Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Schaltbild der EF Objektive
Hallo Experten,
Wer kann mir einen Link mit Innenschaltbildern von EF Objektiven nennen?
Verwendet Canon Korrekturproms für Blenden / Fokusvariationen usw. in den EF Objektiven mit Einstellentfernungsinformation?
Danke für Eure Hilfe
Friedhelm
ich bin mir nicht sicher ob du dies meinst:
http://home19.inet.tele.dk/ne/manualer.htm
grüße,
erik
ich bin mir nicht sicher ob du dies meinst:
http://home19.inet.tele.dk/ne/manualer.htm
grüße,
erik
Danke für den Link Erik,
Aber Schaltpläne hab ich leider nicht gefunden.
Gruß
Friedhelm
Alfons W.
22.07.2005, 18:25
ich bin mir nicht sicher ob du dies meinst:
http://home19.inet.tele.dk/ne/manualer.htm
grüße,
erik
Nett, dass Du den Link hier veröffentlichst: es wäre der Dritte, der nach kurzer Zeit verschwunden ist. Canon scheint da etwas dagegen zu haben.
Hallo,
ich denke mal, daß in der digitalen Gegenwart jedem klar sein sollte, daß Schaltbilder eigentlich wenig nutzen, will man die eigentliche Funktion ergründen:
- man kann mit Hilfe der Schaltbilder lediglich den Weg der elektrischen Signale nachvollziehen.
- die, zwischen den diversen Teilnehmern ausgetauschten Daten können parallel oder seriell übermittelt werden.
- meistens werden diese "Rohdaten" nach einem bestimmten Protokoll zusammen mit "protokollarischen" Hilfdaten und Prüfsummen ausgetauscht.
- eine Extraktion der "Rohdaten" ist nur möglich, wenn man die Rohdaten wieder nach genau diesen Regeln (Protokoll) aus dem Datenstrom ausfiltern kann
- firmeninterne Protokolle/Regeln sind dem dem Hersteller willkommen , kann er doch schon auf diesem Level möglichen SecondSource-Lieferanten Fallen stellen und diese gar aussperen
Die Kenntnis der ausgetauschten Daten ist nichts Wert, kennt man nicht deren Verarbeitung
Die Kamerahersteller werden aber gerade diese Verarbeitung der Daten besonders hüten. Letzlich ist es immer das erklärte Ziel, die "Inputs" mittels bestimmter Verfahren (Algorithmus) in entsprechende Wirkungen=Ausgangsdaten zur Ansteuerung der angeschlossenen Aktoren zu wandeln.
Fazit:
Mittels der Schaltpläne kann man heutzutage meistens lediglich Signalwege prüfen. Die eigentlichen Informationenn selbst sind in Signal-Protokollen "versteckt". Sie können zudem verschlüsselt werden.
Grundsätzlich sind diese Informationen aber nur Eingabewerte. Diese werden nach bestimmten (vom Hersteller bestimmte)n Regeln verarbeitet. Die Regeln selbst sind in der Software des Prozessors verpackt.
Der Prozessor selbst führt zur Abarbeitung jeder Regel/Vorschrift eine beträchtliche Menge von Basisoperationen durch.
Diese Basisoperationen werden bei der Programmierung meist aus einer allgemeinen, (manchmal problemorientierten) "Hochsprache" erzeugt. Eine Rückübersetzung ist deutlich schwieriger, wenn nicht sogar treilweise unmöglich!
Ein Schaltplan hilft heute wenig!
Gruß
ewm
Hallo,
ich denke mal, daß in der digitalen Gegenwart jedem klar sein sollte, daß Schaltbilder eigentlich wenig nutzen, will man die eigentliche Funktion ergründen:
- man kann mit Hilfe der Schaltbilder lediglich den Weg der elektrischen Signale nachvollziehen.
- die, zwischen den diversen Teilnehmern ausgetauschten Daten können parallel oder seriell übermittelt werden.
- meistens werden diese "Rohdaten" nach einem bestimmten Protokoll zusammen mit "protokollarischen" Hilfdaten und Prüfsummen ausgetauscht.
- eine Extraktion der "Rohdaten" ist nur möglich, wenn man die Rohdaten wieder nach genau diesen Regeln (Protokoll) aus dem Datenstrom ausfiltern kann
- firmeninterne Protokolle/Regeln sind dem dem Hersteller willkommen , kann er doch schon auf diesem Level möglichen SecondSource-Lieferanten Fallen stellen und diese gar aussperen
Die Kenntnis der ausgetauschten Daten ist nichts Wert, kennt man nicht deren Verarbeitung
Die Kamerahersteller werden aber gerade diese Verarbeitung der Daten besonders hüten. Letzlich ist es immer das erklärte Ziel, die "Inputs" mittels bestimmter Verfahren (Algorithmus) in entsprechende Wirkungen=Ausgangsdaten zur Ansteuerung der angeschlossenen Aktoren zu wandeln.
Fazit:
Mittels der Schaltpläne kann man heutzutage meistens lediglich Signalwege prüfen. Die eigentlichen Informationenn selbst sind in Signal-Protokollen "versteckt". Sie können zudem verschlüsselt werden.
Grundsätzlich sind diese Informationen aber nur Eingabewerte. Diese werden nach bestimmten (vom Hersteller bestimmte)n Regeln verarbeitet. Die Regeln selbst sind in der Software des Prozessors verpackt.
Der Prozessor selbst führt zur Abarbeitung jeder Regel/Vorschrift eine beträchtliche Menge von Basisoperationen durch.
Diese Basisoperationen werden bei der Programmierung meist aus einer allgemeinen, (manchmal problemorientierten) "Hochsprache" erzeugt. Eine Rückübersetzung ist deutlich schwieriger, wenn nicht sogar treilweise unmöglich!
Ein Schaltplan hilft heute wenig!
Gruß
ewm
Hallo Erhard,
Das ist allgemein Bekannt.
Beantwortet meine Frage jedoch nicht!
Gruß
Friedhelm
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