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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Fertige JPEG`s aus der 1Dmk2 ?



Stormdancer
28.07.2005, 19:48
Da der Umstieg auf die 1Dmk2 immer näher rückt habe ich noch eine Frage . Liefert die Cam mir schon JPEG Bilder die ich nicht mehr gross mit PS bearbeiten muss z.B. in Punkto Schärfe und Farbe ? Oder ist bei ihr RAW umungänglich .
Ein Gedanken hätte ich noch . Da ich vor dem Umstieg Analog auf 20D , einige Jahre mit der EOS 1V fotografiert habe , hätte ich mir damals immer gewünscht das Canon weningstens die 1" Flaggschiffe auf digital umbaut ? Im nachhinein sage ich mir , das es wohl zu aufwendig ist von Analog auf Digital umzurüsten . Aber wie sieht es von Digi zu Digi aus ? Die Gehäuse sind doch immer die gleichen bis auf einige Knöpfe , das wäre doch eigendlich die Lösung für Leute die mit den Kameras kein Geld verdienen ! Oder liege ich hier komplett falsch ?

MfG Stormdancer

Torsten
28.07.2005, 20:34
Ich fotografiere meist mit Schärfe +5 und Farbmatrix 3-hohe Sättigung.
So sehen die Bilder auch direkt aus der Kamera ganz ordentlich aus.

Benutzer
28.07.2005, 20:34
Hi,


Liefert die Cam mir schon JPEG Bilder die ich nicht mehr gross mit PS bearbeiten muss z.B. in Punkto Schärfe und Farbe ? Oder ist bei ihr RAW umungänglich.

Das sind ja mal zwei grundverschiedene Dinge. Natürlich kannst Du mittels Parametereinstellung die Kamera so einstellen, dass quasi fertige JPEGs rauskommen. Dann verschenkst Du aber eine Menge Informationen, die eine weitere Nachbearbeitung erschweren. Wenn Du in der Kamera z.B. zuviel Schärfe einstellst, kannst Du sie hinterher nicht wieder weichzeichnen.

Außerdem macht es irgendwie keinen Sinn, sich eine hochauflösende Kamera mit irren Qualitätsreserven zu kaufen und das dann alles zu verschenken, weil man kameraintern schon alles nachbearbeiten lässt...

Das alles hat mit dem RAW-Format aber gar nichts zu tun. Die RAW-Daten müssen zwangsweise am PC nachbearbeitet werden, das kann man zwar automatisieren, aber es ist immer noch ein wenig aufwendiger als die JPEG-Variante.

Ich würde am Anfang mal einen Mittelweg versuchen und mäßig geschärfte JPEGs in Photoshop (evtl. über eine Aktion) nachbearbeiten. Dann kannst ja auch mal einen Versuch mit verschiedenen Parametern machen und auch mal ein RAW importieren. Denn letztendlich muss das jeder selber wissen, welchen Workflow er am liebsten hat - und mit dem er die besten Ergebnisse erzielt.

Viele Grüße,
Peter.

Alfons W.
28.07.2005, 21:03
Hi,



Das sind ja mal zwei grundverschiedene Dinge. Natürlich kannst Du mittels Parametereinstellung die Kamera so einstellen, dass quasi fertige JPEGs rauskommen. Dann verschenkst Du aber eine Menge Informationen, die eine weitere Nachbearbeitung erschweren. Wenn Du in der Kamera z.B. zuviel Schärfe einstellst, kannst Du sie hinterher nicht wieder weichzeichnen.

Außerdem macht es irgendwie keinen Sinn, sich eine hochauflösende Kamera mit irren Qualitätsreserven zu kaufen und das dann alles zu verschenken, weil man kameraintern schon alles nachbearbeiten lässt...

Das alles hat mit dem RAW-Format aber gar nichts zu tun. Die RAW-Daten müssen zwangsweise am PC nachbearbeitet werden, das kann man zwar automatisieren, aber es ist immer noch ein wenig aufwendiger als die JPEG-Variante.

Ich würde am Anfang mal einen Mittelweg versuchen und mäßig geschärfte JPEGs in Photoshop (evtl. über eine Aktion) nachbearbeiten. Dann kannst ja auch mal einen Versuch mit verschiedenen Parametern machen und auch mal ein RAW importieren. Denn letztendlich muss das jeder selber wissen, welchen Workflow er am liebsten hat - und mit dem er die besten Ergebnisse erzielt.

Viele Grüße,
Peter.

Irgendwie widersprichst Du Dir da selber. Nur das Raw-Bild läßt sich völlig verlustfrei weiterverarbeiten, JPG läßt sich NICHT verlustfrei nachbearbeiten. Selbst eine kleine Nachschärfung verschlechtert im Grunde die Bildqualität. Mein Lieblingsthema.:)

Stormdancer
28.07.2005, 21:23
Wenn ich in der Natur bin und genau weiss was ich fotografieren will mache ich natürlich RAW . Aber wenn meine Tochter gerade ein paar lustige Minuten hat und ich drücke hundert mal den Auslöser habe ich manchmal keine Lust jedes einzelne Bild nachzubeabeiten , da
müssen halt die JPEG`s von vorne herein passen . Und das haben sie bis jetzt . Und die andere Sache ist , das ich mir die 1Dmk2 nicht nur wegen der Optischen Reserven ( 8,2MP) zu legen will , sondern sie kommt mir auch in anderen Bereichen sehr entgegen . Wenn man z.B. einmal 45 AF Messfelder und Spot Messung hatte vermisst man es sehr schnell wenn man es nicht mehr hat .
MfG Stormdancer

Benutzer
28.07.2005, 23:18
Irgendwie widersprichst Du Dir da selber. Nur das Raw-Bild läßt sich völlig verlustfrei weiterverarbeiten, JPG läßt sich NICHT verlustfrei nachbearbeiten. Selbst eine kleine Nachschärfung verschlechtert im Grunde die Bildqualität. Mein Lieblingsthema.:)

ja, des is scho klar. Aber ein maßvoll "parametrisiertes" JPEG ist gerade für den Anfang eine gute Wahl. Natürlich kann man aus RAW-Dateien nochmal mehr rausholen. Aber besser ein gut bearbeitetes JPEG als ein mies verfrickeltes RAW. Und wie gesagt, es hängt immer davon ab, wofür man die Bilder braucht und welcher Workflow einem am besten liegt.

Viele Grüße,
Peter.

Dirk Wächter
29.07.2005, 08:24
Ich fotografiere meist mit Schärfe +5 und Farbmatrix 3-hohe Sättigung.
So sehen die Bilder auch direkt aus der Kamera ganz ordentlich aus.

Genau so hatte ich die Kamera auch immer eingestellt. Die interne Schärfung bei der 1D Mark II war immer sehr behutsam bis gar nicht spürbar. Die 1DsMark II schlägt bei Schärfe +5 schon ziemlich heftig zu. Aber Sätttigung +3 finde ich auch am angenehmsten.

ehemaliger Benutzer
29.07.2005, 08:46
Also wenn wir schon beim Thema sind, hätte ich da einen Wunsch, am liebsten würde ich so Fotografieren können, dass keine Nachbearbeitung, nötig wäre, dann braucht man auch die RAW reserve nicht mehr. Welche Kamera kann das?

Vito
29.07.2005, 09:58
Also wenn wir schon beim Thema sind, hätte ich da einen Wunsch, am liebsten würde ich so Fotografieren können, dass keine Nachbearbeitung, nötig wäre, dann braucht man auch die RAW reserve nicht mehr. Welche Kamera kann das?


Hier mußt Du nix mehr nachbearbeiten: http://www.fotokoch.de/sucherk/polaroid.shtml

:-)

Dirk Wächter
29.07.2005, 10:32
Also wenn wir schon beim Thema sind, hätte ich da einen Wunsch, am liebsten würde ich so Fotografieren können, dass keine Nachbearbeitung, nötig wäre, dann braucht man auch die RAW reserve nicht mehr. Welche Kamera kann das?

Ich meine, dass das JPEG-Output der Canon-DSLRs dazu eigentlich absolut in der Lage ist. Ich bearbeite zwar auch viel nach, aber eben auch u.a. aus dem Grund, weil das Nachbearbeiten Spaß macht und Spielraum für kreative Anfälle lässt.

Dieses Bild hier z.B.:
http://www.dforum.de/pict/ah-capella03.jpg
habe ich als JPEG gemacht (1DsMkII) und völlig unbearbeitet mit meinem W6200 in A1 auf Fotoglossy gedruckt. Das Ergebnis haut hier alle von den Socken!!!

In der Dunkelkammer haben wir seinerzeit auch JEDES Bild entsprechend den Erfordernissen optimiert und angepasst.

Benutzer
29.07.2005, 10:55
In der Dunkelkammer haben wir seinerzeit auch JEDES Bild entsprechend den Erfordernissen optimiert und angepasst.

Jepp, eben. Allerdings war das doch häufiger eine Frage ob ich a) die Farbwerte so hinbekomme, wie sie bei der Aufnahme vorhanden waren und ob b) die Belichtung noch was modifiziet werden muss. Daneben noch die Geschichten mit Ausschnitten usw. Also eigentlich nix anderes als man mit nem RAW oder einem JPEG dann in Photoshop auch macht.

Stellt sich halt nur die Frage, wo da auf Ebene der Farbtreue und des Belichtungsspielraums der Fortschritt ist. Wenn ich mich mit meiner digitalen Spiegelreflex immer noch damit herumschlagen muss, dass z.B. Hauttöne seltenst direkt passend wiedergegeben werden und weiterhin wenig Reserven bzgl. Belichtungskorrektur zur Verfügung stehen (weil dann das Rauschen direkt sichtbar wird), dann hat es wohl nicht so viel Fortschritte gegeben seit wir den Film gegen einen Sensor eingetauscht haben.

Ich fände es angenehm, wenn ich mich mit sowas nicht mehr rumplagen müsste. Dann bliebe nur noch Nachschärfen (was ja je nach Ausgabeformat geschehen kann und dadurch allein schon wieder Sinn macht) und Ausschnitte wählen :rolleyes:

Viele Grüße,
Peter.

gator
29.07.2005, 13:08
Dieses Bild hier z.B. habe ich als JPEG gemacht (1DsMkII) und völlig unbearbeitet mit meinem W6200 in A1 auf Fotoglossy gedruckt.

Das Ergebnis haut hier alle von den Socken!!!

Die Models wohl auch... :D

RAW ist was für Angsthasen. :eek:

Es kommt aber meistens auf die Anwendung an.
Beispielsweise haben bei den WorldGames, von denen ich das mitbekommen habe,
die Leute mit M1 gearbeitet. Ich habe dann auch von RAW auf M1+AWB gewechselt.

Michael87 Becker
29.07.2005, 13:38
Also wenn wir schon beim Thema sind, hätte ich da einen Wunsch, am liebsten würde ich so Fotografieren können, dass keine Nachbearbeitung, nötig wäre, dann braucht man auch die RAW reserve nicht mehr. Welche Kamera kann das?

Dann kauf dir ne D60 und du wirst dich wundern!!!!

LG Michael

Stefan K.
29.07.2005, 14:49
na dann schieß ich doch gleich eine frage hinterher ...

kann man raw fotografieren und für das mitzuspeichernde jpeg bestimmte parameter einstellen bei der mkII? damit hätte man doch ein relativ gut und nach eigenen einstellungen vorgefertigtes jpeg und das raw dazu. oder geht das nur, wenn man only jpeg fotografiert.

außerdem find ich es doof, wenn hier immer wieder von der tollen d60 berichtet wird und ich meine eigentlich zu gunsten der mkII abgeben müßte ... grrggg ... ich weiß ja das sie gut ist.

gruß aus potsdam

stefan

Alfons W.
29.07.2005, 19:58
Aber besser ein gut bearbeitetes JPEG als ein mies verfrickeltes RAW. Und wie gesagt, es hängt immer davon ab, wofür man die Bilder braucht und welcher Workflow einem am besten liegt.

Viele Grüße,
Peter.

Wenn Du ein gutes JPG hast, kann das gleiche Raw-Bild nie schlechter sein. Natürlich kommen auch gute JPG aus der Kamera, nur verlasse ich mich auf meine Augen eher als auf die kamerainterne Software. Na ja, in Zeiten, in denen Speicherplatz immer weniger knapp wird, ist mir halt RAW selbstverständlich geworden.

SGFotografie
29.07.2005, 20:26
Dieses Bild hier z.B.:

habe ich als JPEG gemacht (1DsMkII) und völlig unbearbeitet mit meinem W6200 in A1 auf Fotoglossy gedruckt. Das Ergebnis haut hier alle von den Socken!!!


Hmm, nicht schlecht! Ist ja super gleichmäßig ausgeleuchtet. Womit leuchtest Du solche Aufnahmen aus??

Stefan

Alfons W.
29.07.2005, 21:12
Ja ja, ist ein wirklich schönes Bild. Ich kannte es bereits.:) Aber erstens hat nicht jeder die Ausrüstung, um solche Bilder machen zu können (wobei auch nicht jeder trotz Ausrüstung dazu in der Lage wäre) und zweitens bereitet doch gerade die Nacharbeitung in RAW noch viel mehr Spaß. Ich machs eben auch ganz gerne. Computer, Software und DSLR sind für mich eine untrennbare Einheit. Ich kaufe mir doch nicht für 1300 EURO eine Digitale, um auf die Vorteile, die diese bietet, zu verzichten. Und RAW bietet NUR Vorteile, abgesehen für Leute die irrsinnige 4000 Bilder ausbelichten wollen.

Henry (15)
29.07.2005, 21:39
Hallo


Meine Erfahrung ist: die Schärfe +3 alles andere auf `normal`
lassen. Dazu noch eine rattenscharfe Festbrennweite wie das 50 f1,4
und ich muß nichts nachbearbeiten.
Die Sättigung höher stellen mach ich nur im Ausnahmefall
wenn das Motiv nicht viel Kontrast hergibt. Die Farben werden sonst `besser`
als im Originalmotiv jeden falls auf meinem TFT. Und das ist ja auch nicht
gewünscht. M.E. liegt viel am Objektiv und weniger in der Kamera. Wenn
ich jemand hätte der es schleppt ;) ich würde mir alles Festbrennweiten zulegen.
Ein Kameraintern überschärftes Jpeg ist m.E. nicht zu retten.



Gruß Henry

Benutzer
30.07.2005, 00:10
Wenn Du ein gutes JPG hast, kann das gleiche Raw-Bild nie schlechter sein.

das Bild nicht, aber das Endergebnis am Monitor oder auf Papier. Ich will damit nur sagen, dass man mit dem RAW Format nicht automatisch das beste Endergebnis bekommt. Es ist keine Qualitätsautomatik, sondern bietet einfach ein bisschen mehr Spielraum für die spätere Nachbearbeitung.

Viele Grüße,
Peter.

ehemaliger Benutzer
30.07.2005, 00:39
Dann kauf dir ne D60 und du wirst dich wundern!!!!

LG Michael
Danke die hatte ich schon, da ist mir die 20D lieber.

ehemaliger Benutzer
30.07.2005, 00:49
Ich meine, dass das JPEG-Output der Canon-DSLRs dazu eigentlich absolut in der Lage ist. Ich bearbeite zwar auch viel nach, aber eben auch u.a. aus dem Grund, weil das Nachbearbeiten Spaß macht und Spielraum für kreative Anfälle lässt.

Dieses Bild hier z.B.:
http://www.dforum.de/pict/ah-capella03.jpg
habe ich als JPEG gemacht (1DsMkII) und völlig unbearbeitet mit meinem W6200 in A1 auf Fotoglossy gedruckt. Das Ergebnis haut hier alle von den Socken!!!

In der Dunkelkammer haben wir seinerzeit auch JEDES Bild entsprechend den Erfordernissen optimiert und angepasst.

Ja, Dirk Deine schönen Bilder anschauen und selber machen können ist nicht das gleiche. Aber so ganz langsam komme ich auch dahinter wie es geht. Ich versuche die Bilder so zu machen, dass möglichst wenig Nachbearbeitung anfällt. Habe die Schärfe schon auf max. und trotzdem nachschärfen tue ich fast alle Bilder, auch die mit den 100-400 L. Danke Ralph

reto-conzett.ch
30.07.2005, 01:22
moin zusammen

gutes thema - da mach ich mit... :p
über vor und nachteile von jpeg bzw cr2 müssen wir nicht diskutieren, ich denke die sind ausreichend bekannt...
ich fotografiere, je nach ziel der fotos, mal in jpeg mal in cr2...
aber ich frage mich, wer braucht die kombination...?
cr2 und jpeg in 4 verschiedenen auflösungsmöglichkeiten...
sorry, was bringt das... habe ich noch nie gebraucht...
wer hat dazu praktische erfahrungen...?

gruss, reto

Dirk Wächter
30.07.2005, 07:05
Hmm, nicht schlecht! Ist ja super gleichmäßig ausgeleuchtet. Womit leuchtest Du solche Aufnahmen aus??

Stefan

Mit einer riesigen Softbox (2 x 1 Meter), einer Box von der anderen Seite und ordentlich Licht auf den Hintergrund.

Klaus Bieber
30.07.2005, 08:43
Ich meine, dass das JPEG-Output der Canon-DSLRs dazu eigentlich absolut in der Lage ist. Ich bearbeite zwar auch viel nach, aber eben auch u.a. aus dem Grund, weil das Nachbearbeiten Spaß macht und Spielraum für kreative Anfälle lässt.

Dieses Bild hier z.B.:
http://www.dforum.de/pict/ah-capella03.jpg
habe ich als JPEG gemacht (1DsMkII) und völlig unbearbeitet mit meinem W6200 in A1 auf Fotoglossy gedruckt. Das Ergebnis haut hier alle von den Socken!!!

In der Dunkelkammer haben wir seinerzeit auch JEDES Bild entsprechend den Erfordernissen optimiert und angepasst.

Hallo Dirk,

was RAW oder/und JPG anbetrifft ( im Sinne von was ist besser ... ) da wird's hier im dForum nie eine 100%ige Übereinstimmung geben und das ist auch gut so. Soll doch jeder nach seiner Fasson glücklich werden. Dem besseren Bild ist es sowieso egal ob es von RAW oder JPG stammt ! So wie es z. B. Deinem Beispielbild gleichgültig ist. ( JPG ! :rolleyes: )

Der A1 Ausdruck Deines tollen Bildes ( "Rest" Deiner Familie ? ) inspiriert mich zu der Frage, druckst Du mit Deinem W6200 auch im Auftrag ? Und zu welchen Konditionen ?

Herzlich: Klaus (http://www.fotodesign-and-more.de)

Alain Moor
31.07.2005, 01:23
auch ein kleiner beitrag von mir :)
ich fotografiere nur noch in raw .. mich überzeugt die kameraverarbeitung nicht unbedingt. ich "entwickle die fotos im raw shooter und konvertiere die bilder dann in jpeg. subjektiv (und ich betone subjektiv) scheinen mir die resultate besser :p

ich bin auf alle fälle von der schärfe meiner mk2 begeistert!