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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Robustheit Gehäuse



abrendl
25.10.2005, 12:11
Hallo an alle 5D Besitzer

meine Frage wäre an Euch: Wie schätzt Ihr die Robustheit des Gehäuses ein?
Hintergrund ist das ich meine Kameras ständig im Outdoor - Einsaatz habe, d.h. Skitouren, Skirennen, Wander (Norwegen = Feucht) und Meer. Bisher hatte ich mit keiner Kamera Probleme...nur hatte ich auch noch nie soviel investiert, was bedeutet der Schmerz wäre größer.

Gruß
Andreas

ehemaliger Benutzer
25.10.2005, 16:51
Salve...

Ich will es mal so formulieren, ....ausser das man mit der Kamera Nägel in die Wände schlägt, mit ihr Wurfübungen macht oder damit unter der Dusche steht, sollte eigentlich so ziemlich alles andere möglich sein, hauptsächlich aber halt fotografieren....
(...nehm ich jetzt einfach einmal an) ;)

Grüsse Heinz

abrendl
25.10.2005, 17:10
...ich nehme die Antwort mal nicht als "Ich mach mich lustig über Dich"....
zeigt aber das es keine ernst zu nehmende Antwort war bzw. Du noch nie auf über 4000m im Gletscher gestanden hast bzw. noch nie Trainingsmannschaften bei Schneetreiben fotografiert hast. Und gleich nein eine 1Dxxx ist nur vielleicht eine Alternative da ich keine XX KG auf 4000m schleppe.

Gruß
Andreas

Benutzer
25.10.2005, 17:15
naja, sooo komplizierte sachen hat ausser dir vermutlich noch keiner gemacht mit der 5 er....insofern kannst du dir deine frage nur selbst beantworten...

lg b

tommy10245
25.10.2005, 17:17
Egal wie robust, die Kamera ist nicht abgedichtet und ich würde sie nicht mit in den Schnee und extreme Feuchte nehmen.

Da kauf Dir lieber eine Kamera der 1er Reihe, zum Beispiel die 1D Mark II,
die macht so etwas ohne Probleme mit.

- tommy -

Anju
25.10.2005, 17:41
Meine D60 war genauso teuer und die hat inzwischen fast 35000km auf dem Buckel im TR einer Reiseenduro, die artgerecht bewegt wird mit Nächten im Zelt von minus bis plus Graden. Einmal gabs einen Wackelkontakt und einen neuen Verschluss - beides ist aber auch anderen passiert.
Die 5D schätze ich etwas robuster als die D60 ein und würde daher keine Probleme erwarten (einen Ersatzbody habe ich aber trotzdem dabei ;-)

Andreas

ehemaliger Benutzer
25.10.2005, 17:59
...ich nehme die Antwort mal nicht als "Ich mach mich lustig über Dich"....
zeigt aber das es keine ernst zu nehmende Antwort war bzw. Du noch nie auf über 4000m im Gletscher gestanden hast bzw. noch nie Trainingsmannschaften bei Schneetreiben fotografiert hast. Und gleich nein eine 1Dxxx ist nur vielleicht eine Alternative da ich keine XX KG auf 4000m schleppe.

Gruß
Andreas


Achgotchen, - was soll ich den auf 4000 Meter Höhe.
Da ist es Saukalt und die Luft ausserdem schon recht dünn, und Schifahren tu ich eh nicht :rolleyes:

Und nein, lustig mache ich mich nicht über dich, bei diesem ernsten Blick deines Avantar-Bildes werde ich mich da wohl hüten....... :p

Aber allen Ernstes, die 5D wird wohl deinen Ansprüchen genügen, zudem gibt´s ja auch noch recht robuste Taschen. Und eine Lawine von Innen wirst du ja hoffentlich nicht fotografieren, oder ... :eek:


Grüsse Heinz

Thomas Busek
25.10.2005, 18:25
also auch die mark 2 ist nicht perfekt abgedichtet

bei extremen bedienungen hilft nur Festes Gehäuse oder ein palstikfolie/gehäuse von uwe marine

Benutzer
25.10.2005, 18:33
ständig im Outdoor - Einsatz habe, d.h. Skitouren, Skirennen, Wander (Norwegen = Feucht) und Meer

hmm, das hört sich nicht wirklich nach den optimalen Einsatzzwecken für eine 5D an. Bei allem was die Kamera kann, würde ich sie den Bedingungen nicht ohne zusätzlichen Schutz (Wasserdichter Beutel z.B.) mitnehmen. Hast wahrscheinlich dann länger Freude an dem Gerät...

Viele Grüße,
Peter.

stueckmann
25.10.2005, 19:13
Hallo an alle 5D Besitzer

meine Frage wäre an Euch: Wie schätzt Ihr die Robustheit des Gehäuses ein?


Einschätzen: sehr gut.

Habe mit meiner 10D einiges gemacht. Sie hat alles feuchte, kalte etc. überlebt. Von daher denke ich, dass die 5D ebensogut sein wird. In ca. 1-2 Wochen werde ich es genauer sagen können, da ich sie dann wohl auch habe...

Kai

abrendl
25.10.2005, 19:51
Hallo
Danke für Eure Gedanken...also eine 5D habe ich nicht (auch, noch nicht). Im Grunde stimmt er Thread mit der D60! Die meine hat auch schon einiges mitgemacht, mit exakt den gleichen Resultaten, nur war die nicht so teuer! Daher mein Gedanke......
Wie gesagt eine 1xxx kommt nicht in Frage, das ist mir zu schwer und seitens der Elektronik werden alle gleich empfindlich auf die Kälte reagieren. Da kommt es eher auf die Akku-Kapazität an.
Gruß
Andreas

Benutzer
25.10.2005, 21:33
Für ein ungedichtetes Gehäuse stecken die Kameras wie 20D und 5D einiges weg, aber nicht alles!


Eine 1D MK II N und auhc deren Vorgänger sind hervoragend gedichtet gegen solche Unsasachtsamkeiten von Wetter, das man hier diese Kamera lieber vorzieht. Weder in 4000 Meter Höhe, noch in den Wüsten möchte ich eine 5D über mehrer Tage, geschweige denn Wochen mitnehmen wollen/müssen. Da verlasse ich mich ganz auf die 1er Serie.

Eine 1Serie hat mich in extremen Gebieten bislang nicht im Stich gelassen.

Eine 20D hat allerdings auch drei Tage Prag mit einem Akku und jeweils rund 12 Stunden Tag überstanden, trotz eindringenden Schnee's zeitweise, das ganze bei durchschnittlich -10 Grad. In Reserve war dennoch eine 1er dabei; dennoch die 20er hat sich gut geschlagen. Hätte ich vorher nicht gedacht.

Dennoch nicht meine erste Wahl für extreme Einsätze.


VG Roman
unterwegs mit Canon (http://www.photospaziergang.de/)

abrendl
26.10.2005, 19:09
Hallo Roman
danke für die klare Info, so in etwa habe ich mir das Gedacht! Die Entscheidung ist dann wohl Gefühlssache.

Grüße
Andreas

SGFotografie
26.10.2005, 19:24
...ich nehme die Antwort mal nicht als "Ich mach mich lustig über Dich"....
zeigt aber das es keine ernst zu nehmende Antwort war bzw. Du noch nie auf über 4000m im Gletscher gestanden hast bzw. noch nie Trainingsmannschaften bei Schneetreiben fotografiert hast. Und gleich nein eine 1Dxxx ist nur vielleicht eine Alternative da ich keine XX KG auf 4000m schleppe.

Gruß
Andreas
Sorry, aber ich finde allein schon die Idee, überhaupt mit ner digitalen auf 4000m zu krackseln ... na sagen wir mal "überdenkungswürdig". Wenn ich mir so vorstelle, ich stehe da oben in der Kälte und da ist das Megamotiv vor mir ... ich drücke auf den Auslöser und *PIEEEP* der Akku ist alle. Ne danke. Wenn Du was leichtes willst, das Dich garantiert nie im Stich läßt und auch bei -25°C (oder wie kalt es da auch immer ist) noch funktioniert, dann würde ich Dir ne gebrauchte Leica R 6.2 oder wenns noch leichter und spontaner sein soll ne Leica M empfehlen. Die Sache hat natürlich einen Haken: man muß dazu fotografieren können, die Kameras nehmen Dir nicht das denken ab, wie die EOS-Knipsen.

Christian Ohlig
26.10.2005, 19:34
Die Sache hat natürlich einen Haken: man muß dazu fotografieren können, die Kameras nehmen Dir nicht das denken ab, wie die EOS-Knipsen.
Na wenn man das ablesen einer +/-Waage oder LEDs für Fotografieren hält, weil es eine Leica ist, hast du natürlich Recht. Alsonsten muß man für eine M-Leica auch kein besserer Fotograf sein. Man sollte nur den Zusammenhang zwischen Blende und Zeit begriffen haben. Wenn man überhaupt nicht weiß, was Zeit und Blende sind, kann man mit einer EOS im grünen Programm trotzdem technisch korrekte Bilder belichten. Das ist aber auch der einzige Unterschied. Mit fotografieren können hat das wirklich nichts zu tun.

SGFotografie
26.10.2005, 19:45
Alsonsten muß man für eine M-Leica auch kein besserer Fotograf sein.

Christioan, Du hast mich nicht verstanden. Es ist genau andersrum: Wer fotografieren kann, kann das auch mit einer Leica M und sich dabei viele überflüssige Knöpfchen und Ersatzakkus sparen. Alle anderen schleppen halt ne fette Digi-SLR und zig Akkus in Körpernähe mit auf den Gletscher und machen damit tolle Bilder.

Christian Ohlig
26.10.2005, 19:51
Christioan, Du hast mich nicht verstanden. Es ist genau andersrum: Wer fotografieren kann, kann das auch mit einer Leica M und sich dabei viele überflüssige Knöpfchen und Ersatzakkus sparen. Alle anderen schleppen halt ne fette Digi-SLR und zig Akkus in Körpernähe mit auf den Gletscher und machen damit tolle Bilder.

Ich stimmt dir zu, dass eine analoge, mechanische Kamera die sichere Variante für solche Extremeinsätze ist. Aber die Vorgabe war ja jetzt, welche Digitalkamera für diese Zwecke die beste Wahl ist. Und eigentlich geht es ja nicht um die Frage, welche Kamera die ideale Kamera für solche Extremeinsätze ist, sondern mit welcher Kamera auch mal solche Unternehmungen machen kann.

abrendl
27.10.2005, 10:41
Hallo
mal eine ganz andere Frage bevor ich auf den Thread eingehe: Warum müßen gelernte Fotografen / oder solche die meinen dieses zu sein (ohne jetzt auf spezielle einzugehen) immer mit gewissen Spitzfindigkeiten ihren Berufsstand hervorheben und den meinen unterstellen zu müßen, es sei den so schwierig mit analogen Cams umzugehen...das ist langweilig!! Ich stehe oft vor Schaufenstern von Fotografen und frage mich: Man es wird Zeit hier in Deutschland diese Handwerksgesetze zu lockern. Das ist grausellig was ich da sehe.

Ich bin Architekt und Medientechniker, mußte hier auch lernen mit den Boxen mit dem Loch vorne dran umzugehen und würde niemals jemanden einen Rat erteilen mit dem Hinweis, na lerne erstmal auf den Knopf zu drücken bevor Du den Film einlädst. Und zur analogen Ausrüstung: Hier liegen noch eine zweiäugige Rolleiflex aus den frühen 30ern und eine Contaflex die viel Spass machen, wenn ich dazu Lust habe...

So jetzt zum Thread:

- Ob 1500 oder 4000m ist Temperaturseitig ist im Winter egal. Es ist eher die Frage wie lang Du unterwegs bist, d.h. Biwak über mehrere Tage verbietet ohne Expeditionsausrüstung digitale Technik, den die Steckdose fehlt. Da gehts nur analog....und das/die Akkus kommen zwischen Doppelrip und Pulli, da ist es mollig und die Teile halten die Ladung...:D

- Werde ich mit der Bahn oder dem Hubschrauber hochgebracht, na da werde ich digital arbeiten, bzw. 2-3 Tage halten die Akkus ohne weiteres.

- Im Januar werde ich in Nord-Norwegen im Nichts sein, jedoch mit Steckdose, da wird Digital mitkommen.

Für mich stellte sich nur die Frage wo ist die Relation zum Preis die Vertrauens-/Risikogrenze bei nicht abgedichteten Gehäusen in der 3000er Liga.

Gruß
Andreas

DotSlash
27.10.2005, 10:58
Phil von dpreview hat damals als die 1D kam mal sein Exemplar diesem 15-minütigem Test unterzogen - Fazit: es ist kein Wasser eingedrungen!

Noch Fragen? Ach, und ob man nicht doch mit'ner 1'er einen Nagel in die Wand schlagen kann... mmh, ich denke schon, man sollte es nur nicht zur Routine werden lassen. ;-)

Gruß
Jens

http://www.dpreview.com/reviews/CanonEOS1D/Images/envseals_quicktest.jpg

Christian Lütje
27.10.2005, 12:03
Ich habe mit meiner 10D auch schon Skifahrbilder gemacht, auch bei Schneefall und -15°C. Und auch sonst hat sie auf Motorbooten mal einen Schwall Wasser abbekommen und ist unsanft gelandet, bisher hat sie alles ohne Probleme und ohne Kratzer überstanden.

Da die 5D ja eher noch ein besseres Gehäuse hat, wird sie deine Anforderungen schon überstehen.

Wenn du absolut auf die Funktionstüchtigkeit des Bodys angewiesen bist oder in Situationen kommst, wo du erst mal an deine eigene Sicherheit denken musst und nur an zweiter Stelle an die Kamera, dann vielleicht doch eher eine 1er.


Btw: Die Logik mit dem digital und analog fotografieren versteh ich nicht ganz: Wenn ich mit meiner 10D ein tolles Bild mache, bin ich dann Amateur, der sich die Anleitung gut durchgelesen hat? Wenn ich mit meiner Nikon F2 ein tolles Bild mache, bin ich dann ein begnadeter Fotograf, oder wie?

hubert
27.10.2005, 14:06
15 Minuten strömender Regen ist sicher kein Problem.
Aber wer hat dabei schon einmal Objektiv gewechselt? :D

Benutzer
27.10.2005, 18:00
Christian, das ist gut: begnadeter Fotograf nur wenn man mit einer FE2 durch die Gegend läuft.


Ich nehme somit seit jahren nur "elektronische" Geräte mit, auf 4000 Meter und auch in -20 Meter, also den Wüsten. Ein Akku hat mich weder bislang bei dauerhaften Minustemperaturen im Stich gelassen, noch bei Hitze.

Und übermäßig viele nehme ich nicht mit. Zwei Ersaztakkus reichen heutzutage. Das war früher zu analoger Zeit viel schlimmer. Denn dann haben die damals ach so tollen Photobatterien schnell ihren Geist aufgegeben, di eF1n nur noch mit eine reiner Notzeit unterwegs, das war alles Mist. Neben der neuen Technik haben auch die Akkuhersteller ihre Arbeit getätigt.

Andreas, du kannst die Akkus auch per Solar laden. Interessant für längere Strecken im Abseits. Da du die Vertrauensfrage stellst zwischen den Gehäusen: ein einfache rQuerschnitt verrät es dir bereits: die 1 Reihe ist annähernd doppelt so fett wie die anderen. Das "mehr" an Material schleppst du zwar, doch es beruhigt gleicherweise. Besonders dann wenn du urplötzlich von den Wetterkapriolen überrascht wirst.

VG Roman
unterwegs mit Canon (http://www.photospaziergang.de/)

abrendl
27.10.2005, 19:53
Hallo
Danke Roman, DU hast recht. Mit den Akkus hatte ich nicht immer Glück. Grundsätzlich würde ich auch die digitale Variante vorziehen. Das Ganze ist auch sehr theoretisch.

Roman, könntest Du mir eine Fa. Adresse oder Link für die Solarladung geben?
Danke
Andreas

David Weber
28.10.2005, 13:57
@abrendl (member.php?u=316)

Ich habe die 5D und bin mit der Kamera sehr zu frieden. Meiner Meinung nach ist das aber eine Indoor- / Schönwetter Kamera. Runterfallen sollte sie lieber nicht.

Ich habe eine ananloge 1er und sogar noch eine alte F1n. Von der Robustheit würde ich sagen, dass die mit jeder Generation etwas abgenommen hat. Die digitalen 1er sind definitv noch viel empfindlicher als die analogen (wegen Chip / Elektronik).

Bei dem was du vorhast rate ich zu einer (wenig) gebrauchten 1Ds.

Was mich in dem Zusammenhang selber sehr interessiern würde: Wem ist seine DSL-R (welches Modell) schon mal runtergefallen, und (wie) hat sie den Sturz überlebt?

stueckmann
28.10.2005, 14:00
@abrendl (http://member.php/?u=316)

Was mich in dem Zusammenhang selber sehr interessiern würde: Wem ist seine DSL-R (welches Modell) schon mal runtergefallen, und (wie) hat sie den Sturz überlebt?

10d aus ca. 40 cm. dran war das 17-40mm. nicht passiert. alles lief noch einwandfrei.

Wer war höher???

Kai

Christian Ohlig
28.10.2005, 14:01
Was mich in dem Zusammenhang selber sehr interessiern würde: Wem ist seine DSL-R (welches Modell) schon mal runtergefallen, und (wie) hat sie den Sturz überlebt?
Meine EOS 1D MKII ist mir mal mit angesetztem 24-70 mit spektakulärem Salto aus dem Koffer meines C1-Rollers "gesprungen" (also mehr als 1m Höhe).
Bilanz: Kratzer am Hochformatgriff der Kamera. Sonst nichts. Auch nicht am Objektiv. Hab alles sofort beim CPS checken lassen. Ich glaube, die Kombi ist aber auch wirklich sehr günstig aufgekommen. Hatte großes Glück.

Benutzer
28.10.2005, 14:03
@abrendl (http://member.php?u=316)

Ich habe die 5D und bin mit der Kamera sehr zu frieden. Meiner Meinung nach ist das aber eine Indoor- / Schönwetter Kamera. Runterfallen sollte sie lieber nicht.

Ich habe eine ananloge 1er und sogar noch eine alte F1n. Von der Robustheit würde ich sagen, dass die mit jeder Generation etwas abgenommen hat. Die digitalen 1er sind definitv noch viel empfindlicher als die analogen (wegen Chip / Elektronik).

Bei dem was du vorhast rate ich zu einer (wenig) gebrauchten 1Ds.

Was mich in dem Zusammenhang selber sehr interessiern würde: Wem ist seine DSL-R (welches Modell) schon mal runtergefallen, und (wie) hat sie den Sturz überlebt?


ich kenne persönlich 3 leute, denen eine 1D richtig runtergefallen ist. 1 x vom beifahrersitz aus dem auto auf die strasse...nix passiert, 1 x von einer anrichte auf den steinfussboden...nix passiert....1 x aus 1 m höhe auf den fussboden...kleine delle, aber funzt problemlos...nein, waren nicht meine, aber auch hier aus dem forum..!

s01iD
28.10.2005, 14:42
Mir ist die 1DM2 mal vom Stativ (vergessen fest zu stellen) mit 70-200 gefallen. Bis auf ein Kratzer am Objektiv auch keine weiteren Probleme ...