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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Canon 2/135L entzaubert



HKO
15.06.2005, 03:51
Ich hab's direkt verlinkt (aus FM-Forum): diverse 135 in Vergleich bei f=4:
http://www.fredmiranda.com/forum/message.php?Action=downloadfile&FileID=85226

Es scheint so, daß Canon-Opiken ausgesprochen Kontrast-optimiert sind, dafür drastisch Auflösungs-Mängel zeigen.

Stecki72
15.06.2005, 08:11
Ich hab's direkt verlinkt (aus FM-Forum): diverse 135 in Vergleich bei f=4:
http://www.fredmiranda.com/forum/message.php?Action=downloadfile&FileID=85226

Es scheint so, daß Canon-Opiken ausgesprochen Kontrast-optimiert sind, dafür drastisch Auflösungs-Mängel zeigen.

Hm, das mit der Kontrastoptimierung ist ja nun nicht als negativ zu bewerten. Beim 24-70, beim 200L usw. war es ja bisher kaum notwendig, den Kontrast mittels Tonwertkorrektur und/oder der Gradation anzuheben. Das der Schärfeeindruck unter ordentlichem Kontrast zunimmt, ist ja 'ne feine Sache.

Die Auflösungscharts der einzelnen Optiken zeigen allerdings wirklich keinen Vorteil für das "Prime" von Canon. Aber ich betone, dieser Chart zeigt es nicht.

Ich erinnere mich nur zu gern an Michas und jars "Extrembrennweitung" mit dem 135er; es scheint, als ob gerade dieses Objektiv mit einer sehr hohen Grundauflösung gesegnet ist, welche den Einsatz eines 2-fach Konverters ohne Qualitätseinbußen möglich macht.

Aber generell möchte ich dennoch mutmaßen, dass wohl die Zeiss (Oberkochen, Jena) sehr gute Auflösungsleistungen bringen - durch entsprechende Behandlung in der EBV praktisch kaum noch von dem 135er L zu unterscheiden sind.

Beim Einsatz von Konvertern zeigt das Canon wohl erst seine wahre Stärke, mal ganz vom hervorragenden Bokeh und der Offenblendleistung abgesehen.

Ich beabsichtige, mir das 2/135 L zuzulegen. Der einhellige Tenor hebt das 2/135 L schon fast auf den Olymp. Klar, beste Leistung...aber dabei vergesse ich auch nicht, dass andere 135er dem Canon nur unwesentlich nachstehen. Sicherlich sind in der EBV in der 100% Ansicht die Unterschiede erkennbar, aber auf den Ausbelichtungen und im Web dürften die Unterschiede nicht mehr zu Tage treten (das vermute ich, wohlgemerkt).

Ein gut zentriertes EF 2/100 steht dem 135 L nicht viel nach (Vergleichsbilder im anderen Forum). Dennoch, das 135 L ist wohl Wunschobjektiv vieler Canonians :)

winnix
15.06.2005, 08:38
Ich beabsichtige, mir das 2/135 L zuzulegen. Der einhellige Tenor hebt das 2/135 L schon fast auf den Olymp. Klar, beste Leistung...aber dabei vergesse ich auch nicht, dass andere 135er dem Canon nur unwesentlich nachstehen. Sicherlich sind in der EBV in der 100% Ansicht die Unterschiede erkennbar, aber auf den Ausbelichtungen und im Web dürften die Unterschiede nicht mehr zu Tage treten (das vermute ich, wohlgemerkt).

Ein gut zentriertes EF 2/100 steht dem 135 L nicht viel nach (Vergleichsbilder im anderen Forum). Dennoch, das 135 L ist wohl Wunschobjektiv vieler Canonians :)

Ehrlich gesagt "juckt" mich das 135L auch gewaltig, ich glaub früher oder später muss es her, spätesten wenn ich wegen der Anschaffung einer FF-Cam einen Ersatz oder Ergänzung für mein 1,8/85mm brauche :)
Falls nicht bekannt, hier ein Vergleich der 3 "85mm-100mm-135mm" Available-Light Linsen:
http://wlcastleman.com/equip/reviews/85_100_135/index.htm
Schönen Tag an alle.

Micha67
15.06.2005, 09:54
Ich hab's direkt verlinkt (aus FM-Forum): diverse 135 in Vergleich bei f=4:
http://www.fredmiranda.com/forum/message.php?Action=downloadfile&FileID=85226

Es scheint so, daß Canon-Opiken ausgesprochen Kontrast-optimiert sind, dafür drastisch Auflösungs-Mängel zeigen.
Wie kommst Du denn auf dieses dünne Brett? Doch wohl kaum von diesen kleinen Bildstreifchen - oder etwa doch?

HKO
15.06.2005, 10:17
Die US-Foren (FM, Rob Galbright) sind voll von Vergleichen Leica/Contax) gegen Canon. Dies ist nur eine Auflösungsmessung bei f=4. Mag sein, daß da sonstige Fehler eine Rolle spielen, ich kann es nicht nachprüfen. Ich bin mir nur sicher über 2 Punkte:
1. die Canon L - Optiken sind im Schnitt völlig überbewertet
2. es ist schade, daß wir Optiken in Zeiss/Leica-Qualität nur mit Verrenkungen benutzen können.
Bevor Canon über weitere Auflöungssteigerungen an den Bodies nachdenkt, sollten sie erst einmal ihre Objektiv-Palette gründlich überarbeiten. Nur mit ein paar leistungsstarken langen Röhren werden sie auch nicht bestehen.

Otto Behrens
15.06.2005, 12:35
Die US-Foren (FM, Rob Galbright) sind voll von Vergleichen Leica/Contax) gegen Canon. Dies ist nur eine Auflösungsmessung bei f=4. Mag sein, daß da sonstige Fehler eine Rolle spielen, ich kann es nicht nachprüfen. Ich bin mir nur sicher über 2 Punkte:
1. die Canon L - Optiken sind im Schnitt völlig überbewertet
2. es ist schade, daß wir Optiken in Zeiss/Leica-Qualität nur mit Verrenkungen benutzen können.
Bevor Canon über weitere Auflöungssteigerungen an den Bodies nachdenkt, sollten sie erst einmal ihre Objektiv-Palette gründlich überarbeiten. Nur mit ein paar leistungsstarken langen Röhren werden sie auch nicht bestehen.

ja, es mag sein, dass die "L"-Objektive leicht überteuert sind, aber solange ich kein Zeiss- oder Leica-Objektiv mit einer Automatik wie bei den Canon-Objektiven verwenden kann, ist es müßig darüber zu streiten, ob ich ein klein wenig an Schärfe, Brillanz und was es sonst noch gibt, gewinne.
Zeiss- und Leica-Objektive an einer Canon SLR führen uns, was die Handhabung dann anbetrifft, zurück in die Fotografierzeit der 60-er Jahre des vorigen Jahrhunderts.
Und man selbst wird älter und bequemer.:D
Otto

Uwe Johannsen
15.06.2005, 12:44
Ehrlich gesagt "juckt" mich das 135L auch gewaltig, ich glaub früher oder später muss es her, spätesten wenn ich wegen der Anschaffung einer FF-Cam einen Ersatz oder Ergänzung für mein 1,8/85mm brauche :)


hab ich jetzt nicht so richtig verstanden :confused: wieso meinst du, dass das 85er für ff nicht so geeignet ist. ich kann mich nicht beklagen, es ist meine lieblings-immerdrauf-linse.

Micha67
15.06.2005, 12:48
Die US-Foren (FM, Rob Galbright) sind voll von Vergleichen Leica/Contax) gegen Canon. Dies ist nur eine Auflösungsmessung bei f=4. Mag sein, daß da sonstige Fehler eine Rolle spielen, ich kann es nicht nachprüfen. Ich bin mir nur sicher über 2 Punkte:
1. die Canon L - Optiken sind im Schnitt völlig überbewertet
2. es ist schade, daß wir Optiken in Zeiss/Leica-Qualität nur mit Verrenkungen benutzen können.
Bevor Canon über weitere Auflöungssteigerungen an den Bodies nachdenkt, sollten sie erst einmal ihre Objektiv-Palette gründlich überarbeiten. Nur mit ein paar leistungsstarken langen Röhren werden sie auch nicht bestehen.
Bei dieser "Auflösungsmessung" schneiden nach meinem Augenschein der Bilder einfach alle gezeigten Objektive sehr gut ab und treiben den Chip bis an seine Grenzauflösung. Nimmt man nun noch das zu erkennende Moirée als Zeichen der im Grunde noch höheren Auflösung, so schneiden die obersten drei Objektive exzellent und das Pentax immer noch sehr gut ab. Die Kontrastleistung ist meiner Meinung nach ohne Belichtungsreihe anhand der gezeigten Beispiele so gut wie überhaupt nicht bewertbar, da die Belichtungen unterschiedlich sind bzw. sein könnten (geometrische Offnung und realer Lichteinfang/Transmission können voneinander abweichen).

Wenn das Canon 135er mit 2x-Telekonverter gekoppelt immer noch eine 10D bis an ihre Auflösungsgrenzen treibt und mit 2 gestackten Telekonverter aus der gleichen Position fotografiert nochmals deutlich feinere Strukturen aufgelöst werden, dann verschwindet zumindest bei mir unwiederbringlich jeder Zweifel an der Auflösungskraft dieser Linse. Als ich mir dann noch den Spass gemacht habe und bei Offenblende das Luftbild über Mikroskop inspizierte, sah man ein Auflösungs-Limit irgendwo im Bereich von 300 lp/mm.

Du selbst hast überzeugendste Bilder des 400/5.6L mit Telekonverter präsentiert. Also scheinen auch in diesem Fall deutliche Auflösungsreserven vorzuliegen. Insgesamt denke ich, dass Canon im Telebereich bei den Festbrennweiten durchaus den "L-Nimbus" rechtfertigen kann, zumal andere Hersteller mit ihren Apo-Bezeichnungen ja auch werbewirksame Attribute nutzen - und gerade im Fall von Leica oder Zeiss nicht unbedingt Schnäppchen sind.

Wenn allerdings die (preisgünstigeren) Objektive nicht apochromatisch korrigiert sind, dann wird insbesondere deren Offenblendenleistung dramatisch in die Knie gehen. Je größer die Blende, desto deutlicher wird ein Test also die Güte der tatsächlichen apochromatischen Korrektur aufdecken. Bei Blende 4 oder kleiner für ein 135er oder bei Blende 8 oder kleiner für ein 300er wird man mit heutigen DSLRs kaum zwischen guten Achromaten und exzellenten Apochromaten unterscheiden können, da die Schärfentiefe den Farb-Längsfehler verdeckt.

Dieter Winter
15.06.2005, 12:50
Zeiss- und Leica-Objektive an einer Canon SLR führen uns, was die Handhabung dann anbetrifft, zurück in die Fotografierzeit der 60-er Jahre des vorigen Jahrhunderts.
Und man selbst wird älter und bequemer.:D
Otto[/QUOTE]
Auch damals hat man ohne AF und andere Automatiken tolle Bilder gemacht. Man muss sich nur etwas mehr Mühe geben. Ich denke jedenfalls, dass die Zeiss und Leica Objektive noch jede Menge Luft für einen großen Cip haben und werde sie auch weiterhin benutzen (bin aber kein Sportfotograf).Dieter

Teich
15.06.2005, 13:07
Die US-Foren (FM, Rob Galbright) sind voll von Vergleichen Leica/Contax) gegen Canon. Dies ist nur eine Auflösungsmessung bei f=4. Mag sein, daß da sonstige Fehler eine Rolle spielen, ich kann es nicht nachprüfen. Ich bin mir nur sicher über 2 Punkte:
1. die Canon L - Optiken sind im Schnitt völlig überbewertet
2. es ist schade, daß wir Optiken in Zeiss/Leica-Qualität nur mit Verrenkungen benutzen können.
Bevor Canon über weitere Auflöungssteigerungen an den Bodies nachdenkt, sollten sie erst einmal ihre Objektiv-Palette gründlich überarbeiten. Nur mit ein paar leistungsstarken langen Röhren werden sie auch nicht bestehen.

Man könnte ja auch wünschen, dass Zeiss und Leica (beide haben ja nicht unendlich viel zu tun) uns Objektive mit Canon-Anschluss, AF und elektrischer Blende bauen. Bisher waren die sich zu fein, um auf den Zweitmarkt zu gehen. Warum eigentlich? Sigma, Tamron und Tokina leben ja auch prächtig davon. Stattdessen vergeudet Leica seine Zeit damit, die alten analogen Kameras zu digitalisieren und geht darüber pleite. Hochmut kommt vor dem Fall.

Micha67
15.06.2005, 13:19
Auch damals hat man ohne AF und andere Automatiken tolle Bilder gemacht. Man muss sich nur etwas mehr Mühe geben. Ich denke jedenfalls, dass die Zeiss und Leica Objektive noch jede Menge Luft für einen großen Cip haben und werde sie auch weiterhin benutzen (bin aber kein Sportfotograf).Dieter
Manche aber längst nicht alle Objektive dieser Nobelmarken sind bereits in den 60ern oder auch 70ern auf dem Stand gewesen, der auch heute noch als Spitzenklasse gelten kann. Nimm das ältere 180/2.8 Elmarit oder auch das 135/2.8 Elmarit. Beide waren zu ihrer Zeit sehr gute Objektive, sind aber heute wirklich nicht mehr eine echte Referenz. Nimmst Du hingegen das 180/3.4 Apo-Telyt (aus 1975), so ist dies eine Linse, die sich durchaus mit den heutigen Objektiven messen kann.

Unter den heutigen Leica-Linsen für das R-System oder Zeiss für Y/C-Bajonett fallen mir in der Tat nur wenige ein, die nicht mindestens an die entsprechenden Materialien von Canon oder Nikon heranreichen würden. Einen völlig eigenständigen Nimbus um diese Linsen aufzubauen, geht allerdings auch an der Sache vorbei. Wenn ich dann auch noch den Kaufpreis als Vergleichsparameter heranziehe, dann könnte ich ja auch fairerweise nur ein 35/2.0 Summicron von Leica (2.100 €) oder Zeiss mit einem EF 35/1.4 L (1.250 €) vergleichen - und selbst das wäre noch unfair. Ein 180/2.8 Apo-Summicron (3.500 €) dürfte dann eben nicht gegen ein EF 200/2.8L laufen, sondern man könnte schon fast ein EF 300/2.8 L-IS (4.200 €) dagegenhalten. Die Liste liesse sich leicht fortsetzen ...

BTW: für Leica-Liebhaber eine wunderschöne Ressource zum Nachschlagen:
http://www.wildlightphoto.com/leica/

Micha67
15.06.2005, 13:25
Man könnte ja auch wünschen, dass Zeiss und Leica (beide haben ja nicht unendlich viel zu tun) uns Objektive mit Canon-Anschluss, AF und elektrischer Blende bauen. Bisher waren die sich zu fein, um auf den Zweitmarkt zu gehen. Warum eigentlich? Sigma, Tamron und Tokina leben ja auch prächtig davon. Stattdessen vergeudet Leica seine Zeit damit, die alten analogen Kameras zu digitalisieren und geht darüber pleite. Hochmut kommt vor dem Fall.
Eine viel geäusserte Meinung, die ich nur vollstens unterstützen will. Gerade Zeiss hat sogar mit Ultraschall-Antrieb in der Contax N-Serie bereits ein wunderschönes AF-System implementiert, welches gerade wieder gestorben ist. Etwas "Edel-Wilderei" auf dem Foto-Markt wäre schon mal angesagt. ;)

Es kann allerdings auch sein, dass die Bajonett-Anschlüsse entsprechenden Schutzrechten unterliegen und daher ein solches Vorgehen von den großen Kameraherstellern selbst(verständlicherweise) selbst wird. In diesem Fall läge es nicht an einer zu langsamen Reaktion oder gar Hochnäsigkeit von Zeiss oder Leica.

Otto Behrens
15.06.2005, 16:27
Auch damals hat man ohne AF und andere Automatiken tolle Bilder gemacht.

Vollkommen richtig, man musste nur etwas mehr Zeit aufwenden. Eine Exakta mit Blendenvorwahl-Objektiv nach Angaben des Ikophot einzustellen, Schärfe korrigieren, dauerte etwas länger als heute einfach auf den Auslöser zu drücken. Zu der Zeit was der Anteil der SW-Filme bestimmt bei über 80 %. Man konnte so den Belichtungsspielraum der Filme dann noch gut korrigieren mit Neofin o.ä.



Man muss sich nur etwas mehr Mühe geben. Ich denke jedenfalls, dass die Zeiss und Leica Objektive noch jede Menge Luft für einen großen Cip haben und werde sie auch weiterhin benutzen (bin aber kein Sportfotograf).Dieter

Die Qualität der Leica-Objektive bestreite ich nicht, habe selbst noch einige aus der M-Serie mit den dazugehörenden Kameras, auch meine Objektive aus der DDR-Carl-Zeiss-Abteilung sind bestimmt in Ordnung, nur die Handhabung der M-42 -Objektive in Verbindung mit der Canon ist mir heute zu umständlich.

Otto

HKO
15.06.2005, 17:08
Klar, ist völlig richtig. Es kommt aber sehr auf das Objekt an. Ich nehme auch AF-Zooms, wenn ich irgendwo "Schnappschüsse" machen muß, bin mir dabei bewußt, daß ich die sicher nicht riesig groß ausgeben werde auf einem Drucker.
Andererseits gibts genug statische Objekte, wo die geschwindigkeitsunterschiede im Handling keine entscheidende Rolle spielen - und dann kann man auch solch "edle" Optiken verwenden.
Ein bißchen kommts mir schon wieder vor wie früher mit verschieden großen analogen Ausgabemedien von KB bis GF. Die hat man auch je nach Aufgabe eingesetzt.

DLDS
15.06.2005, 18:08
wohl wahr, aber ich stelle mir immer wieder die Frage. Wieso zieht Canon nicht selbst mit solchen Top Objektiven nach? Ihre Käufer finden diese garantiert. Wer viel Geld für ein Zeiss ausgibt, ist sicherlich bereit sogar noch mehr für ein gleichwertiges L in dieser Qualität zu zahlen.

MarcusMueller
15.06.2005, 18:37
Top Objektive macht ?

Nun, da muß man einfach mal schaun was den Herstellern dieser Top Objektive passiert:
Sie gehen in den wirtschaftlichen Ruin. Der Markt ist einfach zu klein, um diesen Aufwand
zu bezahlen.

Das sieht man auch daran, daß es faktisch keine echten Neuentwicklungen von
Leica, Zeiss & Co. gibt.

Für Canon als "Massenhersteller" mit anderen (noch ungünstigeren) Kostenstrukturen
gilt dies in noch höherem Maße.

Gruß, Marcus

winnix
15.06.2005, 18:46
hab ich jetzt nicht so richtig verstanden :confused: wieso meinst du, dass das 85er für ff nicht so geeignet ist. ich kann mich nicht beklagen, es ist meine lieblings-immerdrauf-linse.
Hallo Uwe,
ich meine dass so, dass ich um am FF auf den gleichen Bildwinkel zu kommen, wie mit dem 85er an der 20d brauche ich 135mm. Ich denke dass beide Objektive qualitativ in der gleichen Liga spielen und hervorragende Ergebnisse auch am FF bringen.

Blueworm
15.06.2005, 19:15
Bei dieser "Auflösungsmessung" schneiden nach meinem Augenschein der Bilder einfach alle gezeigten Objektive sehr gut ab und treiben den Chip bis an seine Grenzauflösung.....

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen!

Es wurde (mal wieder) die Kombination Optik/Chip gemessen. Das läßt so jedenfalls so gut wie keine Aussage über die Optiken zu, außer der, dass alle nicht wirklich schlecht sind ;).

Wurde aber ja alles von Micha schon begründet.

"Auflösungsmängel" gibt das L aber nun beim besten Willen in diesen Testbildchen nicht zu erkennen.

Jan