Kristoff M
16.09.2006, 11:10
Ich habe mir vor kurzem den Tamrac Expedition 8 gekauft, da der Minitrekker Classic mit meiner Ausrüstung ziemlich überfordert wurde. Der Expedition 8 ist ja wirklich riesig, aber wiegt natürlich auch einiges.
http://www.taschenfreak.de/TASCHEN/TAMRAC/Expedition8-5578/index.htm
Gestern habe ich ihn das erste Mal unter extremen Bedingungen einem Test unterzogen:
Rucksackinhalt: EOS 1, 17-40 4 L, Tamron 28-75 2,8, EF 80-200 2,8 L, Kenko 1,4 KV, Speedlite 550EX, Ersatzakku 1D, 1,5l Siggflasche am Rucksack, Klamotten und Essen im Rucksack untergebracht.
Start: Grindelwald-Grund (9 Uhr, Regen, 14°C)
Bahnfahrt: Grindelwald-Grund (943m) -Kleine Scheidegg (2061m).
Wanderroute: Kl. Scheidegg-Station Eigergletscher (2320m)- Einstieg "Eigertrail"- Entlang der Eiger Nordwand- Abstieg auf 1715m, Abzweigung Richt. Boneren/Gletscherschlucht, steiler Abstieg durch den Wald inkl. Wasserdurchgängen, steilen Treppen, etc., zurück nach Grindelwald-Grund, Ankunft 15.30 Uhr, keine größeren Pausen, außer zum Fotografieren.
Wetter: oben einstellige Temperaturen, Nebel, bis auf wenige Minuten den gesamten Abstieg bei Regen.
Fazit: Rucksack natürlich schwer, aber durch die sehr gute Polsterung gut zu tragen. Durch den ebenfalls gepolsterten Bauchgurt und den Brustgurt verteilt sich das Gewicht sehr gut. Trotz des Dauerregens ist kein Wasser durch die verschweißten Reißverschlüsse gekommen. Ich habe den Rucksack aber öfters abgesetzt zum Wechseln von Objektiven oder zum Essen etc. dabei sind die Klamotten im vorderen Fach, welches ich auch schon für den Laptop verwendet habe, nass geworden. Die oberen Klamotten blieben trocken, die Feuchtigkeit kam also von unten und nicht durch den Reißverschluss. Im gepolsterten Hauptfach war aber nichts nass.
http://www.taschenfreak.de/TASCHEN/TAMRAC/Expedition8-5578/index.htm
Gestern habe ich ihn das erste Mal unter extremen Bedingungen einem Test unterzogen:
Rucksackinhalt: EOS 1, 17-40 4 L, Tamron 28-75 2,8, EF 80-200 2,8 L, Kenko 1,4 KV, Speedlite 550EX, Ersatzakku 1D, 1,5l Siggflasche am Rucksack, Klamotten und Essen im Rucksack untergebracht.
Start: Grindelwald-Grund (9 Uhr, Regen, 14°C)
Bahnfahrt: Grindelwald-Grund (943m) -Kleine Scheidegg (2061m).
Wanderroute: Kl. Scheidegg-Station Eigergletscher (2320m)- Einstieg "Eigertrail"- Entlang der Eiger Nordwand- Abstieg auf 1715m, Abzweigung Richt. Boneren/Gletscherschlucht, steiler Abstieg durch den Wald inkl. Wasserdurchgängen, steilen Treppen, etc., zurück nach Grindelwald-Grund, Ankunft 15.30 Uhr, keine größeren Pausen, außer zum Fotografieren.
Wetter: oben einstellige Temperaturen, Nebel, bis auf wenige Minuten den gesamten Abstieg bei Regen.
Fazit: Rucksack natürlich schwer, aber durch die sehr gute Polsterung gut zu tragen. Durch den ebenfalls gepolsterten Bauchgurt und den Brustgurt verteilt sich das Gewicht sehr gut. Trotz des Dauerregens ist kein Wasser durch die verschweißten Reißverschlüsse gekommen. Ich habe den Rucksack aber öfters abgesetzt zum Wechseln von Objektiven oder zum Essen etc. dabei sind die Klamotten im vorderen Fach, welches ich auch schon für den Laptop verwendet habe, nass geworden. Die oberen Klamotten blieben trocken, die Feuchtigkeit kam also von unten und nicht durch den Reißverschluss. Im gepolsterten Hauptfach war aber nichts nass.