haegarle
19.10.2008, 09:43
Hallo,
ich habe das Forum hoch und runter gelesen bzgl. meiner Objektivwahl und irgendwie komme ich nicht zu einer eindeutigen Entscheidung...
Habe derzeit im Telebereich das 70-300 IS 4,0/5,6 und bin auch mit dem Objektiv im Großen und Ganzen zufrieden, wenn da der Autofokus nicht wäre (Kamera ist die 40D).
Hatte vor kurzem versucht fliegende Möwen abzulichten (in der Abenddämmerung) und der AF hat dabei des öfteren (für meine Gefühl zu oft) daneben gehauen. Um meinen Objektivpark entsprechend aufzustocken und zu verbessern kommen momentan 3 Objektive in die engere Auswahl:
Canon 70-200 4,0 L IS
Canon 70-200 2,8 L Non-IS
Canon 100-400 4,0 / 5,6 IS
Während meiner bisherigen Verwendung habe ich festgestellt, dass ich auch hin und wieder auch 300 mm brauche. Für diesen Zweck hätte ich noch einen Telekonverter (Kenko 1,5x) den ich dann zum Einsatz bringen möchte um auf die 300 mm zu kommen.
Mit dem 1,5x Konverter und dem 70-200 komme ich dann auch auf die 5,6 / 300 die ich bräuchte. Die Frage die sich mir stellt ist dann, ob der AF dann besser ist als derzeit an meinem 70-300. Analog gilt dies für die Kombi 70-200 2,8 (Resultiert in 300 mm bei f4). Wie siehts dann mit der Abbildungsqualität verglichen mit dem 70-300 aus? Aus diversen Tests konnte ich lesen, dass das Auflösungsvermögen beim 2,8er am langen Ende relativ deutlich nachlässt, beim 4,0er jedoch nicht. Auf der anderen Seite habe ich mich auch an den IS gewöhnt und würde eigentlich das 2,8 IS haben wollen (daran hindert mich allerdings der doch sehr hohe Preis, den ich nicht bereit bin zu zahlen).
Motive sind hauptsächlich unsere Kinder, Zoo-Tiere, künftig Motorsport (Rallye, Motorräder), Fußball... alles Hobbymäßig. Wobei ich auf eine ordentliche Bildqualität Wert lege.
Was mich generell an den beiden 70-200er Zooms stört ist die große Naheinstellgrenze.
Gibt's hier Leute die vor der gleichen Entscheidung standen und vielleicht auch das 70-300 hatten und entsprechende Tipps geben können?
Danke schon mal im Voraus !
ich habe das Forum hoch und runter gelesen bzgl. meiner Objektivwahl und irgendwie komme ich nicht zu einer eindeutigen Entscheidung...
Habe derzeit im Telebereich das 70-300 IS 4,0/5,6 und bin auch mit dem Objektiv im Großen und Ganzen zufrieden, wenn da der Autofokus nicht wäre (Kamera ist die 40D).
Hatte vor kurzem versucht fliegende Möwen abzulichten (in der Abenddämmerung) und der AF hat dabei des öfteren (für meine Gefühl zu oft) daneben gehauen. Um meinen Objektivpark entsprechend aufzustocken und zu verbessern kommen momentan 3 Objektive in die engere Auswahl:
Canon 70-200 4,0 L IS
Canon 70-200 2,8 L Non-IS
Canon 100-400 4,0 / 5,6 IS
Während meiner bisherigen Verwendung habe ich festgestellt, dass ich auch hin und wieder auch 300 mm brauche. Für diesen Zweck hätte ich noch einen Telekonverter (Kenko 1,5x) den ich dann zum Einsatz bringen möchte um auf die 300 mm zu kommen.
Mit dem 1,5x Konverter und dem 70-200 komme ich dann auch auf die 5,6 / 300 die ich bräuchte. Die Frage die sich mir stellt ist dann, ob der AF dann besser ist als derzeit an meinem 70-300. Analog gilt dies für die Kombi 70-200 2,8 (Resultiert in 300 mm bei f4). Wie siehts dann mit der Abbildungsqualität verglichen mit dem 70-300 aus? Aus diversen Tests konnte ich lesen, dass das Auflösungsvermögen beim 2,8er am langen Ende relativ deutlich nachlässt, beim 4,0er jedoch nicht. Auf der anderen Seite habe ich mich auch an den IS gewöhnt und würde eigentlich das 2,8 IS haben wollen (daran hindert mich allerdings der doch sehr hohe Preis, den ich nicht bereit bin zu zahlen).
Motive sind hauptsächlich unsere Kinder, Zoo-Tiere, künftig Motorsport (Rallye, Motorräder), Fußball... alles Hobbymäßig. Wobei ich auf eine ordentliche Bildqualität Wert lege.
Was mich generell an den beiden 70-200er Zooms stört ist die große Naheinstellgrenze.
Gibt's hier Leute die vor der gleichen Entscheidung standen und vielleicht auch das 70-300 hatten und entsprechende Tipps geben können?
Danke schon mal im Voraus !