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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : NP-E3 Frischzellenkur



Roger Schneider
17.04.2006, 22:24
Hallo Leute,

wollte mal fragen,ob hier schon mal jemand einen NP-E3 erfolgreich
geöffnet hat und ev. neue Akkus ( zb.von Conrad Electronics )
hineingebastelt hat.

Habe einen versucht zu öffnen,aber er scheint teilweise verklebt zu sein.

Hat jemand Erfahrung ?

Gruss
Roger Schneider

ehemaliger Benutzer
17.04.2006, 22:37
Hallo Leute,

wollte mal fragen,ob hier schon mal jemand einen NP-E3 erfolgreich
geöffnet hat und ev. neue Akkus ( zb.von Conrad Electronics )
hineingebastelt hat.

Habe einen versucht zu öffnen,aber er scheint teilweise verklebt zu sein.

Hat jemand Erfahrung ?

Gruss
Roger Schneider

....findest du nicht, dass man es mit dem Sparen auch übertreiben kann? Ein No Name Akku bekommst du bereits ab 29,95! (bei Akku-Markt.de per eMail-Anfrage - läuft gut und ist auch passgenau)

Selbst wenn dir das gelingt, würde ich nicht unbedingt die Conrad Akkus verbauen, mit denen habe ich mehrfach keine guten Erfahrungen gemacht! Und wenn du bessere Markenakkus verbaust, kannst du dir gleich einen No Name Akku kaufen, die sind wirklich nicht schlechter, als der original Canonakku.

jar
17.04.2006, 22:48
ich hab es gemacht, aber nur weil ich noch einen frischen Satz Zellen hatte, Verschluss abschrauben und dann seitlich entlang der Schweissnaht mit dem Cutter immer weiter vorsichtig aufschlitzen, aber wenn zu tief nicht so schlimm, die alten Zellen sollen ja eh raus

Roger Schneider
17.04.2006, 23:59
Hallo,

nein,es ist nicht so,dass ich ein extrem sparsamer Typ bin
( sonst hätte ich keine Mark II gekauft ).

Es ging mir nur darum,ob es geht und vorallem wie.......

.......bin eben ein Bastlertyp !!!!!!!


Gute Nacht

Roger Schneider
















....findest du nicht, dass man es mit dem Sparen auch übertreiben kann? Ein No Name Akku bekommst du bereits ab 29,95! (bei Akku-Markt.de per eMail-Anfrage - läuft gut und ist auch passgenau)

Selbst wenn dir das gelingt, würde ich nicht unbedingt die Conrad Akkus verbauen, mit denen habe ich mehrfach keine guten Erfahrungen gemacht! Und wenn du bessere Markenakkus verbaust, kannst du dir gleich einen No Name Akku kaufen, die sind wirklich nicht schlechter, als der original Canonakku.

softdown3
18.04.2006, 00:15
Die besten sind aber meiner Meinung nach von Ingo Quendler.

Kosten etwa 40 €.

--> www.enjoyyourcamera.de (http://www.enjoyyourcamera.de)

Wolfgang Menzel
18.04.2006, 14:04
Hast Du schon eine Wiederbelebung versucht?


Akku tiefstentladen dann in Frischhaltebeutel einpacken und für 1-2 Tage ins Eisfach. Danach einen Tag langsam auftauen lassen und anschließend neu laden.

Grüße aus Düren

Oliver Stübing
18.04.2006, 18:12
Hast Du schon eine Wiederbelebung versucht?


Akku tiefstentladen dann in Frischhaltebeutel einpacken und für 1-2 Tage ins Eisfach. Danach einen Tag langsam auftauen lassen und anschließend neu laden.

Grüße aus Düren

Das funktioniert?

tompa
18.04.2006, 18:27
das funktioniert aber nur Anfang diesen Monats, beim Auftauen dann noch auf eine Frischhaltefolie mit Anti Ageing Creme (http://www.anti-aging-guide.com/) legen.

Dieter Suhr
18.04.2006, 19:03
scheint zu klappen....:

http://www.schwingel.com/ibookAkku/ibookakku.html#einfrieren

Oliver Stübing
18.04.2006, 19:06
Naja probieren kann man es ja mal! ;)

Hab noch einen der dicke Backen macht...

Eddm
18.04.2006, 20:47
Hast Du schon eine Wiederbelebung versucht?


Akku tiefstentladen dann in Frischhaltebeutel einpacken und für 1-2 Tage ins Eisfach. Danach einen Tag langsam auftauen lassen und anschließend neu laden.

Grüße aus Düren

Das werde ich heute noch ausprobieren!

Wolfgang Menzel
18.04.2006, 20:52
Tiefstentladen einfrieren funktioniert bei verschiedenen Akkus, die nicht mehr so richtig wollen. Mit Canon-Akkus habe ich es allerdings noch nicht probiert. Bevor die Akkus in der Tonne landen lohnt ein Versuch allemal.

Eddm
20.05.2006, 17:29
So, ich krame den thread nach einer Weile mal wieder vor.

Wie damals gesagt habe ich einen alten Akku tiefenentladen, eingefroren und wieder aufgetaut. Seitdem ist jetzt eine Weile vergangen, und ich muss sagen: Es funktioniert, der Akku hat merklich mehr Leistung als vorher.....keine Ahnung ob das jetzt bei mir ein plazebo effekt ist, jedenfalls scheint es zu helfen....

Gruß,
Felix

Micha67
20.05.2006, 22:06
ich hab es gemacht, aber nur weil ich noch einen frischen Satz Zellen hatte, Verschluss abschrauben und dann seitlich entlang der Schweissnaht mit dem Cutter immer weiter vorsichtig aufschlitzen, aber wenn zu tief nicht so schlimm, die alten Zellen sollen ja eh raus... und für Deinen 20.000-sten hebst Du Dir was ganz Besondres auf? ;) :D

Nils Propfen
21.05.2006, 16:56
Funktioniert das auch bei einem BP 511 A?

Gruß Nils

Detlev Rackow
21.05.2006, 18:27
Funktioniert das auch bei einem BP 511 A?

Gruß Nils

Nein, denn:

1.) Li-Ionenakkus vertragen keine Tiefentladung, man bekommt das aber auch nicht hin, weil der eingebaute Chip bei einer bestimmten Abschaltspannung weiteres Entladen verhindert.
2.) Die Chemie in Li-Io-Akkus ist komplett anders. Sie würden auf den ganzen Vorgang also anders reagieren als ein Nickel-Metallhydridakku.

Ciao,

Detlev

Eddm
21.05.2006, 21:10
Nein, denn:

1.) Li-Ionenakkus vertragen keine Tiefentladung, man bekommt das aber auch nicht hin, weil der eingebaute Chip bei einer bestimmten Abschaltspannung weiteres Entladen verhindert.
2.) Die Chemie in Li-Io-Akkus ist komplett anders. Sie würden auf den ganzen Vorgang also anders reagieren als ein Nickel-Metallhydridakku.

Ciao,

Detlev

Ausserdem haben Li-Io-Akkus doch gar nicht den sog. "memory-effekt" den man mit dem einfrieren bekämpfen will.

Detlev Rackow
21.05.2006, 21:18
Ausserdem haben Li-Io-Akkus doch gar nicht den sog. "memory-effekt" den man mit dem einfrieren bekämpfen will.


Wenn es bei dem Einfrieren nur um den Memoryeffekt geht, würde ich das einfacher mit mehrfach Laden/Entladen lösen. Das spart auch die ganzen Kondenswasserprobleme ;-)

Ciao,

Detlev