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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Absacker



aa4
04.08.2006, 00:02
So ich trau mich auch mal seit langem wieder was zu seigen...net böse sein ist zwar nicht der hammer, aber wollt mal eure meinung hören...mein Kopf ist leer...THX a lot

http://static.flickr.com/41/102227029_c7a96fd3db.jpg

Peter Brust
04.08.2006, 07:11
Ich krieg da keine Idee, was das sein soll:confused:

JL
04.08.2006, 07:27
Danke Peter für Deinen Kommentar, dachte schon mein kleines Subnotebook wäre kaputt ;-)))

Erklär uns mal was es sein soll - ich komme auch nicht drauf ...

wolfi
04.08.2006, 08:00
:D :D :D...sorry, aber was das denn :confused:
könnte ein glasrand sein in dem was heißes dampft per langzeit...*grübel*

UweH
04.08.2006, 08:11
Feuerzangenbowle?

Ist für mich eher ein Fotorätsel.

Peter Brust
04.08.2006, 09:01
Danke Peter für Deinen Kommentar, dachte schon mein kleines Subnotebook wäre kaputt ;-)))

Erklär uns mal was es sein soll - ich komme auch nicht drauf ...

Nun, vielleicht ist es die Klarheit des Seins im Unsein der Allmacht und Dunkelheit des Universums?

ehemaliger Benutzer
04.08.2006, 09:10
Weisse Tasse mit Kaffee und Kaffeeschaum?????

Event
04.08.2006, 09:46
ein durchsichtiges Glas, in dem Rauch ist... !

Peter Brust
04.08.2006, 10:15
Feuerzangenbowle?

Ist für mich eher ein Fotorätsel.

Es existiert, also IST es. Was aber ist Existentionell?

Die Frage des Titels weckt die Erwartung, sie werde be-antwortet werden. Das wäre nicht zu ver-antworten: damit ist es nichts. Aber schon das Fragen nach diesem Nichts verkehrt das Befragte in sein Gegenteil: Was also ist nicht existentionell? Existenz, vom griechischen EXXOS, ist das Seiende oder, im kategorischen Imperativ, das Sei. Rein sprachlich schon bedarf also das Ei des existentiellen Beginns des Es. Ohne es, ohne ES, ohne S wird das Nichts zum Nicht, und denken wir es uns als eine "Idee", so wird aus diesen eingebildeten Nichtsen eine All-Gegenwart von eingebildeten Nichten. Das Wesen des ursprünglich nichtenden Nichts führt durch Verneinung der Nichtung zu dem, was ich hier die Nicht-Nichtung oder, nach dem Senecaschen "tantus clamor per unam omlettam", die Tantung nenne. Die Tante ist die Nicht-Nichte des Nichts unter Eliminierung des Es, oder auch: die Vernichtung verwandelt die Vertantung in ihr erkenntnisstheoretisches Gegenteil. Das Nichts selbst nichtet, aber die Nichte nichtst nichts, und auch die Tante tantst nur im logischen Um-Laut der Tünte, die als solche nicht-existent ist und nur in ihrer Vereinfachung (simlificatio) einerseits zur Tunte und andererseits in die Tinte führt. "Tantum-quantum", fordert die platonische Definition: die Forderung nach dem Quantum der Tanten. Durch die Ent-Massung der Tante wird die Ver-Messung der Tunte über die Be-Nichtung des Ex zum Sex, oder in den Worten des Mystikers Rodus Rodus: "Parturiunt Montes Nascitur Radikalismus." Im A und O der Ernichtung wird die Volle des O dabei zur Falle des A; das Logische wird gehoben zum Lagischen, die Lologik zur Lalagie. Wie Raimundus Lullus es ausdrückte: "Ad civem decipiendum". ("Pour", sagt Montesquieu, "èpater le bourgeois.") Oder auch: Wird das Ei der Nichte umgetantet in das Nicht-Sei der Echse, so ist Existenz eine Sexistenz, deren Nichtung echolalisch durch die Ver-Nichtsung des Ich in der Ver-Allung des Alls verlallt. Damit haben wir aber auch schon unsere Definition: Existentialismus ist ein Sexistentialismus ohne das Es.

Nach Professor Martin Heidegger

Jetzt sollte aber alles klar sein!

ehemaliger Benutzer
04.08.2006, 11:53
Vielleicht irgend so n Trockeneis-Cocktail, der Aua auf der Zunge und noch mehr Aua im Kopf macht? ;)

ehemaliger Benutzer
04.08.2006, 12:28
Begriffsbezeichnung:

Aus Wikipedia:

Als Absacker wird umgangssprachlich (http://de.wikipedia.org/wiki/Umgangssprache) das letzte Glas Alkohol (http://de.wikipedia.org/wiki/Alkohol) an einem Abend vor dem Schlafengehen bezeichnet.

Deutschland ("][/url]

Der Begriff etablierte sich in [url="http://de.wikipedia.org/wiki/Deutschland) seit etwa 1950 (http://de.wikipedia.org/wiki/1950) und hat sich aus dem Verb (http://de.wikipedia.org/wiki/Verb) absacken entwickelt. Dieses beschrieb das Entleeren von Säcken (http://de.wikipedia.org/wiki/Sack), die dabei in sich zusammenfallen bzw. „zusammensacken“. Nach der Anspannung von Körper und Geist während des Tages soll mit dem letzten Drink (http://de.wikipedia.org/wiki/Drink) der Schlusspunkt gesetzt werden und den Beginn der Entspannungsphase durch das darauf folgende Schlafengehen unterstreichen. Der Ausdruck spielt auch zusätzlich mit der Nebenvorstellung, dass der Alkoholgenuss häufig dazu dient, um sich nach dem Stress des Tages zu entspannen, was aber bei übermäßigen Gebrauch den alkoholisierten Menschen bei völliger Trunkenheit „zusammensacken“ lässt.

Die Assoziationskette war also: Absacken-Zusammensacken von realen Säcken, entspricht Drink vor dem Schlafengehen (http://de.wikipedia.org/wiki/Schlafen), das zum Schlafengehen-Zusammensacken des Menschen führt, plus Erinnerung an übermäßigen Alkoholgenuß-Zusammensacken wegen Intoxikation (http://de.wikipedia.org/wiki/Intoxikation).

UweH
04.08.2006, 13:23
Es existiert, also IST es. Was aber ist Existentionell?

Die Frage des Titels weckt die Erwartung, sie werde be-antwortet werden. Das wäre nicht zu ver-antworten: damit ist es nichts. Aber schon das Fragen nach diesem Nichts verkehrt das Befragte in sein Gegenteil: Was also ist nicht existentionell? Existenz, vom griechischen EXXOS, ist das Seiende oder, im kategorischen Imperativ, das Sei. Rein sprachlich schon bedarf also das Ei des existentiellen Beginns des Es. Ohne es, ohne ES, ohne S wird das Nichts zum Nicht, und denken wir es uns als eine "Idee", so wird aus diesen eingebildeten Nichtsen eine All-Gegenwart von eingebildeten Nichten. Das Wesen des ursprünglich nichtenden Nichts führt durch Verneinung der Nichtung zu dem, was ich hier die Nicht-Nichtung oder, nach dem Senecaschen "tantus clamor per unam omlettam", die Tantung nenne. Die Tante ist die Nicht-Nichte des Nichts unter Eliminierung des Es, oder auch: die Vernichtung verwandelt die Vertantung in ihr erkenntnisstheoretisches Gegenteil. Das Nichts selbst nichtet, aber die Nichte nichtst nichts, und auch die Tante tantst nur im logischen Um-Laut der Tünte, die als solche nicht-existent ist und nur in ihrer Vereinfachung (simlificatio) einerseits zur Tunte und andererseits in die Tinte führt. "Tantum-quantum", fordert die platonische Definition: die Forderung nach dem Quantum der Tanten. Durch die Ent-Massung der Tante wird die Ver-Messung der Tunte über die Be-Nichtung des Ex zum Sex, oder in den Worten des Mystikers Rodus Rodus: "Parturiunt Montes Nascitur Radikalismus." Im A und O der Ernichtung wird die Volle des O dabei zur Falle des A; das Logische wird gehoben zum Lagischen, die Lologik zur Lalagie. Wie Raimundus Lullus es ausdrückte: "Ad civem decipiendum". ("Pour", sagt Montesquieu, "èpater le bourgeois.") Oder auch: Wird das Ei der Nichte umgetantet in das Nicht-Sei der Echse, so ist Existenz eine Sexistenz, deren Nichtung echolalisch durch die Ver-Nichtsung des Ich in der Ver-Allung des Alls verlallt. Damit haben wir aber auch schon unsere Definition: Existentialismus ist ein Sexistentialismus ohne das Es.

Nach Professor Martin Heidegger

Jetzt sollte aber alles klar sein!Sag mal, hast du davon getrunken?:D

Peter Brust
04.08.2006, 21:33
Sag mal, hast du davon getrunken?:D

ischhabnixgedrunken...hicks