als Referenzfarbräumeentwickelt wurden, an dem sich dann immer orientiert wird. Die Farbprofile, die Geräte wie ein Drucker haben, sind in der mitgelieferten Software enthalten oder können von den Interseiten der Hersteller geladen werden. Diese Profile sind jedoch immer nur Annäherungen (aufgrund z.B. vonminimalen Materialschwankungen bei der Herstellung, Veränderungen von Teilen mit der Zeit...), und wer es genauer haben will, muss seine Geräte dann selbst kalibrieren
In Fotos eingebettete Profile:
Bei der Erstellung eines Fotos bettet die Kamera ein Profil in das Bild ein, mit dem es dann bei richtig kalibrierter Hardware korrekt wiedergegeben wird. In den meisten Fällen ist das srgb. Der Farbraum adobe rgb und eci-rgb sind in der Bildverarbeitung mehr oder weniger Standard. Sind diese Farbräume viel größer als srgb, in was für Farben sind sie größer?
Wenn ich bei einem Scanner oder einer Kamera „kein Farbmanagement“ einstelle, überlasse ich die Frage, ob meine Bilder richtig angetzeigt werden, dem Zufall. Stehen die Voreinstellungen des Farbmanagements bei Photoshop auf ein Profil eingestellt, das dem des Scanners ähnelt, haben wir Glück. Ist die Voreinstellung eine andere, wird das Bild falsch angezeigt. Darum sollte immer ein Profil in ein Bild eingebettert werden.
Soll ich ein Bild in meinen Arbeitsfarbraum umwandeln?
Ob ich meine, in srgb geknipsten Bidler bei mir am Rechner in srgb bearbeite oder in adobe rgb umwandle, ist egal.
-Wenn ich Bilder (z.B. an eine Agentur) weitegebe, macht es Sinn , diese in Adobe RGB weiterzugeben, weil dies standeard ist .
-Wenn ich Bilder über meinen Drucker ausdrucken will, mache ich die Umwandlung in das spezielle cmyk erst ganz zum schluss, da man in cmyk nicht vernünftig arbeiten kann (stimmt das?).
-Wenn ich Bilder ausbelichten lassen will, müsste ich mir eingentlich das spezielle Farbprofil des Ausbelichters zukommen lassen. (Wo krieg ich edas her, es gibtr doch gar nciht so viele unterchiedliche Ausbelichtungsmaschinen?). Die Profile der Ausbelichter sind aber sehr nah an srgb dran oder sie gehen (besonders die billigen wie film-und-mail, schlecker etc. von srgb aus) und darum tuts das erstmal auch (?)
Wenn ich Optimale Erbebnisse haben will, arbeite ich bei Bidlern mit sattem Himmel mit Ausbelichtungen (weil diese in rgb sind), und wenn ich besere schwärzen haben will, mit Tinte (weil Drucker das Erfahrunggsgemäß besser hinkriegen)
-Farben in CMYK
Wie weiter oben beschrieben, hat jeder Drucker sein eigenens Farbprofil. Doch es geht noch weiter. Normalpapier saugt die Farbe stärker auf als ein Fotopapier. Darum brauchen wir nicht nur Profile für den Drucker, sondern für die Kombinationen aller Bestandteile. Dieses unterschiedliche Verhalten des Papiers wird Tonwertzuwachs genannt. Man kann es Einstellen in Photoshop unter View/Proof setup/custom, die Einstellungen sind altenativ zur genauweren Papierauswahl und vor allem dann interessant, wenn ich meine Dateien in den Offsetdruck geben muss.
Manche Druck-Leute wissen zu berichten, das selbst die Lagerung des Papiers die Farbafnahme beeinflußt. Wer Billigtinte nutzt, wird wahrscheinlich schon lange schweigen.
Wir können uns dem Optimalen Farbsystem also immer nur annähern.
Ein Bild in cmyk benutzt neben seinen Grundfarben cyan, magenta und gelb die Farbe schwarz. Dies hat zwei Gründe. Erstens ist es, um eine Fläche dunkel zu drucken, ökonomischer, einen schwarzen Punkt zu machen als drei bunte. Zweitens entsteht durch das Mischen der Grundfarben in der Praxis kein richtiges schwarz, sondern eher ein matschbraun.
Im Gegensatz zum Monitor der die Helligkeit seiner Punkte verstellen kann, kann ein Drucker das nicht. Er kann einen Punkt lediglich untersschiedlich groß machen. Welche Folgen hat das?
Beim Offsetdruck wird das Raster nicht senkrecht/waagerecht gedruckt, sondern leicht gedreht, damit es nicht mehr so schnell als Raster erkennbar ist. Die hierfür notwendige Umrechnugn ist auch der Grund dafür, das Layouter für Offset-Drucke gerne 400dpi haben wollen, obwohl hinterher nur in ca. 200 dpi gedruckt wird.