bjoern_krueger
23.05.2007, 13:23
Moin!
Ich beschäftige mich momentan sehr intensiv mit dem Objektivprogramm von Canon, denn ich möchte gerne die für mich bestmögliche Auswahl für meine bestellte MarkIII bekommen (da hab ich ja noch viel Zeit zum Recherchieren, bis die lieferbar ist...)
Neben den Eigenschaften der Objektive selbst, interessiert mich noch folgender Sachverhalt (der mir bislang nicht bekannt war):
Offenbar hängt die Empfindlichkeit des AF-Systems der Kamera von der Anfangsblendenöffnung des angesetzten Objektivs ab.
Z.B. funktioniert bei Objektiven mit einer Anfangsblende von 8 bei den meisten Bodies nur noch der mittlere AF-Sensor, oder bei Anfangsblende 5,6 sind nicht mehr alle Kreuzsensoren als solche verwendbar. Diese Sensoren funktionieren dann nur noch als Zeilen- oder Spaltensensoren.
Die MarkIII hat ja nun 19 Kreuzsensoren, die aber (so wie ich gelesen habe) nur dann alle als solche funktionieren, wenn das angesetzte Objektiv mindestens ein 2,8er ist.
Da stellt sich ja nun die Frage, ob man aus genannten Gründen am Besten nur noch 2,8er Linsen nimmt, oder ob das alles nicht so entscheidend ist.
'Verschenkt' man jetzt Autofokus-Performance, wenn man sich ne 4er Linse kauft?
Am konkreten Beispiel:
Ist der AF bei Verwendung des 70-200/2,8 spürbar schneller/treffsicherer/empfindlicher als wenn ich das 70-200 in der 4er-Variante nehme? Funktioniert die Schärfenachführung in Action-Situationen spürbar besser?
Was meint Ihr? Hat das mal jemand ausprobiert?
Würde mich freuen, wenn mich mal jemand aufklären könnte.
Viele Grüße,
Björn
Ich beschäftige mich momentan sehr intensiv mit dem Objektivprogramm von Canon, denn ich möchte gerne die für mich bestmögliche Auswahl für meine bestellte MarkIII bekommen (da hab ich ja noch viel Zeit zum Recherchieren, bis die lieferbar ist...)
Neben den Eigenschaften der Objektive selbst, interessiert mich noch folgender Sachverhalt (der mir bislang nicht bekannt war):
Offenbar hängt die Empfindlichkeit des AF-Systems der Kamera von der Anfangsblendenöffnung des angesetzten Objektivs ab.
Z.B. funktioniert bei Objektiven mit einer Anfangsblende von 8 bei den meisten Bodies nur noch der mittlere AF-Sensor, oder bei Anfangsblende 5,6 sind nicht mehr alle Kreuzsensoren als solche verwendbar. Diese Sensoren funktionieren dann nur noch als Zeilen- oder Spaltensensoren.
Die MarkIII hat ja nun 19 Kreuzsensoren, die aber (so wie ich gelesen habe) nur dann alle als solche funktionieren, wenn das angesetzte Objektiv mindestens ein 2,8er ist.
Da stellt sich ja nun die Frage, ob man aus genannten Gründen am Besten nur noch 2,8er Linsen nimmt, oder ob das alles nicht so entscheidend ist.
'Verschenkt' man jetzt Autofokus-Performance, wenn man sich ne 4er Linse kauft?
Am konkreten Beispiel:
Ist der AF bei Verwendung des 70-200/2,8 spürbar schneller/treffsicherer/empfindlicher als wenn ich das 70-200 in der 4er-Variante nehme? Funktioniert die Schärfenachführung in Action-Situationen spürbar besser?
Was meint Ihr? Hat das mal jemand ausprobiert?
Würde mich freuen, wenn mich mal jemand aufklären könnte.
Viele Grüße,
Björn