PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : 100-400 L IS USM unscharf oder erwarte ich zuviel?



ehemaliger Benutzer
06.04.2007, 19:46
Hallo zusammen,

ich hätte da mal eine Frage zum Canon 100-400 L IS USM...

Und zwar bestaune ich im Bereich Naturfotografie immer die Bilder von den knackscharfen Vögeln, Löwen, Hunden und was sonst noch so alles gezeigt wird.
Ich habe mir das besagte Objektiv zugelegt und war eigentlich der Meinung, damit gut ausgestattet zu sein...Tja, nun bin ich aber irgendwie doch regelmäßig von den Ergebnissen enttäuscht.

Schaut euch mal das angehängte Bild des Fischotters an.(Bild ist unbearbeitet) Ich habe den Frechdachs mit Brennweite 400 aus maximal 15 Metern Entfernung aufgenommen. (ISO 400 ; Blende 5,6 ; 1/320 sec.) Dem Focus habe ich auf das Auge des Tieres gerichtet, trotzdem ist es unscharf!

Könnt ihr mir weiterhelfen, wie ich zu schärferen Bildern komme? Das vorgestellte Ergebnis ist mir eindeutig zu schwach für ein Objektiv in dieser Preisklasse!


Viele Grüße,

Florian

P.S. Ja, ich bin Einsteiger. Ihr dürft gerne auch das schreiben, was ihr bei anderen an Wissen evtl. schon voraussetzt.

hiki
06.04.2007, 20:10
Ist das Bild ein Crop oder das gesammte Bild?

ehemaliger Benutzer
06.04.2007, 20:16
Hätte ich vielleicht dazuschreiben sollen: Ist mit der 20 D und ohne Stativ aufgenommen.


Gruß, Florian

hiki
06.04.2007, 20:23
Bleibt immer noch die Frage ob das das gesammte Bild (natürlich verkleinert) ist oder ein 100% Crop. Ist es das gesammte Bild, ist es nicht toll, ist es ein 100% Crop ist es ok. Man braucht gutes Licht um Bilder zu machen die knackscharf wirken. Bei wenig Kontrast wirkt meist ein Bild nicht soo toll, auch wenn es scharf ist.

TAltemeier
06.04.2007, 20:23
ist schlicht weg minimal verwackelt.
Frei Hand fotografiert? Meine Ehrfahrungen bei meinem 100-400 lauten: Bei 400er Brennweite mindestens eine Verschlusszeit von > 400stel, besser >600stel. (Größer = schneller).

Ich gucke mir gerade noch Fotos vom Müster-Zoo mit der 1D MKII N und dem 100 - 400 an. (letztes Wochenende). von 60 Stk. sehen 6 auch so aus wie deins, und wenn ich mir die Belichtungszeit angucke: alle um die 240stel bis 300stel bei Brennweite 400 (x 1,3 1D MK2N).

Die anderen sind alle bestens :-)

ehemaliger Benutzer
06.04.2007, 20:38
Aaahh ja, entschuldigt bitte meine lange Leitung...Anfänger eben! :o


Nein, das Bild ist lediglich verkleinert, ansonsten nicht beschnitten oder so. Genau so kam es aus der Kamera.

Aaaber.., wenn dieses Bild verwackelt ist (so wie auch die anderen, die ich mit ähnlicher Verschlußzeit von dem Fischotter gemacht habe), dann frage ich mich, warum dieses Objektiv immer so hochgelobt wird?

Blende weiter aufmachen ist nicht mehr möglich und mit ISO 400 bin ich auch schon recht hoch -wie ich finde. Bin ich dann also bei bedecktem Himmel tatsächlich schon am Ende angelangt, wenn ich mal einen Fischotter aus 15 Metern Entfernung fotografieren möchte? Genau dafür ist doch der Bildstabilisator gedacht, damit ich eben auch bei längeren Verschlußzeiten noch zu guten Bildern komme...


Hmmmm....:(

ehemaliger Benutzer
06.04.2007, 20:41
Also mit eingeschaltetem Stabi sind meine Bilder bei 400mm mit dem 100-400 auch dann noch knackscharf, wenn ich 1/125s aus der Hand fotografiere...

Mit dem Ergebnis, dass Du hier zeigst wäre ich auch nicht zufrieden. Ist halt wie gesagt auch ein Unterschied, ob Crop oder nicht....

LG Andreas

TAltemeier
06.04.2007, 21:33
High Andreas,

natürlich hast du Recht. Ich habe von 60 Fotos, 6! die so aussehen. Und viele (gerade im Innenbereich des Zoos) sind deutlich unter 1/300stel entstanden und trotzdem gut. Ich wollte eigentlich nur damit sagen,das viel zu viel auf das "schärfeproblem" geschoben wird und es doch sehr oft am schlichten "verwackeln" liegt.

Und bezgüglich dem IS: es ist immerhin noch der IS der ersten Generation :-)
Und man darf nicht vergessen: Ne ruhige Hand braucht man trotzdem :-) und ab 1/400stel ist die Gefahr des Verwackelns einfach geringer :-)

Und ich selbst zähle mich nicht gerade zu dem Menschen die mit nem 100-400 und ner 1D ne absolute ruhige Hand im Stand haben. :-)

Egal was andere sagen: Je kürzer die Belichtungszeit desto "sicherere" das Ergebniss! :-)

Craft
07.04.2007, 09:43
Und bezgüglich dem IS: es ist immerhin noch der IS der ersten Generation :-)
Und man darf nicht vergessen: Ne ruhige Hand braucht man trotzdem :-) und ab 1/400stel ist die Gefahr des Verwackelns einfach geringer :-)



Nun es geht auch mit längeren Zeiten, allerdings verwende ich das 100-400 bei 400 immer mit Einbeinstativ und IS-Modus 2. Hier mal ein Beispiel bei 400 mm und f5,6 und 1/160 als 100% Ausschnitt an einer 5D. Der Fokus war auf das Steak gerichtet, die Racker waren allerdings so stark in Aktion, dass u.U. noch Bewegungsunschärfe noch im Spiel gewesen sein dürfte.

Craft

http://img136.imageshack.us/img136/1959/img0371kopielz5.jpg

ehemaliger Benutzer
07.04.2007, 11:09
Hallo zusammen,

ich hätte da mal eine Frage zum Canon 100-400 L IS USM...

Und zwar bestaune ich im Bereich Naturfotografie immer die Bilder von den knackscharfen Vögeln, Löwen, Hunden und was sonst noch so alles gezeigt wird.
Ich habe mir das besagte Objektiv zugelegt und war eigentlich der Meinung, damit gut ausgestattet zu sein...Tja, nun bin ich aber irgendwie doch regelmäßig von den Ergebnissen enttäuscht.

Schaut euch mal das angehängte Bild des Fischotters an.(Bild ist unbearbeitet) Ich habe den Frechdachs mit Brennweite 400 aus maximal 15 Metern Entfernung aufgenommen. (ISO 400 ; Blende 5,6 ; 1/320 sec.) Dem Focus habe ich auf das Auge des Tieres gerichtet, trotzdem ist es unscharf!

Könnt ihr mir weiterhelfen, wie ich zu schärferen Bildern komme? Das vorgestellte Ergebnis ist mir eindeutig zu schwach für ein Objektiv in dieser Preisklasse!


Viele Grüße,

Florian

P.S. Ja, ich bin Einsteiger. Ihr dürft gerne auch das schreiben, was ihr bei anderen an Wissen evtl. schon voraussetzt.

mit dem Bild, was Du hier eingestellt hast, kann man sich kein Bild machen.
Das hast Du durch unsachgemäße Anwendung der EBV zu Tode "optimiert".
Schau mal die Artefakte an, die durch die Optimierung entstanden sind:http://www.kbjhbo.de/bilder/public/fischotter.jpg

Mache mal denselben Ausschnitt aus dem Originalbild und zeige den hier.
Dann hat man vielleicht ein Chance eine Ursache für die Unschärfe zu entdecken.

Zoomer
07.04.2007, 11:25
Hallo,


du darfst bei richtiger Anwendung wesentlich mehr vom 100-400 erwarten, ab Stativ verwende ich alerdings den IS nicht.

Gruss Zoomer

ehemaliger Benutzer
07.04.2007, 12:18
Vielen Dank für eure Antworten! :)


Aber...ääähh...jetzt bin ich doch eher verunsichert...!


Wieso habe ich das Bild durch unsachgemäße Anwendung der EBV zu tode optimiert? Ich habe doch lediglich das Bild verkleinert. :confused:



Und was heißt "du darfst bei richtiger Anwendung mehr vom 100-400 erwarten"? WAS ist denn dann die richtige Anwendung und was habe ich falsch gemacht? :confused:


Fragen über Fragen....:o


Viele Grüße,

Florian

Zoomer
07.04.2007, 12:39
Hallo,

ich dachte durch die vorhergehenden Antworten sei die "richtige" Anwendung schon beantwortet.

Verschlusszeiten auch bei IS auf ca. 1/400-600 halten
Bei Mitziehobjekten den IS 2 Modus ausnutzen
Ab Stativ auf den IS verzichten
Blende wenn möglich nicht über 11 da sonst die Verschlusszeiten bei difusem Licht zu lang werden und du unnötig den ISO-Wert herauffahren musst.

EBV, Verkleinern und minimalst nachschärfen (Radius max. 0.4-0.6 Pixel bei 80-120 Prozent)
Ausprobieren ist angesagt.

Gruss Zoomer

ehemaliger Benutzer
07.04.2007, 12:45
OK, vielen Dank für die kompetente Hilfe....:)



...und sorry für die lange Leitung! :o



Viele Grüße,


Florian

ehemaliger Benutzer
07.04.2007, 13:30
Vielen Dank für eure Antworten! :)
Wieso habe ich das Bild durch unsachgemäße Anwendung der EBV zu tode optimiert? Ich habe doch lediglich das Bild verkleinert. :confused:


ich vermute, dass Du beim Abspeichern eine zu starke Kompressionsrate eingestellt hast.
Diese Klötzchenbildung (Artefakte) deutet jedenfalls darauf hin.
Da ich nicht weiß, mit welcher Software gearbeitet hast,
kann ich natürlich auch nicht genau auf den kritischen Einstellpunkt verweisen.
Daher hatte ich ja gefragt, wie zum Vergleich das Originalbild aussieht.
Wenn Du jetzt einen Ausschnitt aus dem Bild machst und speicherst den genauso ab wie die Verkleinerung,
wird der Ausschnitt u.U. genauso verhunzt.
Kannst Du die OriginalDatei irgendwo online stellen?

HJKoester
07.04.2007, 15:41
Hallo Florian,

ist natürlich ein bißchen schwierig, ein 88kb Bildchen zu beurteilen.

Meine Meinung: 1/320 + Bildstabilisator sollte bei diesem Motiv dicke ausreichen, um ein scharfes Bild zu erhalten. Ich hab das 100-400 auch zeitweise mit der 20D betrieben und teilweise mit 1/40 sec + 400 mm noch gute Ergebnisse bekommen. Natürlich würde ich auch immer die Zeiten so kurz wie möglich halten, kann der Schärfe nur guttun.

Das technische Potential des 100-400 + 20D sollte wesentlich bessere Bilder als Dein Beispielbild ermöglichen.

Ungünstig ist bei Deinem Bild das Licht, irgendwie saft- und kraftlos, dazu vermitteln die überbelichteten Steine zusätzlich das Fehlen von Schärfe.

Ich würde mal die Optik gezielt mit einem flächigen Motiv testen, möglichst im Vergleich mit einem anderen Objektiv. Dann weißt Du mehr.

Wenn Du magst, schicke ich Dir ein Original, 20D, 100-400.

Freundliche Grüße
Hans-Jürgen

ehemaliger Benutzer
07.04.2007, 16:39
Hallo nochmal,


ich habe jetzt mal ein wenig herumexperimentiert und die Ergebnise gezielt mit denen eines 24-105 L IS USM verglichen...Große Unterschiede in der Schärfe sind kaum erkennbar. Mein gezeigtes Bild scheint tatsächlich schlichtweg verwackelt zu sein. (Wobei ich dann doch erheblich mehr vom Bildstabilisator erwartet hätte!)

Trotzdem frage ich mich, wie man beispielsweise solche knackscharfen Bilder hinbekommt. Selbst meine besten Ergebnisse sind meilenweit davon entfernt:

http://www.digitale-slr.net/showthread.php?t=495467

Schaut selbst -im Gegensatz dazu- mein beigefügtes Bild an. Unbearbeitet, lediglich verkleinert. Es ist einfach unscharf.


Vielen Dank an alle, die geholfen haben!


Gruß, Florian

hiki
07.04.2007, 17:26
Unbearbeitet, lediglich verkleinert. Das kannst Du ja auch nicht machen ;). Ich hab mal zwei Versionen eines Bildes eingestellt (Ist nur ein Spatz, aber ich hab mein 100-400 erst ein paar Tage). Die eine ist mit Standardeinstellungen im DPP verkleinert worden, die andere Schrittweise jeweils mit Nachschärfen. An Farben und Kontrast habe ich auch etwas gedreht.

Bild 1 (http://www.kinzel.org/bilder/IMG_6649_u.JPG)

Bild 2 (http://www.kinzel.org/bilder/IMG_6649_b.JPG)

Da Dein Bild dann auch noch vom Licht her nicht so toll ist, bekommst Du diese enttäuschende Ergebnis. Also auf gutes Licht warten und EBV lernen.

HJKoester
07.04.2007, 18:08
Trotzdem frage ich mich, wie man beispielsweise solche knackscharfen Bilder hinbekommt. Selbst meine besten Ergebnisse sind meilenweit davon entfernt:


Hallo Florian,
vergleiche doch mal Deine Bilder mit den 2 verlinkten:
bei Deinen Bildern ist das Licht kraftlos, bei dem Reiher ist nirgendwo ein Schatten zu sehen. Der Reiher ist zu klein, ein bißchen hell und der Hintergrund total unruhig.

Die verlinkten Bilder haben einen sehr dunklen, unscharfen Hintergrund, das Auge kann sich dort nicht verlieren, sondern es wird auf das Hauptmotiv gelenkt. Dazu kommt daß der Reiher bildfüllender präsentiert wird und bei kontrastreicherem Licht aufgenommen wurde.
EBV und ein Objektiv aus der High End Klasse tun ein Übriges.

Bei meinem 100-400er kann ich wirklich nicht klagen, egal ob an 20D oder 5D.

Freundliche Grüße
Hans-Jürgen

Andreas70
07.04.2007, 18:23
Dein zweites Bild ist wieder nur mit einer Verschlusszeit von 1/60 gemacht, das ist weit weg von einem Wert ohne Bewegungsunschärfe und verwackeln, da wirst du nur bei einem Glückstreffer ein scharfes Bild bekommen.

m.g.
07.04.2007, 19:37
Sehe ich auch so, der Reiher sieht aus wie "bewegungsunscharf" und da hilft nix (außer kürzere Belichtungszeit).

ehemaliger Benutzer
07.04.2007, 19:38
Hmmm...,da habe ich wohl zuviel vom Bildstabilisator erwartet.:(

HJKoester
07.04.2007, 22:02
Hmmm...,da habe ich wohl zuviel vom Bildstabilisator erwartet.:(

Mit 1/60 bist Du in jedem Fall in einem kritischen Bereich, mit etwas Glück und einer ruhigen Hand könnte es auch dann noch scharf werden aber das ist ein ziemlich dünnes Eis.

Sollte sich der Reiher während der Aufnahme bewegt haben, dann ist 1/60 definitiv zu wenig.
In diesem Fall nützt der Stabilisator nichts, der hilft nur bei statischen Motiven oder beim Mitziehen (Stufe 2).

Ich würde in Zukunft immer auf Belichtungszeiten achten - 1/300 oder kürzer. Notfalls die ISO hoch, das geringe Rauschen der 20D machts möglich.

Freundliche Grüße
Hans-Jürgen

Markus Loidl
08.04.2007, 15:14
Hallo Jerk !

Verwendest du zufällig einen UV Filter als Objektivschutz ?
Ich war zu Beginn auch mit meinem Objektiv betreffend Schärfe überhaupt nicht zufrieden.
Als ich dann mal Vergleichsaufnahmen ohne UV-Filter machte staunte ich nicht schlecht daß
die Schärfe der Bilder nun passte.Seitdem nehme ich nur noch die Gegenlichtblende als Schutz!

ehemaliger Benutzer
08.04.2007, 15:26
Hallo Jerk !

Verwendest du zufällig einen UV Filter als Objektivschutz ?
Ich war zu Beginn auch mit meinem Objektiv betreffend Schärfe überhaupt nicht zufrieden.
Als ich dann mal Vergleichsaufnahmen ohne UV-Filter machte staunte ich nicht schlecht daß
die Schärfe der Bilder nun passte.Seitdem nehme ich nur noch die Gegenlichtblende als Schutz!

Genau das habe ich im Zusammenhang mit Filtern (auch teuren) schon öfter gehört - gute Idee...

LG Andreas

ehemaliger Benutzer
08.04.2007, 17:37
Aaaah ja..., ohne Filter habe ich noch nicht ausprobiert. Mal schauen.


Jedenfalls habe ich heute nochmal am See ein wenig getestet und Enten fotografiert. (Spektakuläreres gab es nicht) Gut, es war bewölkt und somit kein gutes Licht, aaaber ich konnte mit kürzeren Verschlußzeiten arbeiten und bin eigentlich -was die Schärfe betrifft- doch recht zufrieden.

Focus war auf das Auge gelegt und das ist meines Erachtens knackscharf. Obwohl man jetzt wiederum über die Schärfentiefe diskutieren könnte, das ist aber ein anderes Thema.

Viele Grüße,

Florian

ehemaliger Benutzer
08.04.2007, 17:44
Aaaah ja..., ohne Filter habe ich noch nicht ausprobiert. Mal schauen.


Jedenfalls habe ich heute nochmal am See ein wenig getestet und Enten fotografiert. (Spektakuläreres gab es nicht) Gut, es war bewölkt und somit kein gutes Licht, aaaber ich konnte mit kürzeren Verschlußzeiten arbeiten und bin eigentlich -was die Schärfe betrifft- doch recht zufrieden.

Focus war auf das Auge gelegt und das ist meines Erachtens knackscharf. Obwohl man jetzt wiederum über die Schärfentiefe diskutieren könnte, das ist aber ein anderes Thema.

Viele Grüße,

Florian

und was hast Du jetzt anders gemacht als bei den ersten Bildern?
Nur kürzere Belichtungszeiten?
Welche?

ehemaliger Benutzer
08.04.2007, 17:47
Sorry, habe ich gar nicht erwähnt...

Mit 1/500 sec habe ich auf eine absolut ruhige Hand geachtet und bin jetzt (erst einmal) zufrieden. Ich hoffe ich bleibe dann auch zufrieden...;)


Viele Grüße,

Florian

Kari
09.04.2007, 23:56
noch ein kleiner Trick,wobei ich nicht weiss ob das nur ein Aberglaube ist von mir:nicht voll auszoomen,immer einen Tick unter 400mm bleiben,also so 390mm.Einfach ein Rückchen zurück.Meins gewinnt da an Schärfe,meine ich.Beweisen könnt ichs allerdings nicht.Kannst ja mal probieren.Am Anfang hielt sich die Freude bei mir auch in Grenzen,aber so nach und nach ists heute eine meiner allerliebsten Linsen geworden.Man muss sich dran gewöhnen und sich einschiessen,und bei der Linse hatte ich manchmal das Gefühl das sie sich erst "einlaufen" muss.Erst wollte ich sie zurückschicken,heute würde ich sie nie nie mehr hergeben.
Grüsse
Kari

sportclicker
10.04.2007, 00:02
das 100-400 reicht aber fuer sport nicht,oder????

5,6 bei 400 ist gleich grosse schaerfentiefe??
frage deshalb weil ich fuer fussball und leichtathletic noch eins
brauche und nicht gleich ein 2,8 400 kaufen kann.
es ist die frage ob der zoom auch geht.
grusshttp://www.digitale-slr.net/images/icons/icon7.gif