Christian Ahrens
14.07.2006, 07:09
Hallo,
immer öfter habe ich die Aufgabe, Räume zu fotografieren. Zum Beispiel Interieur, Geschäftsräume, Showrooms etc.
Derzeit habe ich eine eher an der Reportage orientierte Objektivausstattung: 17-40, 24-70 und 70-200. Die ersteren setze ich auch für Innenarchitektur ein. Das ganze mit einer 1,3 Crop Kamera.
Um meinen Kunden saubere Fotos präsentieren zu können, habe ich aufgrund der Abbildungsfehler der genannten Objektive (vor allem am unteren Ende) derzeit einen recht hohen Nachbearbeitungsaufwand:
Zuerst schicke ich die Bilder durch DxO, um Verzeichnungsfehler (krumme Linien, tonnenförmige Verzeichnungen) weitgehend herauszurechnen. Anschließend erfolgen oft noch leichte Korrekturen in PS (Verzerren-Werkzeug, Blendenkorrektur). Erst dann kümmere ich mich um die allgemeine Bildaufbereitung wie Kontrast / Tiefen-Lichter usw.
Am Ende erfüllen die bilder schon die Standards im Interieur-Bereich, auch wenn es vielleicht noch besser gehen mag.
Würde mich sehr über ernsthafte Anregungen zu Objektiven und/oder ergänzenden Techniken von Architekturfotografen freuen.
- Lohnt eine 20mm Festbrennweite?
- Ist ein TS-E 24 (abgesehen von den willkommenen Verstellmöglichkeiten) diesbezüglich besser?
- Gibt es sonst irgendwelche genialen Ideen, auf die ich bisher nicht gekommen bin?
Ein Wechsel auf Mittel/Großformat schließe ich für mich aus. Es sollte schon bei einer DSLR bleiben.
Danke und viele Grüße
Christian
immer öfter habe ich die Aufgabe, Räume zu fotografieren. Zum Beispiel Interieur, Geschäftsräume, Showrooms etc.
Derzeit habe ich eine eher an der Reportage orientierte Objektivausstattung: 17-40, 24-70 und 70-200. Die ersteren setze ich auch für Innenarchitektur ein. Das ganze mit einer 1,3 Crop Kamera.
Um meinen Kunden saubere Fotos präsentieren zu können, habe ich aufgrund der Abbildungsfehler der genannten Objektive (vor allem am unteren Ende) derzeit einen recht hohen Nachbearbeitungsaufwand:
Zuerst schicke ich die Bilder durch DxO, um Verzeichnungsfehler (krumme Linien, tonnenförmige Verzeichnungen) weitgehend herauszurechnen. Anschließend erfolgen oft noch leichte Korrekturen in PS (Verzerren-Werkzeug, Blendenkorrektur). Erst dann kümmere ich mich um die allgemeine Bildaufbereitung wie Kontrast / Tiefen-Lichter usw.
Am Ende erfüllen die bilder schon die Standards im Interieur-Bereich, auch wenn es vielleicht noch besser gehen mag.
Würde mich sehr über ernsthafte Anregungen zu Objektiven und/oder ergänzenden Techniken von Architekturfotografen freuen.
- Lohnt eine 20mm Festbrennweite?
- Ist ein TS-E 24 (abgesehen von den willkommenen Verstellmöglichkeiten) diesbezüglich besser?
- Gibt es sonst irgendwelche genialen Ideen, auf die ich bisher nicht gekommen bin?
Ein Wechsel auf Mittel/Großformat schließe ich für mich aus. Es sollte schon bei einer DSLR bleiben.
Danke und viele Grüße
Christian