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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Objektive auf langer Reise - liegend oder stehend?



kunchr
09.05.2008, 13:43
Hallo Forum

In den kommenden drei Monaten werden meine Objektive 15-20000km machen. Wir reisen im Camper, da ist genügend Platz um alle Objektive so zu verstauen, dass ich sie schnell Zugriff habe.

Nicht, dass ich vorhätte, ausschliesslich aus dem Fahrzeug zu knipsen - ist aber schön praktisch und unterbringen muss ich das Glas so oder so.

Zur Frage: gibt es Erfahrungen oder Vorgaben darüber, ob Objektive liegend oder stehend transportiert werden sollten? Können bei der einen oder anderen Position Schäden entstehen? Ich meine konkret im Bezug auf die Vibrationen, wie sie in einem Camper vorkommen. Es ist kein Allrad-Camper, allerdings wird auch das eine oder andere Mal eine Schotterpiste unter die Räder kommen.

Wenn jemand was weiss, bin ich dankbar davon zu erfahren.

almaron
09.05.2008, 14:13
Astronomische Fernrohre werden bei Nichtbenutzung senkrecht gestellt. Grund dafür ist das Fließen des Glases. Bei senkrechter Stellung bilden sich mögliche Fehler dann wohl symmetrisch aus.
Allerdings sind dort die Linsendurchmesser um einiges größer. Könnte im Fotobereich vielleicht bei den größeren Teleobjektiven ratsam sein ?

engis
09.05.2008, 14:49
Ich kann dir keine direkte Antwort auf deine Frage geben, möchte dich aber auf folgende Begebenheit aufmerksam machen:

Ich hatte mein 2,8 Makro 100er aufrecht auf dem Boden stehend in einem Staufach. Der Boden ist mit Teppich belegt, umfallen konnte es auch nicht.
Nach 1000km Autobahn räume ich das Fach aus und mir fällt ein ordentlich zerlegtes Objektiv in die Hände. Offenbar haben die Vibrationen der Fahrt ausgereicht die Schrauben herauszudrehen. Da alle Teile beisammen lagen, war es Greb in Dreieich möglich das Objektiv wieder zusammenzubauen.

Hätte mir jemand vor der Fahrt erzählt, daß das möglich ist, hätte ich ihm nicht geglaubt - seither sind die Objektive auch während der Fahrt ordentlich gepolstert und liegen flach.

Gruß
Jürgen

Alex Lutz
09.05.2008, 15:54
ich hatte bisher noch nie Probleme die Sachen im (gut gepolsterten) Fotorucksack, so wie sonst auch zu transportieren...

Juggler
09.05.2008, 17:35
Astronomische Fernrohre werden bei Nichtbenutzung senkrecht gestellt. Grund dafür ist das Fließen des Glases.

Das ist bestenfalls eine urbane Legende, die sich immer noch hartnäckig hält. Bei Einsatztemperatur ist Glas schon längst ein Festkörper. Punkt.
Wenn man Fernrohre senkrecht stellt hat das andere Gründe (evtl. Linsenfassung gleichmäßig belasten, Montierung?).

Zum Transport von Objektiven würd ich sagen, dass es einigermaßen egal ist, solange man auf eine gute Polsterung achtet.

LeoParty
10.05.2008, 01:03
Hallo zusammen,

bei derart langen Reisen würde ich -allein schon wegen der Erschütterung- die Objektive niemals auf den Frontlinsendeckel stellen. Bei vielen Objektiven wird die Frontlinse durch den USM gedreht. Das heißt, jede Erschütterung wird durch den Frontlinsendeckel mehr oder weniger geschützt an den USM weitergeben. Damit dieser nicht irgendwann seinen Geist aufgibt (oder gar verklemmt und beim nächsten Anschalten verbrennt) also niemals auf den Frontdeckel stellen. Anders sieht es bei montierter Gegenlichtblende aus (allerdings nicht, wenn sie verkehrt herum montiert wurde).

Meine zweite Wahl wäre der liegende Transport.

Ohne dass ich es physikalisch erklären könnte, würde ich für eine solche Reiselänge den Transport stehend auf dem USM-Bajonett (natürlich mit Schutzkappe und in Styropor verpackt) bevorzugen. Da treffen Stöße jeder Art symmetrisch auf bewegliche Teile und das zudem indirekt. Die Gewichtsverteilung (Massenverteilung) spricht auch für diese Variante.

Doch: Noch wichtiger als die richtige Aufbewahrung im Wohnmobil dürfte wohl die Versicherung des Equipments sein. Kein Raum ist so unsicher, wie der Styroporraum eines Wohnmobils...

Leo

P.S.: Bringst du uns ein paar Fotos von den verschiedenen Breitengraden mit?

anscheinbar
10.05.2008, 11:38
Das ist bestenfalls eine urbane Legende, die sich immer noch hartnäckig hält. Bei Einsatztemperatur ist Glas schon längst ein Festkörper. Punkt.Nein. Punkt. Als einfachsten Gegenbeweis betrete eine alte Kirche deines Vertrauens und schau dir die Fenster mal genauer an.

Allerdings bezweifel auch ich, dass das bei den kurzen Lagerzeiten und dem Hochtechnologischen Gläsern noch eine Rolle spielt. Aber fest ist Glas niemals. (Auch Felsformationen (kalt) fließen noch).

cheers,
markus

Juggler
10.05.2008, 17:18
Nein. Punkt. Als einfachsten Gegenbeweis betrete eine alte Kirche deines Vertrauens und schau dir die Fenster mal genauer an.

Allerdings bezweifel auch ich, dass das bei den kurzen Lagerzeiten und dem Hochtechnologischen Gläsern noch eine Rolle spielt. Aber fest ist Glas niemals. (Auch Felsformationen (kalt) fließen noch).

cheers,
markus

Falls Kirchenfenster überhaupt unten dicker sein sollten, liegt das daran, dass man früher keine planparallelen Scheiben herstellen konnte und dann aus Gründen der Stabilität das dicke Ende nach unten eingebaut hat.

Die Viskosität von Glas ist bei Raumtemperatur derart hoch, dass atomare Platzwechselvorgänge (die für ein Fließen ja notwendig sind) nur auf extrem langen Zeitskalen ablaufen. Mein Glas-Prof hat das mal mit einigen Millionen Jahren beziffert. Für einen einzigen Platzwechselvorgang, wohlgemerkt. Damit kann man Glas guten Gewissens als fest bezeichnen.

Und dass Felsformationen 'fließen' liegt wohl eher an Bewegungen der Erdkruste und hat absolut rein gar nichts mit dem Verhalten von Flüssigkeiten zu tun.

Woher beziehst du deine Informationen eigentlich?

Dr.Kralle
10.05.2008, 19:04
Die Viskosität von Glas ist bei Raumtemperatur derart hoch, dass atomare Platzwechselvorgänge (die für ein Fließen ja notwendig sind) nur auf extrem langen Zeitskalen ablaufen. Mein Glas-Prof hat das mal mit einigen Millionen Jahren beziffert. Für einen einzigen Platzwechselvorgang, wohlgemerkt. Damit kann man Glas guten Gewissens als fest bezeichnen.

Und dass Felsformationen 'fließen' liegt wohl eher an Bewegungen der Erdkruste und hat absolut rein gar nichts mit dem Verhalten von Flüssigkeiten zu tun.
Kann das hier von Juggler nur Bestätigen - tut mir leid.

anscheinbar
10.05.2008, 22:42
Woher beziehst du deine Informationen eigentlich?Das mit den Felsen stammt aus "Quarks und Co" und hat mit Plattentektonik erstmal nur indirekt was zu tun. Dass Glas fließt stammte aus eine Elektrotechnikvorlesung (und da ging es nicht um zu hohe Spannungen ;) ). Egal. Ich schrieb ja selbst dass es bei Objektiven und Teleskopen aufgrund der kurzen Lagerzeit (kleiner 10^6 Jahre oder so) erstmal keine Rolle spielen sollte.

bigdog
10.05.2008, 22:44
Eine Frage von mir:
Welche Kristalform hat Glas? Kubisch-flächenzentriert, kubisch-raumzentriert oder hexagonal?
Mir wurde beigebracht, das Glas bei jeder Temperatur amorph sei. Die Fliesgeschwindigkeit hänge von der Temperatur ab.

Aber das ist, glaube ich, bei den geringen Massen(im Bezug zu einem Observatorium) zu vernachlässigen. Wichtiger wären die Vibrationen. Und die können in jeder Hertzzahl verherend sein. So mit Eigenschwingung und so...

Gruß, Stefan

Dr.Kralle
10.05.2008, 22:47
Wie hoch ist die Chance dass man die Eigenfrequenz im Campingbus erwischt und ausreichend lange halten kann dass sich Auswirkungen zeigen? Eigenfrequenzen regen zum Schwingen an, da könnte schon was passieren - nur was macht keine Probleme das mit der Eigenfrequenz angeregt wird?

bigdog
11.05.2008, 12:53
Mit den Eigenschwingungen spreche ich aus Erfahrung als LFZ-Waffenmechaniker an Tornado und F4-F "Phantom" Da wurden sämtlich Schrauben irgendwie gesichert, ob mit Drilldraht oder mit Sicherungslack.
HALT,halt!!! jetzt nicht mit Muttis Nagellack an die Geräte gehn! Das geht buchstäblich ins Auge!!!

Gruß, Stefan

Streuner
11.05.2008, 13:11
Hallo Forum

Zur Frage: gibt es Erfahrungen oder Vorgaben darüber, ob Objektive liegend oder stehend transportiert werden sollten? Können bei der einen oder anderen Position Schäden entstehen? Ich meine konkret im Bezug auf die Vibrationen, wie sie in einem Camper vorkommen. Es ist kein Allrad-Camper, allerdings wird auch das eine oder andere Mal eine Schotterpiste unter die Räder kommen.

Wenn jemand was weiss, bin ich dankbar davon zu erfahren.

hallo,

wenn du die objektive in einer gut gepolsterten fototasche oder einem entsprechenden rucksack transportierst, diese dienen dann quasi als basislager für das equipement, spielen vibrationen des fahrzeuges im prinzip überhaupt keine rolle. die polsterung filtert das weg. allenfalls gröbere fahrzeugbewegungen kommen dann noch dort an. ob stehend, liegend, quer spielt keine rolle.

speedcomet
11.05.2008, 13:20
Eine Frage von mir:
Welche Kristalform hat Glas? Kubisch-flächenzentriert, kubisch-raumzentriert oder hexagonal?
Mir wurde beigebracht, das Glas bei jeder Temperatur amorph sei. Die Fliesgeschwindigkeit hänge von der Temperatur ab.


Ein Glas ist auf jedenfall amorph und hat keine Kristallstruktur. Es hat höchstens eine Nachordnung jedoch keine Fernordnung. Den Zustand Glas muss man sich so vorstellen wie eine Momentaufnahme in einer Flüssigkeit. Die Atome/Moleküle sind alle wild durcheinander ohne relative Ordnung zueinander. Lediglich über den Abstand von einem Atom/Molekül zum nächsten lassen sich Aussagen treffen, da man ja so ungefähr weis, wie groß der Radius eines Einzelnen Teilchens ist.

Gruß Levin

curt
11.05.2008, 13:27
http://de.wikipedia.org/wiki/Fl%C3%BCssiges_Glas

kunchr
11.05.2008, 21:13
Hallo zusammen

Danke für eure Meinungen!

Mit meiner Frage wollte ich eigentlich nicht eine physikalische Diskussion auslösen. Mir ging's bei der (zu wenig präzis formulierten) Frage primär um die Mechanik (AF, Zoom, IS, ...) und weniger um das Glas.

Ich war zwar Sinnes, dass Glas (mehr oder weniger) flüssig ist; war und bin aber sicher, dass diese "Flüssigkeit" im Zusammenhang mit Objektiven und deren Transport eine vollkommen untergeordnete Rolle spielt. Untergeordnet deshalb, weil wohl andere Dinge am Objektiv eher Schaden nehmen, als dass eine "verflossene" Linse ein Problem verursachen könnte.

Nochmals vielen Dank - auch für noch ausstehende Tipps.

Ich werde nach den Ferien gerne berichten, wie meine Ausrüstung letztendlich "gereist" ist und was meine Erfahrungen sind resp. waren. Auch Fotos werde ich einstellen - es werden welche aus ausschliessliche nordischen Breitengraden (zwischen Oslo und Kirkenes) sein.

Bjoern U.
13.05.2008, 12:56
Hi

ich habe 2002 meine (alten) Objektive 4000km im (extra ausgepolsterten) Tankrucksack auf der Reise-Enduro durch Island geschaukelt. Davon über 3000km Schotterpiste und die teils in übelstem Zustand.
Gab keine Probleme.
auch den Transport über mehrere 1000km im Auto, Camper, Wohnwagen, Fahrrad (und da jeweils dann im Foto-Rucksack) hat alles bisher schadlos überstanden. Probleme gab es immer nur bei unvorhergesehenen heftigen Bodenkontakten ohne jegliche Polsterung. Das gab meistens Bruch.... ;)

Solange man beim lagern auf eine ordentliche Polsterung achtet und wenn stehend dann eher auf dem Bajonett als auf dem Frontdeckel, dann sollten 20000km im Camper kein Problem sein.

Gruß Björn

theabe
13.05.2008, 14:38
Glas ist physikalisch eine unterkühlte Flüssigkeit und kein Kristall. Somit besteht die gefahr das es sich verformt. Das sich das auf Objektive ernsthaft auswirkt wage ich zu bezweifeln.

URi
13.05.2008, 14:51
Glas ist physikalisch eine unterkühlte Flüssigkeit und kein Kristall. Somit besteht die gefahr das es sich verformt. Das sich das auf Objektive ernsthaft auswirkt wage ich zu bezweifeln.
Also, ich bin ja kein Chemiker, aber soweit ich weiss, ist der Hauptbvestandteil von Glas Soda und Quarzsand. Und nur, weil das geschmolzen wird und dann wieder fest wird, ist Glas fuer mich keine Fluessigkeit. Stahl wird auch gegossen. Ist dass dann auch eine unterkuehlte Fluessigkeit?
Und wenn ich es warm genug mache, wird so ziemlich alles fluessig. Ist dann letztendlich nicht alles eine unterkuehlte Fluessigkeit?

DirkKn
13.05.2008, 15:00
Also, ich bin ja kein Chemiker,
Und vermutlich auch kein Physiker, also glaube den Spezialisten einfach, dass Glas physikalisch gesehen eine Flüssigkeit darstellt.
Curt hat doch bereits einen Wiki-Link geschickt, einfach mal nachlesen.

Gruß
Dirk

M_L
13.05.2008, 15:33
Stahl wird auch gegossen. Ist dass dann auch eine unterkuehlte Fluessigkeit?
Nein, Eisen und somit auch Stahl hat eine Kristallstruktur.

theabe
13.05.2008, 19:14
Wenn du 5 Jahre lang HTL (Umweltanalytische Chemie) hinter dir hast, mustest du dir ein paar mal anhören, dass Glas obwohl es großteils aus Quarz besteht keine Kristallstruktur hat (ist auch immer wieder in der organischen Chemie ernüchternd wenn du Kristalle findes und du bei der Strukturanalyse nichts findest - war dann immer Glas). Reines Quarzglas (Quarz) ist aber wieder kristallin irrsinnig teuer und sehr hochschmelzend.

URi
14.05.2008, 01:13
Wie ich sagte, bin ich kein Chemiker und auch kein Physiker. Fuer mich sind Fluessigkeiten fluessig. :)
Aber ich glaube den Fachleuten natuerlich. ;)

theabe
15.05.2008, 08:14
Mann lernt aber damit zu leben. Ist für dich halt zusätzliches Wissen

bubu
15.05.2008, 08:37
Und wenn ich es warm genug mache, wird so ziemlich alles fluessig. Ist dann letztendlich nicht alles eine unterkuehlte Fluessigkeit?

Panta Rhei. (Alles fliesst) Heraklit. ;)

Streuner
15.05.2008, 09:38
genau. vor allem fliest immer auch geld, wenn man die glasbausteine beschafft. also ist auch geld im prinzip eine art flüssigkeit. :))

Matthi
15.05.2008, 16:39
Ich wusste schon vor meinem Studium das Glas fluessig ist. In Werkstoffkunde habe ich das ganze einmal eingeworfen, um die Reaktionen zu genießen :D Natuerlich glaubte mir das keiner.
Die Antwort des Professors war sehr klar. Glas ist fluessig. Und JEDE andere Bezeichnung ist schlicht und ergreifend falsch. Der Hintergrund der verschiedenen Kristallstrukturen wurde ausgiebig erlaeutert.
Aber jede Aussage die hier getroffen wird, dass es ja eigentlich nicht fluessig ist stimmt nicht. Und zu der 1 Mio Jahre These sag ich mal lieber nichts weiter... :rolleyes:

Die alten einfachen Glasschreiben waren nach 20 Jahren alle unten dicker als oben. Schoen hat man das in den alten großen Schaufensterschreiben gesehen die sehr groß waren.

ehemaliger Benutzer
15.05.2008, 18:03
Die alten einfachen Glasschreiben waren nach 20 Jahren alle unten dicker als oben. Schoen hat man das in den alten großen Schaufensterschreiben gesehen die sehr groß waren.
Kannst Du das belegen oder hast Du das nur irgendwo aufgeschnappt?

Unser Büro befindet sich in einer uralten Fabrik, die vor etwa zwanzig Jahren zu Büroräumen umgebaut worden ist. Im Keller und im Treppenaufgang hat man die über 60 Jahre alten Scheiben beibehalten. Betrachtet man die genauer, stellt man fest, dass sie zum einen hier und da Blasen haben und zum anderen eine sehr unterschiedliche Dicke aufweisen, die sich allerdings ungleichmäßig verteilt. Man kann mit bloßen Augen sehen, dass das Glas nicht plan ist, sondern hier und da Erhöhungen und Vertiefungen hat.

Auch in den letzten elf Jahren, so lange sind wir dort schon drin, habe ich keine Veränderungen feststellen können ;)

Laut Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Fl%C3%BCssiges_Glas_%28Verbreiteter_Irrtum%29) findet man in alten Kirchen auch Scheiben, die oben dicker sind, häufiger jedoch die andere Variante. Dort wird es damit erklärt, dass man damals keine wirklich planen Scheiben herstellen konnte und dass die dickere Seite möglicherweise aus Stabilitätsgründen häufig nach unten gesetzt worden ist.

Edit: Letzten Absatz erweitert.

Toni10000
18.05.2008, 17:40
Objektive sollen bei einem längeren Transport im Winkel von 52,543 Grad gelagert werden. :D

Fragen gibt es, da kann man sich nur wundern. :confused:

Wichtig ist vielmehr, dass die Objektive keinen heftigen Stössen ausgesetzt sind, die empfindlichen Linsen nicht zerkratzt werden und und und..............:rolleyes:

kunchr
18.05.2008, 18:57
Objektive sollen bei einem längeren Transport im Winkel von 52,543 Grad gelagert werden. :D

Fragen gibt es, da kann man sich nur wundern. :confused:

Wichtig ist vielmehr, dass die Objektive keinen heftigen Stössen ausgesetzt sind, die empfindlichen Linsen nicht zerkratzt werden und und und..............:rolleyes:

Als staunender Laie freue ich mich über Beiträge von sich wundernden Fachmännern. ;)

Ab jetzt reinige ich die Linsen nicht mehr mit Stahlwolle, wenn die Kinder das Objektiv beim Cowboyspiel schmutzig gemacht haben. :D

Im Ernst: ich habe/hatte keine Ahnung, welche Vibrationen (Schläge gibt's ja eigentlich keine in einem Fahrzeug - Unfall ausgenommen) der Mechanik (AF, IS, Zoom) von Objektiven zusetzen können - deshalb die Frage.

Etwas mehr geholfen hätte mir wohl die Auflistung hinter " und und und......." Froh bin ich aber, dass ich bisher nicht viel falsch gemacht habe: Denn vor Stössen versuche ich meine Objektive zu schützen, ebenso vor allem, was Kratzer auf die Linsen zaubern könnte.