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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Tamron 18-250 an EOS 20D oder Fujifilm FinePix S 100 FS



Pharisäer_123
16.07.2008, 18:22
Mag vielleicht komisch klingen, aber ich suche noch was "Leichtes" für "Immerdabei".

Die Fujifilm soll ja von der Bildqualität her recht gut sein.
Ich finde aber, dass man schon bei ISO 100 ein ganz leichtes Rauschen sehen kann.

Wenn das Tamron an einer DSLR keine schlechteren Bilder als die Bridgekamera liefert, wäre es schon eine Überlegung wert, oder?

Kann jemand etwas gehaltvolles zu diesen Gedanken sagen?

Ruhrpottstrolch
16.07.2008, 20:07
ichhoffe mal, ich lege mich nicht zu weit au dem fenster, wenn ich behaupte, dass die 20d auch mit dem tamron keine schlechteren bilder machen wird, als die fuji.....

entscheident wäre für mich aber ganz andere faktoren.....
1. du hast die möglichkeit, dir jederzeit auch andere optiken für bestimmte zwecke zuzulegen...... und die behöatst du in aller regel länger als einen body oder eie bridgekamera.....
2. der sensor der fuja hat eine diagonale von etwa 11 mm.... der der 20d hat ca 20 mm.... bedingt durch den wesentlich kleineren sensor esteht aus meiner sicht kaum noch die möglichkeit, beispielsweise bei portraits die person vom hintergrund freizustellen.... die möglichkeiten, die das spiel mit der schärfentiefe bietet, würde dir also mit der fuji genommen......

just my 2 cents.... :-)

lg martin

Pharisäer_123
29.07.2008, 07:30
Schon klar, daß der APS-C Sensor größer ist.
Aber vielleicht ist das Fuji-Objektiv trotzdem besser, weil es an Kamera und Chip optimiert wurde.
Habe ja eine komplette DSLR Ausrüstung (auch mit Festbrennweiten). Ist mir aber manchmal echt zu schwer. Deshalb die Suche nach Alternativen.

Niemand hier, der das Tamron hat und etwas dazu sagen kann?
Oder traut sich keiner zuzugeben, daß er ein Superzoom (Pfuiiiii!) verwendet?

Claudihexe
29.07.2008, 10:32
Mag vielleicht komisch klingen, aber ich suche noch was "Leichtes" für "Immerdabei".

Die Fujifilm soll ja von der Bildqualität her recht gut sein.
Ich finde aber, dass man schon bei ISO 100 ein ganz leichtes Rauschen sehen kann.

Wenn das Tamron an einer DSLR keine schlechteren Bilder als die Bridgekamera liefert, wäre es schon eine Überlegung wert, oder?

Kann jemand etwas gehaltvolles zu diesen Gedanken sagen?
In der letzten Ausgabe der "Naturfoto" wird die Fuji S1000fs auf Herz und Nieren geprüft und als gut empfunden. Ich kann mir nicht vorstellen, das eine Fuji in der Größenordnung schon bei ISO 100 rauscht, sorry!
Sicherlich ist die Fuji eine bessere Alternative als das Superzoom von Tamron, da bei der Fuji halt alles optimal aufeinander abgestimmt ist, wie Du ja schon sagst. Es bleibt die Frage, was Dir wichtiger ist: Einen großen Brennweitenbereich optimal abdecken und dafuer auf schnelle Serienbilder verzichten und CA's in Kauf nehmen, oder Abstriche bei der"allgemeinden" Bildqualität machen, dafuer aber schnelle Serienfotos haben. Es liegt ja auch daran, wie Du Deine Bilder anschließend anschaust: 100 Prozent am Monitor oder als 10x15 cm Ausdruck auf Papier.
Im Grunde ist es Jacke wie Hose, es bleibt Deine Entscheidung......
Ich persönlich würde trotzdem das "Suppenzoom" der Fuji vorziehen, einfach, weil es deutlich schneller ist. Und vom Gewicht her tut sich da auch nicht mehr viel....

Bis die Tage,
Claudia
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