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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : 300 4 L IS + TC oder 400 5.6 L



skiptomylousebi
26.02.2007, 18:50
Hallo,

ich habe hier im Forum bereits viele Vergleiche zwischen den beiden Objektiven
EF 300mm 4.0 L IS + 1.4TC und dem EF 400mm 5.6 L gesehen und aufmerksam gelesen.
Jedoch wurde auf eine Frage noch nicht weiter eingegangen.
Mich würde es nun interessieren, welches der beiden Optiken bei schlechten Lichtverhältnissen (Dämmerung) besser geeignet wäre.

Ich habe vor in absehbarer Zeit wieder nach Australien zu reisen.
Da die meisten Tiere dort Nachtaktiv und somit meist nur zur Dämmerung zum Vorschein kommen, wäre es interessant, welche Lösung hier angebrachter wäre?
Ein 300mm 4 L IS + 1.4TC sind zwar 420mm und Blende 5.6, aber man hat noch einen IS.
Beim 400mm 5.6 L hätte ich zwar auch 400mm und Blende 5.6 jedoch keinen IS. Hier würde also nur noch helfen die ISO hochzustellen um dann auf akzeptable Verschlusszeiten zu kommen.
Das ganze kann zusätzlich noch mit einem Einbein betrieben werden.

Vielleicht hat ja der ein oder andere schon Erfahrungen mit diesen Kombinationen gemacht.
Würde mich sehr freuen, wenn ihr mir diesbezüglich weiterhelfen könntet.

Vielen Dank
Sebastian

hs
27.02.2007, 07:23
Hallo Sebastian,

ich würde sagen, dass beide Objektive (bzw. TC Kombinationenen) für Dämmerung nicht geeignet sind (schon gar nicht ohne festes Stativ).

Keine Ahnung welche Tiere Du aufnehmen willst, aber 400mm sind zudem nicht wirklich lang. Bei der eingeschränkten Brennweite/Lichtstärke ist somit ein *festes* Stativ und Tarnzelt IMO Pflicht. Weiterhin ist ein Fernauslöser sehr hilfreich.

In einem solchen Fall mußt Du aber die Wege der Tiere genau kennen.

Gruß Helmut.

Dieter Lier
27.02.2007, 10:09
Hallo Helmut,

da der Sebastian eine 350D sein eigen nennt reden wir beim 400er ohne Konverter schon von 600mm. Beim 300er mit IS und Tc 1,4 sind es immerhin schon 672mm. Das ist schon eine ganze Menge.

Klar wenn das Geld keine Rolle spielt, ist für echte Wildlifefotografen ein 400er 2,8 oder ein 600er 4,0 mit/ohne Konverter die erste Wahl. Aber da muss man schon ein Vollprofi mit einem dicken Geldbeutel sein.

Ich selbst würde wegen dem IS dem 300er den Vorzug geben. Gerade an der Crop Cam. Das sind dort ohne TC schon 480mm und das ist eine ganze Menge.

Einbein ist muss, Stativ natürlich besser.

D.

PS: Ich habe das 4,0/300 L IS USM und bin damit mehr als zufrieden. Allerdings nutze ich die Linse am Vollformat!

hs
27.02.2007, 14:31
Hallo Helmut,

da der Sebastian eine 350D sein eigen nennt reden wir beim 400er ohne Konverter schon von 600mm. Beim 300er mit IS und Tc 1,4 sind es immerhin schon 672mm. Das ist schon eine ganze Menge.

Klar wenn das Geld keine Rolle spielt, ist für echte Wildlifefotografen ein 400er 2,8 oder ein 600er 4,0 mit/ohne Konverter die erste Wahl. Aber da muss man schon ein Vollprofi mit einem dicken Geldbeutel sein.

Ich selbst würde wegen dem IS dem 300er den Vorzug geben. Gerade an der Crop Cam. Das sind dort ohne TC schon 480mm und das ist eine ganze Menge.

Einbein ist muss, Stativ natürlich besser.

D.

PS: Ich habe das 4,0/300 L IS USM und bin damit mehr als zufrieden. Allerdings nutze ich die Linse am Vollformat!

Hallo Dieter,

mein 100-400L hat an der 20D ebenfalls 600mm. Schnöde Möven oder Krähen kriegst Du mit der Kombo formatfüllend nicht drauf. Jedenfalls nicht ohne List (die Tierchen sind zwar nicht wirklich scheu, mögen die Nähe zum Menschen aber i.A. überhaupt nicht).

Hier geht es um Wildtiere. Die sind bestimmt noch weniger zutraulich. Hier hieß es nachtaktiv (Dämmerung). Weiterhin wurden Einbein und IS gennant. Alles Vorausetzungen, die meiner Meinung nicht funktionieren.

Viele Grüsse

Helmut.

Martin Gust
27.02.2007, 15:03
Hallo Sebstian,

ich habe das 300er mit is und benutze es dann und wann auch mit einem Kenko 300pro 1,4x. Die Ergebnisse sind sehr gut, auch mit Konverter.

Vorher hatte ich die 300er non-is-version. Meine Vorredner haben es schon richtig gesagt, zur Dämmerung kannst du beide nicht richtig benutzen. Wenn ich aber nur zwischen diesen beiden wählen müßte und mein Geldbeutel kein 2,8er erlaubt, würde ich auf jeden Fall das 300er IS nehmen.

So kannst du noch bei etwas wenig Licht ohne Konverter brauchbare Bilder aus der Hand schiessen. Das 400er ist da nur noch mit Stativ zu benutzen.

skiptomylousebi
27.02.2007, 17:09
Vielen Dank für die ganzen Antworten.

Es geht natürlich um wildlebende Tiere. Da ich selbst schon einmal in Australien war (damals noch mit nem Sigma 70-300, welches auch nur Blende 5.6 bei 300mm hat), weis ich schon, wie nah ich in etwa an die Tiere rankomme.
Dies ist denkbar einfacher als hier in Deutschland (Europa).

Da ja schon einiges über ein IS Nachfolger des 400 5.6ers geredet wurde, werde ich ersteinmal abwarten (hab auch noch genug Zeit) und dann entweder zu dem greifen, oder zu einem 300er mit IS.

Sebastian

hs
27.02.2007, 19:50
Hallo Sebastian,

>> Es geht natürlich um wildlebende Tiere.

Könntest Du bitte mal nennen welche? Es wäre für uns auch interessant was einem in Australien so alles vor die Linse kommt. :)

>> Da ich selbst schon einmal in Australien war (damals noch mit nem Sigma 70-300, welches auch nur Blende 5.6 bei 300mm hat), weis ich schon, wie nah ich in etwa an die Tiere rankomme.

Du sagtest doch auch nachtaktiv / Dämmerung. Wie bist Du denn damals zurechtgekommen?
- Analog oder Digital?
- Welche ISO hast Du verwendet?
- Wie war die Abbildungsgröße der Tiere?
- Wie war die Qualität der Bilder (z.B. Bewegungsunschärfen)

>> Dies ist denkbar einfacher als hier in Deutschland (Europa).

Mit einem 300/4.0 (ich habe es ohne IS) kannst Du an der 20D (in Deutschland/Europa) sehr schöne Aufnahmen von größeren Friedvögeln bekommen (Schwäne, Enten etc.).

Das Objektiv reagiert an der 20D recht flott (die 1V ist schneller), bei entsprechend vielen Aufnahmen sind sicher ein paar sehr sehenswerte Bilder dabei (Futteraufnahme, Putzen, etc.).

Genügend Licht vorausgesetzt!

Die (auf Crop umgerechnet) 480mm sind mit IS natürlich viel leichter zu halten (das non IS produziert nicht unwesentlich mehr Ausschuss, aber Extragewicht des BG hilft).

Aber auch bei dem 300/4.0 IS gilt: Genügend Licht vorausgesetzt!

>> Da ja schon einiges über ein IS Nachfolger des 400 5.6ers geredet wurde, werde ich ersteinmal abwarten (hab auch noch genug Zeit) und dann entweder zu dem greifen, oder zu einem 300er mit IS.

Apropos IS. IS hilft nur bzgl. dem eigenen Tatterich, aber nicht bei Bewegungsunschärfe. Hier hilft nur eine kurze Belichtungszeit.

Bei mässigem Licht und Aktion im Teich (z.B. Kampf ums Futter) ist IS (aber auch ein Stativ) kein echter Bringer => Bewegungsunschärfen!

Und Du sprachst von nachtaktiv bzw. Dämmerung.

Da wir unterschiedliche Vorstellung von Wildlife und Dämmerung haben kann ich ein Fazit erst nach deiner Antwort geben :(

skiptomylousebi
27.02.2007, 20:01
Hallo Helmut,

vielen Dank, dass du dich hier so reinhängst.
Ich habe mal ein paar Bilder hier im Forum in der Galerie gepostet (Exifs sind enthalten).
ISO war so 400 oder 800. Verschlusszeiten von ca. 1/1000.

viele Grüße
Sebastian

hs
27.02.2007, 21:52
Hallo Sebastian,

da ich kein DSL habe (aber eine Tochter die zwischenzeitlich deine Bilder entdeckt hat) hat es etwas gedauert *ggg*

>> Dies ist denkbar einfacher als hier in Deutschland (Europa).

Scheint so *zähneknirsch* :)

Ich bin ehrlicherweise erstaunt wie nah Du dran warst (beim Krokodil weniger, bei Eichelhäher und Känguruh aber umso mehr. Auch so'ne fette Eidechse kriegste hier nicht so vor die Linse (schon wieder *zähneknirsch*).

Dämmerung (oder gar nachtaktiv) ist IMO aber nicht dabei (das Känguruh ist in direktem Abendlicht erwischt, OK die Eidechse ist im Schatten), aber egal.

Bei den Bedingungen würde ich wahrscheinlich zum 300L IS tendieren (Eichelhäher, Känguruh im Abendlicht, Eidechse) => relativ hell, und wenig Bewegung der Tiere.

Beim Krokodil ist IS nicht nötig, das preiswertere 300L non IS (oder gar 200L => 2.8) ist vielleicht die günstigere (d.h. bessere) Wahl.

Der Abbildungsmaßstab ist groß genug (TCs gibt es ja auch noch) => Lichtstärke ist somit von Vorteil!

IS bzw. Brennweite kostet nicht wenig Geld. BTW, hast Du auch ein gutes Makro?

Ansonsten kann ich nur an "deine Erfahrung" appellieren. Da Du ja weißt wo Du stehen mußt, vielleicht läßt sich ja so einiges an Brennweite durch Verstecken oder Warten egalisieren. Ein MP3 Player schafft Kurzweil, berechne mal 1/2h Warten gegenüber selten genutzten 100mm an Brennweite.

Viele Grüße

Helmut.

teamfotograf
28.02.2007, 16:59
Ich fotografiere zwar keine Tiere, aber beim Motorradrennen bewegen sich die Motive auch schnell. Mit der kombination "300/4L IS USM" + 1,5x Kenko bin ich sehr zufrieden. Das unten stehende Bild habe ich mit dieser Kombination auf der 350D aufgenommen.

Viele Grüße
Peter

http://www.teamfotograf.de/pl/2006-07-15_GEC/110.jpg

skiptomylousebi
28.02.2007, 17:39
Hallo Helmut,

also würdest du eher zum 300 IS tendieren?!
Na gut.
Dann werd ich mir das vielleicht mal näher anscheuen müssen bzw. testen.
Fehlt nur noch der ein Kenko TC und ein 300 4 IS ;)

Na ja vielleicht bringt Canon ja doch noch was bezahlbares im Telebereich ala 400 5.6 L mit IS.

Vielen Dank erstmal an dich für deine Erfahrungen.


Peter,
dein Bild sieht auch noch scharf aus. Aber da hattest du ja scheinbar gute Lichtverhältnisse.
Mir ging es ja eher um die Leistung der Objektive bei schlechten Lichtverhältnissen.
Wenn du willst, kannst du mal hier vorbeigucken http://www.digitale-slr.net/showthread.php?t=492836 da habe ich mal ein paar Bilder als Beispiel von meinem letzten Australienbesuch gepostet.

Vielen Dank an alle.

Schöne Grüße
Sebastian

teamfotograf
28.02.2007, 20:47
Peter,
dein Bild sieht auch noch scharf aus. Aber da hattest du ja scheinbar gute Lichtverhältnisse.
Mir ging es ja eher um die Leistung der Objektive bei schlechten Lichtverhältnissen.
Wenn du willst, kannst du mal hier vorbeigucken http://www.digitale-slr.net/showthread.php?t=492836 da habe ich mal ein paar Bilder als Beispiel von meinem letzten Australienbesuch gepostet.

Vielen Dank an alle.

Schöne Grüße
Sebastian

OK, es schien die Sonne. Aber ISO 200 bei Offenblende mit der Schärfe....
Anhand der Exif-Daten kannst Du Dir ja mal errechnen, was da so möglich wäre.

ISO 200
F5,6
1/500

Wollte mir mal Deine Bilder anschauen, aber da war nichts zu sehen :-((
Hast die Bilder wohl gelöscht? Habe mir dann die Bilder auf Deiner Homepage angeschaut.
Klasse Bilder. Aber ich sehe da nichts, was mit dieser Kombination nicht geht.

Viele Grüße aus dem Harz
Peter

hs
28.02.2007, 21:18
Hallo Sebastian,


...also würdest du eher zum 300 IS tendieren?!


... auf die Summe der Bildbeispiele bezogen, ja.

Man lernt nie aus. *gggg*

Bin immer noch baff wie ruhig die Känguruhs posieren. Scheinen keinen Jäger zu kennen (und somit zu fürchten).

An deiner Stelle würde ich auf alle Fälle anderen Perspektiven versuchen (BTW, UWW Pics mit Känguruhs habe ich noch nie gesehen :D)

Spaß beiseite, das 300L IS ist sicher im Vergleich zu deinem Sigma-Zoom (welches ich nicht kenne) eine deutliche Steigerumg. Sowohl vom Handling (IS) als auch von der Qualität.

Andererseits hast Du sehenswerte Aufnahmen mit wenig "Glasaufwand" erreicht. Und sowas finde ich klasse :)

Nutze deine Erfahrung!

Was ging locker von der Hand, was störte dich?

Mal sportlich gesehen: kommst Du näher ran (oder war der Abstand doch an der Grenze)?

Ich könnte mir sogar vorstellen, dass Du mit einem 70-200L 2.8 IS (nebst Konverter) das Maximum rausholst.

Mittendrin!

Die Linse ist recht lichtstark! Und hat IS! Zoom bedeutet Flexibilität! Und auch mit Konverter verwendbar!

BTW, ich habe die non IS Version, dies ist (trotz super optischer Leistung) meine am meisten geschmähte Linse! Im Studio sicher toll (mache ich nicht), im realen Leben reagieren unbedarft Portraitierte verschnupft!

=> Zu nah, zu groß, und auch noch weiß und auffällig.

Känguruhs ticken zum Glück anders. :)

Letzter Rat, bezahle für die Optik so viel wie nötig und so wenig wie möglich.

Viele Grüße

Helmut.

skiptomylousebi
01.03.2007, 00:29
Hallo Peter,

Die Bilder gehen derzeit leider nicht, da mein Trafficlimit für diesen Monat überstiegen wurde.
Ab morgen geht es dann wieder alles.
Tut mir leid deswegen!

Bilder habe ich auf keinen Fall gelöscht. Das würde ich nie machen wollen, da es mich selbst nervt, wenn andere ihre Bilder aus den Postings löschen.


Und was die Kängurus in Australien betrifft, Helmut. Die sind wirklich ruhig.
Die Idee mit dem Weitwinkel ist gar nicht mal soweit hergeholt. Als ich dort dann länger als 3 Studen saß und gewartet habe, hatten sich die Tiere ein wenig an mich gewöhnt und störten sich nicht mehr an mir.
Für die Weitwinkelaufnahmen mit meinem 10-20er waren sie nah genug dran, dafür war ich nicht nah genug dran an meinem Rucksack mit dem 10-20er drin. ;)
Jedenfalls war das 70-300er am späten Abend dann zu lang... also man lernt nie aus ;)

Ein 70-200 2.8 L IS ist mir einfach zu teuer.
Habe erst vor ein paar Monaten alle Zooms bis auf das 10-20er verkauft, da ich mit Festbrennweiten besser zurecht komme.
Klar ist das 70-200er L IS eine Spitzenlinse, unbestritten.

Aber ich wollt halt lieber noch etwas mehr für den Telebereich.
Im unteren Telebereich hab ich schon das 135er.

Ich freu mich, dass ihr mir hier alle beratend zur Seite steht.
Schönen Abend noch an alle

Sebastian

hs
01.03.2007, 07:27
Hallo Sebastian,


Die Idee mit dem Weitwinkel ist gar nicht mal soweit hergeholt. Als ich dort dann länger als 3 Studen saß und gewartet habe, hatten sich die Tiere ein wenig an mich gewöhnt und störten sich nicht mehr an mir.
Für die Weitwinkelaufnahmen mit meinem 10-20er waren sie nah genug dran, dafür war ich nicht nah genug dran an meinem Rucksack mit dem 10-20er drin. ;)


Habe ich mir es doch gedacht :)




Ein 70-200 2.8 L IS ist mir einfach zu teuer.


Ich weiß nicht wie die Tiere auf Bewegungen reagieren (ob zum Bsp. ein langsam durchgeführter Objektivwechsel möglich ist). Mit einem Zoom macht man halt den geringsten Radau.

Wie gesagt die non IS Variante ist mein meist geschmähtes Objektiv, aber da könnte ich mir einen echten Vorteil vorstellen.




Habe erst vor ein paar Monaten alle Zooms bis auf das 10-20er verkauft, da ich mit Festbrennweiten besser zurecht komme.
...
Im unteren Telebereich hab ich schon das 135er.


Dann nimm FBs, da hast Du die meiste Optik für's Geld. Weiter empfehle ich eine Outdoor Jacke (z.B. Fjäll Raven) mit vielen Taschen, dies hat folgende Vorteile:

- Standardlinsen bis 200L passen locker in z.B. die Brusttasche
- die Objektive sind am Körper (und nicht im Rucksack) => sofort greifbar
- keine zusätzliche Polsterung nötig (da am Körper)

Mit ein bisschen Optimierung (z.B. 135 mit montiertem Konverter in einer Tasche) verschwindet eine Menge Ausrüstung in besagtem Jäckchen :)

Viele Grüße

Helmut

skiptomylousebi
01.03.2007, 10:34
Hallo Helmut,

einen Objektivwechsel hätte man in aller Ruhe machen können, dass hätte sie wenig gejuckt.

Aber ob ich so eine Jacke bei über 40 - 50 °C dann anziehe, weis ich noch nicht ;)
Für kühlere Tage hab ich schon so eine ähnliche Jacke.

Viele Grüße
Sebastian