Strohmann
08.12.2005, 11:33
Ich habe noch viele Automatikblitzgeräte von der Firma Regula, Variant 740-2, Cullmann DC-36 und 42 und noch kleinere Metz-Geräte. Das heißt, dass diese Blitzgeräte Leitzahlen haben bei f=35mm von 40, 36, oder 42.
Diese benutze ich z.B für Portraitaufnahmen; sehr oft 6-? Blitzgeräte, nämlich 2 als Hintergrund, 2 eingebaut in einer Softbox 60x90cm, die von oben/hinten oft das Kopflicht erzeugt, 2 seitlich in verschiedenen Winkeln mit Weichmacher/Reflektoren, 1 für indirektes Licht(gegen die Decke oder Wand) das auf der Kamera sitzt und noch einen kleinen eingebauten hat, der ca. 15% direktes Licht nach vorne abgibt.
Das alles ist natürlich ein bisschen aufwendig einzurichten. Messen tue ich direkt am Objekt mit einem Blitzbeli und die Auslösungen erfolgen über Servoblitzauslösern, wobei auch einige Blitzgeräte untereinander mit Blitzkabeln verbunden sind, wie z.B in der Softbox oder auch die beiden im Hintergrund.
Was ich durch Zufall auch festgestellt habe ist, das bei einer Einstellung von 1/250 Sek. die 350D ohne Balken die Bilder aufnimmt. Es ist kein Unterschied gegenüber dem 1/200 zu sehen. Das geht aber nur mit externen (Fremd)Blitzern. Bei der nächst höheren Verschlusszeit, 1/340 Sek., ist der Balken sichtbar. Ein fünfzigstel Sek. mehr ist ja eigentlich ein Witz (0,2 Blenden), aber er macht es.
Auch der alte Automatikblitz, oder wie er eigentlich genannt wurde, der Computerblitz, macht sich auch auf der Kamera sehr gut, speziell die, die noch den kleinen Blitzer vorne mit ca. 15% Lichtabgabe eingebaut haben. Somit kann gegen die Decke geblitzt werden und der Kleine sorgt noch für zarte Aufhellung für die dunklen Augenhöhlen und geben Reflektionslichter in den Augen. In größeren Räumen, z.B. bei Veranstaltungen stelle ich mir vorher noch zusätzlich einige Blitzgeräte mit Servoauslösungen auf Schränke, Regale o.ä., teste die Ausleuchtung des großen Tisches mit Aufnahmen und mache Messungen mit dem Beli an verschiedenen Stellen.
So kann man mit den alten Blitzgeräten noch hervorragende Aufnahmen machen, mit einigermaßen guter Ausleuchtung. Eben nicht die sogenannten Blitzfotos, vorne zu hell und hinten zu dunkel. Der Abstand zur ersten Person sollte aber schon min. 2-3m sein. Ich habe damit sechs 1,60m-Tische, die hintereinandergestellt wurden, also rund 10 m Tafellänge, relativ gut mit je 3 Blitzgeräten seitlich auf Mobilar und einem an de Kamera (mit Schiene), ausleuchten können. Das Problem ist immer die Aufladezeit von ca. 20 Sekunden und wenn mal ein Blitzer nicht will.
Dazu muss ich noch sagen, dass diese große Tafel mit einer analogen Kamera aufgenommen wurde. Kleinere Bereiche habe ich aber auch schon für die 350D ähnlich ausgeleuchtet und dazu noch zum Vergleich die Canon T90. Beide Aufnahmen waren gut. Unterschiedliche Kontrast- und Farbwidergaben, weil es eben unterschiedliche Objektive sind. Aufnehmen tue ich aber prinzipiell mit der 350D nur im RAW-Format, wegen der tollen Bearbeitung hinterher.
Diese benutze ich z.B für Portraitaufnahmen; sehr oft 6-? Blitzgeräte, nämlich 2 als Hintergrund, 2 eingebaut in einer Softbox 60x90cm, die von oben/hinten oft das Kopflicht erzeugt, 2 seitlich in verschiedenen Winkeln mit Weichmacher/Reflektoren, 1 für indirektes Licht(gegen die Decke oder Wand) das auf der Kamera sitzt und noch einen kleinen eingebauten hat, der ca. 15% direktes Licht nach vorne abgibt.
Das alles ist natürlich ein bisschen aufwendig einzurichten. Messen tue ich direkt am Objekt mit einem Blitzbeli und die Auslösungen erfolgen über Servoblitzauslösern, wobei auch einige Blitzgeräte untereinander mit Blitzkabeln verbunden sind, wie z.B in der Softbox oder auch die beiden im Hintergrund.
Was ich durch Zufall auch festgestellt habe ist, das bei einer Einstellung von 1/250 Sek. die 350D ohne Balken die Bilder aufnimmt. Es ist kein Unterschied gegenüber dem 1/200 zu sehen. Das geht aber nur mit externen (Fremd)Blitzern. Bei der nächst höheren Verschlusszeit, 1/340 Sek., ist der Balken sichtbar. Ein fünfzigstel Sek. mehr ist ja eigentlich ein Witz (0,2 Blenden), aber er macht es.
Auch der alte Automatikblitz, oder wie er eigentlich genannt wurde, der Computerblitz, macht sich auch auf der Kamera sehr gut, speziell die, die noch den kleinen Blitzer vorne mit ca. 15% Lichtabgabe eingebaut haben. Somit kann gegen die Decke geblitzt werden und der Kleine sorgt noch für zarte Aufhellung für die dunklen Augenhöhlen und geben Reflektionslichter in den Augen. In größeren Räumen, z.B. bei Veranstaltungen stelle ich mir vorher noch zusätzlich einige Blitzgeräte mit Servoauslösungen auf Schränke, Regale o.ä., teste die Ausleuchtung des großen Tisches mit Aufnahmen und mache Messungen mit dem Beli an verschiedenen Stellen.
So kann man mit den alten Blitzgeräten noch hervorragende Aufnahmen machen, mit einigermaßen guter Ausleuchtung. Eben nicht die sogenannten Blitzfotos, vorne zu hell und hinten zu dunkel. Der Abstand zur ersten Person sollte aber schon min. 2-3m sein. Ich habe damit sechs 1,60m-Tische, die hintereinandergestellt wurden, also rund 10 m Tafellänge, relativ gut mit je 3 Blitzgeräten seitlich auf Mobilar und einem an de Kamera (mit Schiene), ausleuchten können. Das Problem ist immer die Aufladezeit von ca. 20 Sekunden und wenn mal ein Blitzer nicht will.
Dazu muss ich noch sagen, dass diese große Tafel mit einer analogen Kamera aufgenommen wurde. Kleinere Bereiche habe ich aber auch schon für die 350D ähnlich ausgeleuchtet und dazu noch zum Vergleich die Canon T90. Beide Aufnahmen waren gut. Unterschiedliche Kontrast- und Farbwidergaben, weil es eben unterschiedliche Objektive sind. Aufnehmen tue ich aber prinzipiell mit der 350D nur im RAW-Format, wegen der tollen Bearbeitung hinterher.