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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Qualität bei UV Filtern, gibt es da Unterschiede ?



ehemaliger Benutzer
29.03.2008, 21:31
Hallo Zusammen,

ich möchte mir gerne für meine beiden Objektive Canon EF-S 17-55mm f/2.8 USM IS und Canon EF 70-200mm f/4 USM L IS je einen UV Filter (zum Objektivschutz - soll immer auf dem Objektiv verbleiben) und einen Polfilter zulegen.

Jetzt bin ich beim Suchen im Netzt über die nachfolgenden Fulter gestolpert:

1.) Hoya UV Pro 1 Digital 77
2.) B+W Filter UV 77 mm (010)

3.) Hoya Pol circular Pro 1 Digital 77-
4.) B+W Circular Pol Käsemann 77 mm

Gibt es bei den Filtern qualitative Unterschiede, oder tun sich die jeweils beiden Filter in der Qualität und Abbildungsleistung nicht viel? Sprich, ich erwerbe mit Filtern von beiden Firmen eine gute Qualität.

Gibt es eventl. Vor- oder Nachteile ob ich nun einen Filter der Firma Hoja oder der Firma B&W nehme?

Besten Dank und Gruß
Dirk

Otwin
29.03.2008, 21:52
Hallo Dirk,

bei dieser Frage scheiden sich die Geister. Wenn Du nicht gerade in Extremsituationen (Sahara, Steinschlag etc.) fotografierst, kannst Du Dir das Geld sparen. Im normalen Alltag reicht die Geli als Schutz. Jedes Glas, das vor der Linse ist, kann die Qualität des Objektives beeinträchtigen.

Wenn Schutzfilter, dann Protectfilter. Die gibt es von Canon, sind ziemlich teuer, sollen aber neutral sein.

Viele Grüße

Otwin

Sushi
29.03.2008, 22:15
also ich hab auf dem Canon EF 70-200mm f/4 USM L auch nen UV filter drauf.
die von der firma hama tuen es für das was ichs brauch.
gerade wenn man mit der linse auf nem paintball feld steht ist die gefahr relativ gross einen ball ab zu kriegen... geli nützt da nicht viel. denke auch das der filter nicht gerade einen treffer abhalten würde, jedoch denke ich, dass der ball massiv abgebremmst wird.
bis jetz ist zum glück noch nichts passiert!
ich kann mit und ohne filter keinen Unterschied an der bildqualität erkennen.
hierzu gabs doch im forum mal einen solchen tread.

Karl Günter Wünsch
30.03.2008, 11:00
denke auch das der filter nicht gerade einen treffer abhalten würde, jedoch denke ich, dass der ball massiv abgebremmst wird.

Genau das ist das Problem. Statt der massiven Frontlinse, die unter dem Aufprall nichts ausser der Farbe abbekommen würde (auch Fatal, ja) wird ein dünnes Filterglas aus gehärtetem Glas durchschlagen und die Splitter mit Wucht auf die weichere (als diese Splitter) Frontlinse gehauen - die Farbe hast Du trotzdem auf der Frontlinse (also hat der Filter nichts am Grundproblem geändert) und zu allem überfluss sind massive Kratzer durch die Filterglasscherben so gut wie garantiert.
Bei Paintball würde ich ein billiges Objektiv nehmen, dass ich im schlimmsten Fall dann in der Rundablage entsorgen kann...
mfg
Karl Günter

pumpingiron
30.03.2008, 13:09
Hallo Dirk,
ich hatte vorher den bereits genannten Canon-Protect, war aber mit diesem gar nicht zufrieden (bezüglich Reflexionen). Bin nun wieder komlett zurück auf B+W MRC SLIM UV-IR-CUT umgestiegen. Sollen wohl zur Zeit das Beste auf diesem Gebiet sein (Verkäuferaussage, der einige Firmen im Bestand hat). Leider schlagen sie auch beim Preis voll zu :rolleyes::rolleyes::D:D. Ich bin jedenfalls nun sehr zufrieden :D:D. Mit diesem Händler (für Info und Preisanfragen kann ich dir selbstverständlich per PM die Mailadresse des Händlers mitteilen und du kannst ihn mal unverbindlich kontaktieren) habe ich sehr gute Erfahrungen. Keine Angst, bin kein Händler, aber zur Zeit dauern die Filterbestellungen da etwa 2-4 Wochen und ich wurde da immer über den aktuellen Liefer- und Versandstatus informiert. Zu beachten ist, das du nach der Benutzung der SLIM-Version deine "normale" Objektivabdeckung nicht mehr nutzen kannst. Die mitgelieferten Objektivdeckel "schlappern" leider nach einiger Zeit aus. Ich selber habe noch keine andere Möglichkeit gefunden und bin für Hinweise sehr dankbar.

Artefakt
30.03.2008, 13:13
Mit zweimal B&W kannst Du nichts falschmachen (genauso wenig wie mit Rodenstock und Helioplan) - Hoya/Hama sind etwas schwächer, besonders beim Pol.

Um auch was zum Glaubenskrieg beizutragen: Da ich meine Kameras nicht nur im Wohnzimmer einsetze, habe ich auf jeder Optik einen Schutzfilter. Ich hätte im Sandsturm in Namibia oder in der Salzgischt an Kretas Südküste schon einige Frontlinsen ruiniert. Einige UV-Filter musste ich schon austauschen, da sie Kratzer oder unentfernbare Schlieren in der Beschichtung hatten - und diese Beschädigungen wären sonst auf der Frontlinse gewesen. Einen beschädigten Filter kann man austauschen ...

Gruß, Dietmar

www.abcdesign.at (http://www.abcdesign.at)

engis
30.03.2008, 14:07
Wenn ich mal wieder auf die Welt komme, dann werde ich UV-Filterhersteller!

Da kann man richtig reich werden. Jeder Fotoladen verkauft zum Schluß der Beratung noch einen UV oder Skylightfilter. Cross-Selling heißt das.
Echt prima. Die Gewinnspannen sind da oft größer als beim Objektiv :-)

Und neben den Lichtverlusten bringt es effektiv nichts.
Mir hat ein Linsenschleifer (arbeitet bei einen namhaften Brillenghersteller) erklärt, wie viel Arbeit sich die Objektivhersteller machen, um die oberste Linse hart und entsprechend zu vergüten.
Dann kommen die Nutzer und packen ihre Filter obenauf. Da stimmt dann nix mehr, bis hin zur Vignettierung.

Irgendwo im Netz gibt es einen Test mit verkratzten Frontlinsen. Da war ein dicker Kratzer (und ich meine richtig fett!) mitten auf der Linse.
Auf den Bilder hat man davon nichts gesehen!
Ein Kratzer auf der hinteren Linse hat da wesentlich mehr Auswirkungen.

Also spart euch den UV-Filter, steckt das Geld in besserer Objektive oder bessere Pol-Filter, bei denen man das mehr am Preis aber oft auch nicht bemerkt.

Gruß
Jürgen

pumpingiron
30.03.2008, 15:15
Hallo engis,
zum Teil gebe ich dir Recht bezüglich "Lichtblockung", was aber für mich persönlich wichtig ist: Wenn du oft in verstaubten Regionen fotografierst bleibt es zwangsläufig nicht aus, das du die Objektivfront mehrmals täglich reinigst. Da ist es für mich sinnvoller einen Filter als Schutz zu besitzen, denn auch vergütete Objektive halten nicht alles aus :rolleyes:. Weiterhin spielt auch der eventuelle Wiederverkaufswert eine große Rolle, ein geschütztes Objektiv wird immer einen höheren Wiederverkaufswert als ein zerkratztes erzielen, egal ob du die Kratzer tatsächlich auf deinen Bildern siehst :D.

powermaxi2000
30.03.2008, 15:18
Und versuchet einmal ein Objektiv mit Kratzer auf der Frontlinse (auch wenn er in der Tat nix ausmacht) ohne saftigen Preisverlust wieder zu verkaufen... :p

Denn wir kaufen ja alle nur einmal und behalten unser Leben lang... ...bzw. über einen Wertverlust freut man sich ja ;)

M_L
30.03.2008, 18:12
Wenn Schutzfilter, dann Protectfilter. Die gibt es von Canon, sind ziemlich teuer, sollen aber neutral sein.

Seit ich einmal einen original Canon in den Händen hatte würde ich mir den im Leben nicht kaufen. Die Verarbeitung war einfach zu schlecht.

Ich hab auf meinem 17-55 wegen des Staubproblems gezwungenermaßen nahezu immer einen B+W UV Filter drauf. Es ist keinerlei sichtbarer Unterschied fest zu stellen, einzig in starken Gegenlicht Situationen oder bei Nachtaufnahmen nehme ich ihn zur Vermeidung von Lensflares immer ab. Denn da ist der Filter durchaus dazu in der Lage eine Aufnahme zu ruinieren.

Von Hoya Polfiltern kann ich nur abraten, hatte mal einen aber nach kurzer Zeit verkauft. B+W sind Leistungsfähiger und Farbneutral.

Artefakt
30.03.2008, 19:07
Seit ich einmal einen original Canon in den Händen hatte würde ich mir den im Leben nicht kaufen. Die Verarbeitung war einfach zu schlecht.

Ich hab auf meinem 17-55 wegen des Staubproblems gezwungenermaßen nahezu immer einen B+W UV Filter drauf. Es ist keinerlei sichtbarer Unterschied fest zu stellen, einzig in starken Gegenlicht Situationen oder bei Nachtaufnahmen nehme ich ihn zur Vermeidung von Lensflares immer ab. Denn da ist der Filter durchaus dazu in der Lage eine Aufnahme zu ruinieren.

Von Hoya Polfiltern kann ich nur abraten, hatte mal einen aber nach kurzer Zeit verkauft. B+W sind Leistungsfähiger und Farbneutral.

Sehr richtig! (Obwohl man "richtig" nicht mit Superlativen versehen kann ... :-)

Gruß, Dietmar

www.abcdesign.at (http://www.abcdesign.at)

Artefakt
30.03.2008, 19:19
Wenn ich mal wieder auf die Welt komme, dann werde ich UV-Filterhersteller!

Da kann man richtig reich werden. Jeder Fotoladen verkauft zum Schluß der Beratung noch einen UV oder Skylightfilter. Cross-Selling heißt das.
Echt prima. Die Gewinnspannen sind da oft größer als beim Objektiv :-)

Und neben den Lichtverlusten bringt es effektiv nichts.
Mir hat ein Linsenschleifer (arbeitet bei einen namhaften Brillenghersteller) erklärt, wie viel Arbeit sich die Objektivhersteller machen, um die oberste Linse hart und entsprechend zu vergüten.
Dann kommen die Nutzer und packen ihre Filter obenauf. Da stimmt dann nix mehr, bis hin zur Vignettierung.

Irgendwo im Netz gibt es einen Test mit verkratzten Frontlinsen. Da war ein dicker Kratzer (und ich meine richtig fett!) mitten auf der Linse.
Auf den Bilder hat man davon nichts gesehen!
Ein Kratzer auf der hinteren Linse hat da wesentlich mehr Auswirkungen.

Also spart euch den UV-Filter, steckt das Geld in besserer Objektive oder bessere Pol-Filter, bei denen man das mehr am Preis aber oft auch nicht bemerkt.

Gruß
Jürgen

So ganz weißt Du aber nicht, wovon Du sprichst!

Dass die Frontlinse bei einem 100-Euro-Kit-Objektiv besonders widerstandsfähig sein soll, wage ich zu bezweifeln - es ist halt keine Brille für 500 Euro.

Bei einem UV-Filter musst Du mir mal einen sichtbaren (!) Lichtverlust zeigen.

Wenn ein Filter völlig plan geschliffen ist (und das ist das Kriterium), dann hat er keine sichtbare (!) Wirkung, also auch keine negative. Deine Aussage, dass dann "nix mehr stimmt, bis hin zur Vignettierung", zeugt von großer Unkenntnis. Und wenn ein Filter mal vignettiert, dann hast Du wahrscheinlich einen kleinen Filter mit Reduzierring auf einen großen Filterdurchmesser geschraubt oder - der seltenere Fall - auf ein Ultra-Weitwinkel einen Non-Slim-Filter ...

Es spielen noch viele andere Dinge mit, warum jemand keine Kratzer und Schlieren auf der Frontlinse haben will. Angenommen, Du hast ein Auto. Und da haben Vandalen des Nachts ein paar hässliche Kratzer in den Lack gemacht, die Grundierung ist aber unbeschädigt. Lässt Du das reparieren oder ist Dir das wurscht? Von A nach B kommst Du nämlich mit den Kratzern genauso gut. Aber Deiner Seele tut es nicht gut, und bei einem Verkauf kommt beim Käufer auch nicht die große Freude auf.

Zum Thema Polfilter: Hama und Hoya sind mittelmäßig, No-Name sind schlecht. Original-Filter von Canon & Co können gut sein, müssen aber nicht - aber sie kosten richtig Geld. Da stimme ich Dir zu. Aber Rodenstock bzw. Helioplan und B&W sind relativ teuer, aber auch richtig gut. Und bei Polfiltern habe ich schon sichtbare Unterschiede gehabt (Schärfeverlust), vielleicht weil sie aus mehr Schichten als UV-Filter bestehen, wo das Licht durchmuss. Und daraufhin habe ich alle außer den drei zuletzt genannten Marken in die Mülltonne geworfen.

Gruß, Dietmar

www.abcdesign.at (http://www.abcdesign.at)

Otwin
30.03.2008, 19:29
Dass die Frontlinse bei einem 100-Euro-Kit-Objektiv besonders widerstandsfähig sein soll, wage ich zu bezweifeln - es ist halt keine Brille für 500 Euro.www.abcdesign.at (http://www.abcdesign.at)

Hallo Dietmar,

jetzt wirfst Du aber mit dem guten Schinken nach der schlechten Wurst.:D Es macht sicherlich keinen Sinn, eine 80,-- €-Optik mit einem 120,-- €-Filter zu schützen. Das dürfte in etwa der Preis eines guten B+W-Filters sein. Oder liege ich da jetzt absolut falsch, ich verwende keine Filter.

Wenn ich mich an ähnliche Threats aus zurückliegender Zeit richtig erinnere, kostet der Austausch des Frontglases eines Objektives nicht mehr bzw. nicht wesentlich mehr, als der Neupreis eines wirklich guten Filters ist. Wenn also mal ein Schaden entsteht, muß ja nicht sofort das ganze Objektiv in den Müll, sondern es kann dann auch zu einem noch annehmbaren Preis die "Frontlinse" getauscht werden.

Sicherlich gibt es Extremsituationen, in denen der Einsatz eines Schutzfilters sinnvoll ist. Aber für "Otto-Normal-Fotografierer" ist der Schutzfilter regelmäßig nicht notwendig. Man fotografiert nicht ausschließlich während eines Sandsturmes oder im Salzwassergetümmel.

Aber, wie schon eingangs gesagt, Schutzfilter sind eine Glaubensfrage. Wer sie braucht, soll sie verwenden. Ich brauche sie nicht, habe sie trotzdem für "Notfälle" rumliegen.

viele Grüße

Otwin

engis
30.03.2008, 23:14
Mich wundert dann nur, warum Profis die in Wüsten unterwegs sind, keine "Schutzfilter" benutzen.
Nix für ungut, aber bevor ihr mir Unwissenheit unterstellt unterhaltet euch halt mal mit Cracks oder mit den "Profis" im Fotofachgeschäft. Ich habe sowohl die Kitscherben (die ich in bedenklichen Situationen, wie Kajakfahren und Höhlentouren dabei habe) als auch die dicken Brummer. Da nutzen mir im Extremfall auch keine Filter etwas. Und ansonsten kann ich nur bestätigen, was Eingangs erwähnt wurde.
Auf einem Sigma ein UV-Filter. Kamera fällt beim Klogang von der Ablage und landet frontal auf der Linse. Geli hatte ich falsch herum drauf und den Objektivdeckel auf dem Objektiv.
Deckel sprengt den UV-Filter und die Spliter ruinieren die Linse.

Seitdem nur noch Geli zum Schutz. Bislang hat es zwei erwischt. Noch nie die Linse. Und Staub und Dreck, den wäscht man ab.

Ok, in der Wüste würde ich vielleicht einen UV benutzen, aber sogar beim Sandsturm in St. Peter Ording habe ich keinen benutzt.
Ok, der "Wiederverkaufswert" interessiert mich überhaupt nicht. Für mich sind die Geräte Alltagsgegenstände, die man nicht mit Samthandschuhen anfassen darf. Mein Auto übrigens auch!
Wenn es mal soweit ist, daß ich dann vor Angst nicht mehr fotografieren gehe, werde ich das fotografieren aufgeben.

Gruß
Jürgen

P.S.: Ach und den Filter, der KEINERLEI optische Veränderung auslöst, gibt es nicht.

Bernhard Hartl
31.03.2008, 11:26
Gibt es eventl. Vor- oder Nachteile ob ich nun einen Filter der Firma Hoja oder der Firma B&W nehme?
Wenn Filter dann kann ich B&W empfehlen - Helioplan ist auch sehr gut

Ich persönlich verwende keine Schutzfilter - das bringt nichts und verschlechtert zudem das Gegenlichtverhalten der Optik
die GeLi ist absolut ausreichend

Bernhard

Anders rum gefragt - wie wollt Ihr die richtig teuren Objektive wie das 400 2.8 das 200 1.8 schützen???
Filter mit solchen Durchmessern gibts nicht
Ich halt die ganze Schützerei mit Filtern für reine Geldmacherei - sonst ist das für nichts gut
richtig lustig wirds wenn ein "Schutzfilter" einen Schlag bekommt und sich nicht mehr abschrauben lässt - viel spass...
und was tut Ihr wenn Ihr einen Polfilter benötigt - Filter auf Filter - das kanns doch nicht sein ODER???

Sushi
31.03.2008, 22:25
Genau das ist das Problem. Statt der massiven Frontlinse, die unter dem Aufprall nichts ausser der Farbe abbekommen würde (auch Fatal, ja) wird ein dünnes Filterglas aus gehärtetem Glas durchschlagen und die Splitter mit Wucht auf die weichere (als diese Splitter) Frontlinse gehauen - die Farbe hast Du trotzdem auf der Frontlinse (also hat der Filter nichts am Grundproblem geändert) und zu allem überfluss sind massive Kratzer durch die Filterglasscherben so gut wie garantiert.
Bei Paintball würde ich ein billiges Objektiv nehmen, dass ich im schlimmsten Fall dann in der Rundablage entsorgen kann...
mfg
Karl Günter

ja da hast du recht... ich bin jetz auch am schauen wegen einem günstigen tele.

Waterloo
31.03.2008, 22:47
...

Anders rum gefragt - wie wollt Ihr die richtig teuren Objektive wie das 400 2.8 das 200 1.8 schützen???
Filter mit solchen Durchmessern gibts nicht
Ich halt die ganze Schützerei mit Filtern für reine Geldmacherei - sonst ist das für nichts gut
richtig lustig wirds wenn ein "Schutzfilter" einen Schlag bekommt und sich nicht mehr abschrauben lässt - viel spass...
und was tut Ihr wenn Ihr einen Polfilter benötigt - Filter auf Filter - das kanns doch nicht sein ODER???

Ich bitte hier mit der Diskussion "pro und contra" Schutzfilter weiterzumachen,
ich habe mir nämlich gerade frisches Popcorn gemacht ...