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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Welches Makro ( 60 - 90 - 100 )



Carper62
01.03.2010, 18:37
Hallo !

Nachdem ich mit meinem Canon 50 / 1,8 II einige anständige Nahfotos gemacht habe , hätte ich Lust auf mehr !
Zur Auswahl stehen :
Tamron AF 90mm 2,8 Di Macro

Canon EF 100mm/ 2,8/ USM Macro Objektiv


Tamron SP AF 60mm F/2.0 Di II Macro

Canon EF-S 60mm/ 2,8/ USM

Wobei ich schon viele Beiträge gelesen habe und ich glaube von der Abbildungsqualität schenken sich die 4 nicht viel ...
Aber jetzt kommts , ich fotografiere viel ohne Stativ was meiner Meinung nach eher für die kürzeren Brennweiten sprechen würde , aber ich möchte auch gerne Insekten fotografieren was wieder für die längeren Brennweiten sprechen würde.
Bei den kürzeren Brennweiten hätte ich gedacht das ich mein 50 er eventuell auf den Markt werfen könnte da ein 60 er ja ziemlich den selben Bereich abdecken würde.
Wichtig wäre mir auch das der AF gut funktioniert den das manuelle Fokussieren isz mit der 450 er immer so ein Glücksspiel !
Das neue Canon 100 IS L Makro Objektiv ist zwar sicher super aber nicht meine Preisklasse.
Also bitte um Hilfe

Lg Dietmar

Artefakt
01.03.2010, 19:11
An der 10D hatte ich das Canon 2,5/50 Makro. Dann, an der 5D war es natürlich zu kurz (von dem nicht ohne Zubehör erreichbaren 1:1 mal abgesehen). Da habe ich das Canon 2,8/100 USM Makro dazugekauft. Zur 5D ist eine 40D für Tiere & Co dazugekommen. Und da habe ich festgestellt, dass das 100er Makro am Crop eine feine Sache ist. Schärfentiefemäßig bin ich zwar immer wieder mal enttäuscht, wenn ich mit der G11 vergleiche, aber das liegt in der Natur der Sache - ein Mini-Chip bringt einfach mehr Schärfentiefe. Bei SLR heißt es einfach: Abblenden, was das Zeug hält!

Für Pilze und sonstige kleine Pflanzen, die eine gewisse Tiefenausdehnung haben und nicht so scheu wie Insekten sind, ist das 2,5/50 aber trotzdem immer wieder im Einsatz. Da wünschte ich mir sogar oft noch kürzere Makro-Brennweiten (für Mooskissen usw.).

Das EF-S 60 Makro würde ich persönlich nicht bevorzugen (obwohl es sicher sehr scharf ist, wie fast alle Makros), weil da kein Aufrüsten auf Vollformat möglich ist. Und für nur Crop wäre es mir zu teuer. Dafür bekomme ich das 2,5/50 Makro plus Zwischenringe - für Vollformat.

Wenn Insekten Deine Makro-Lieblinge sind, dann ist irgendetwas zwischen 90 und 105mm sicher nicht verkehrt.

Eine Alternative mit kürzerer Brennweite wäre: Früh aufstehen und in der Morgenkühle auf Insektenjagd gehen - da sind die Viecher noch steif und können nicht wegfliegen. Von den schönen Spinnennetzen im Morgentau gar nicht zu reden ...

Ein Dreibein ist mir auch zu umständlich - bis das steht und ich den Bildausschnitt festgelegt und fokussiert habe, ist die Biene schon drei Blüten weitergekrabbelt oder an Altersschwäche gestorben. Aber ein Einbein, mit dem man schnell vor und zurückpendeln kann, aber mit dem das senkrechte Zittern verhindert wird, ist vielleicht eine Überlegung wert.

Gruß, Dietmar

www.abcdesign.at (http://www.abcdesign.at)

S.Peter
01.03.2010, 19:42
Hallo,

ich selber habe das 90iger Tamron am 1,6er Crop und bin sehr zufrieden damit. Das neue Canon 100 (konnte es letzte Woche bei einem Freund testen) ist natürlich eine etwas andere Liga und macht auch tolle Bilder aber eben zum doppelten Preis des Tamrons.
Die Schärfentiefe ist bei beiden Linsen sehr gering... aber das hat ja Dietmar schon geschrieben.
Für Pilze usw. wäre oft eine etwas kürzere Brennweite sehr schön. Dagegen für Insekten habe ich mir auch schon öfters etwas längeres gewünscht.

Gruß Peter

TobyK
01.03.2010, 19:56
Eine Alternative mit kürzerer Brennweite wäre: Früh aufstehen und in der Morgenkühle auf Insektenjagd gehen - da sind die Viecher noch steif und können nicht wegfliegen. Von den schönen Spinnennetzen im Morgentau gar nicht zu reden ...


dem kann ich voll und ganz zustimmen: früh raus und Dir reicht auch ein 35er Tokina :D

ich würde allerdings nie auf ein 3-Bein verzichten, bin aber auch ein erschreckend schlimmer Pixelpeeper

Gruß
Tobias

Carper62
01.03.2010, 22:47
Und das 60 er hat wirklich keiner in Gebrauch ?
Wäre für mich echt die Alternative , leicht und immer dabei !
Weiters kann ich mir vorstellen das bei dieser BW die Makros auch Freihand noch gelingen !

Lg Dietmar

braunschweiger
02.03.2010, 08:43
Hi,
ich würde in deine Betrachtung noch das Sigma 150/2.8 mit einbeziehen.
Geringer Schärfentiefe kannst Du durch Abblenden entgegenwirken.
Aber gerade die geringe Schärfentiefe macht oft das gewisse etwas auf Makros aus.

ähM_Key
02.03.2010, 08:51
Und das 60 er hat wirklich keiner in Gebrauch ?

Doch, ich :) Und ich gebs auch nicht mehr her ;)

Durch die vergleichsweise kurze Brennweite teilweise auch noch für Makros frei Hand zu verwenden (Wenn du mal nicht 5 Uhr aufstehen willst ;) ), aber das hast du ja selbst schon geschrieben.
Durch die kompakte Bauweise auch schön als kompakte Reise-(Portrait-)Linse.

Carper62
02.03.2010, 09:29
Hallo Braunschweiger

Kann mir fast nicht vorstellen das man mit 105 er Sigma Freihand noch tolle Makros machen kann , oder doch ?
Lg Dietmar

Büse
02.03.2010, 11:28
Wer billig kauft zahlt doppelt, will sagen:
ich habe mit einer Canon 500er Nahlinse angefangen und dann gewartet. Habe mir jetzt das 100er L gegönnt und es nicht bereut, auch eine tolle Portraitlinse. Und der IS ist klasse, ich habe das Stativ auch oft nicht dabei.
Gruss Büse

Olaf_78
02.03.2010, 12:45
Ich habe das 60er und es war an meiner 40d mein liebstes Objektiv. Paralell dazu hatte ich das 150er Sigma welhes ich aber wieder verkauft habe da ich nur sehr wehnige Bilder damit gemacht habe. Das 60er habe ich auch ab und zuh Freihand eingesetzt und das geht, mit dem 150er war Freihand nicht möglich. Doch leider passt das 60er nicht an meine 1d mk III und somit habe ich mir kürzlich das 100 L Macro angeschafft von dem ich mir durch den IS doch etwas Freihand tauglichkeit erhoffe. Für richtige Makros bei denen aber Bildausschnitt, Schärfe, Schärfentiefe und Hintergrund massgebend sind und die eine gute Qualität haben sollen kommt man um ein vernünftiges Stativ aber nicht rum. Das Stativ ist da auch kein schweres sperriges dofes Teil, sondern einfach notwendig.
Wenn du also nicht vor hast bald au VF zu wechseln so shau dir das 60er mal an und bedenke es hat USM.

Gruss Olaf

biochomiker
02.03.2010, 15:41
Kann mir fast nicht vorstellen das man mit 105 er Sigma Freihand noch tolle Makros machen kann , oder doch ?
Lg Dietmar

Nein Freihand läuft mit den 105er von Sigma im Makrobereich definitiv nichts. Ich benutze das Teil schon eine ganze Weile. Es macht super Bilder, aber für Makros muss die Kamera aufs Dreibein.

Dunlopracetyres
02.03.2010, 16:16
Ich habe im Dezember ein neues Makro kaufen müssen.
Ein paar Bilder mit diesem und jenem gemacht und als Resultat das Tokina 100 gekauft.
Das vermisse ich beim TO in der Auflistung.

Carper62
02.03.2010, 17:16
Hallo !
Das Tokina wäre eigentlich von den Tests und der Preis / Leistung an erster Stelle gewesen aber es ist halt ein richtiges schweres Makro Objektiv und Freihand sicher nicht zu gebrauchen ....
Und wie der Autofokus ist weis ich nicht ..:confused:

Lg Dietmar

Dunlopracetyres
02.03.2010, 17:29
Der AF des Tokina ist limitiert sehr gut. Ich habe auch irgendwo mal gelesen, dass der AF grottig langsam wäre. Aber entweder haben die neuerdings einen anderen AF Motor verbaut, oder die Schreiberlinge hatten es nie selbst benutzt (was in Foren sicher öfters vorkommt, man denke nur daran, wie viele 100-400 Benutzer einen Luftzug am Auge spürten :D ).
Sobald man in den AF auf Full wechselt, wird er halt langsam.
Aber das ist auch kein Wunder, da der Fokusierbereich dann sehr weit geht.
Was den Vorteil hat, wenn man manuell (mache ich bei Makro nur) fokusiert.
Dann braucht man keinen Makroschlitten.
Dazu finde ich die Umstellung aus AF und MF Betrieb beim Tokina auch sehr praxisorientiert.

Knolles
03.03.2010, 08:22
Nein Freihand läuft mit den 105er von Sigma im Makrobereich definitiv nichts. Ich benutze das Teil schon eine ganze Weile. Es macht super Bilder, aber für Makros muss die Kamera aufs Dreibein.

ausser man hat eine kurze Belichtungszeit:

http://www.fotocommunity.de/pc/pc/extra/egallery/pcat/133359/display/5436490
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/extra/egallery/pcat/133359/display/5393807

geht aber auch mit 1/200 sec.

http://www.fotocommunity.de/pc/pc/extra/egallery/pcat/133359/display/5374203

alles ältere Fotos, noch mit der Combi 350D + Sigma 105 geschossen !

ähM_Key
03.03.2010, 08:35
(Die Links funktionieren nicht.)

Knolles
03.03.2010, 08:43
(Die Links funktionieren nicht.)

oha, war bei der FC eingelogt, von daher funktioniert es nicht,

versuch es mal so:

http://www.fotocommunity.de/pc/pc/pcat/133359/display/5436490
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/pcat/133359/display/5393807

http://www.fotocommunity.de/pc/pc/pcat/133359/display/5374203

ähM_Key
03.03.2010, 08:52
Jetzt klappts.

http://www.abload.de/thumb/img_6076suvw.jpg (http://www.abload.de/img/img_6076suvw.jpg)

Ich mache auch sehr gern frei Hand Makros - hier mir 1/80s. Dafür sind die kurzen Brennweiten schon besser geeignet.

AF des EF-S 60 ist auch sehr schnell und leise.

Carper62
03.03.2010, 12:59
Jetzt klappts.

http://www.abload.de/thumb/img_6076suvw.jpg (http://www.abload.de/img/img_6076suvw.jpg)

Ich mache auch sehr gern frei Hand Makros - hier mir 1/80s. Dafür sind die kurzen Brennweiten schon besser geeignet.

AF des EF-S 60 ist auch sehr schnell und leise.

Das sieht aber gut aus .....

Lg Dietmar

Ich bin schon schwer beim Überlegen ob ich mir das 60 er holen soll:):D

Alrik79
05.03.2010, 09:09
Zum 90er Tamron kann ich sagen, dass es doch ein paar Punkte hat, die mich stören. Zum einen mutet die Verarbeitung etwas billig an (ok, kein Wunder bei dem Preis). Der ausfahrende Tubus ist nicht jedermans Sache. Und der AF ist laut. Nichtsdestotrotz ist die Bildqualität toll und wenn man mit den og Punkten leben kann, wird man viel Spaß mit der Linse haben. Im Gegensatz zum Tamron 60mm ist es auch vollformattauglich, was auch ein Entscheidungsgrund sein kann.

Latopek
05.03.2010, 14:20
Ich habe auch ein EF-S 60 und bin begeistert, gebe es auch nicht mehr her!

Ich bin sicher kein Macro-Spezialist, aber ich finde es superscharf. Ich kann dank Ring-USM stets manuell in die Fokussierung eingreifen (habe ich jedoch noch nicht gemacht). Es kann mit meinem 50/1,4 in Sachen Portraitobjektiv konkurrieren.

Von mir also Daumen hoch und kaufen.

Ulrich F.
05.03.2010, 14:46
Hallo zusammen,

ich möchte mich hier Braunschweiger anschliessen und für Insektenmakros das Sigma 2,8/150er empfehlen. Ich bin mit dem Objektiv sehr zufrieden und mache damit auch (entsprechende Zeiten vorausgesetzt) Freihandaufnahmen.

Unbestritten ist der Stativeinsatz empfehlenswert, aber eine Aussage, dass ab 100mm Makroaufnahmen nicht aus der Hand möglich sind, halte ich für übertrieben.

Ansonsten ist das 60er Makro an sich auch ein gutes Objektiv (mit Innenfokusssierung - finde ich wichtig) und, sofern du nicht an einen Wechsel aufs Vollformat nachdenkst, eine Empfehlung wert.

Uli

braunschweiger
05.03.2010, 15:06
Hallo Braunschweiger
Kann mir fast nicht vorstellen das man mit 105 er Sigma Freihand noch tolle Makros machen kann , oder doch ?
Lg Dietmar

Hi, und ob das geht. Das 150er ist wirklich sehr handlich und leicht.
Ich hatte das neue 100IS mal zum testen, was aber für mich keine Vorteile in Qualität und handling zeigte.
Für mich sind die 50mm mehr absolut sinnvoll, da man nicht so nah an das Objekt muss.
Und die Abbildungsleistung ist Klasse.
Und es kostet nur die Hälfte;)

voro
05.03.2010, 19:11
Und das 60 er hat wirklich keiner in Gebrauch ?
Wäre für mich echt die Alternative , leicht und immer dabei !
Weiters kann ich mir vorstellen das bei dieser BW die Makros auch Freihand noch gelingen !

Doch, doch - ich habe das in Gebrauch.
Und benutze es auch sehr gerne.

Vielen erscheint die Brennweite zu kurz - ich komme aber sehr gut damit zurecht. Die Bildwirkung ist ja auch eine andere - je mehr Brennweite, desto "komprimierter" sehen die Bilder aus.
Und das will ich ja oft auch gar nicht haben.

Ich weiss nicht, wie du ansonsten mit Objektiven ausgestattet bist - aber auch sonst ist das 60er Makro rel. universell verwendbar. Auch z.B. als Porträtlinse durchaus brauchbar.

In Fällen, wo mir das 60er zu kurz ist, und ich trotzdem einen höheren Abbildungsmaßstab brauche (Fluchtdistanz kleiner Tiere ....) benutze ich alternativ ein Teleobjektiv mit Zwischenringen. Das 300 / 4 IS ist da z.B. sehr schön.

voro
05.03.2010, 19:23
Hi,
ich würde in deine Betrachtung noch das Sigma 150/2.8 mit einbeziehen.
Geringer Schärfentiefe kannst Du durch Abblenden entgegenwirken.
Aber gerade die geringe Schärfentiefe macht oft das gewisse etwas auf Makros aus.


Für "geringe Schärfentiefe" braucht man nach meinem Verständnis aber keine Telebrennweite bei der Makrofotografie.

Meistens ists doch ehr umgekehrt - man muss schon etwas abblenden, um überhaupt einen ausreichenden Tiefenschärfebereich zu bekommen!

Beispielbild, aufgenommen mit EF-S 60mm - hier schon abgeblendet auf 7,1
http://img39.imageshack.us/img39/832/img3122kaefer.jpg

Im Nachhinein würde ich mir bei diesem Bild sogar noch etwas mehr Tiefenschärfe wünschen, die Augen vom weibl. Käfer laufen schon etwas nach vorn aus der Schärfezone raus.

Wahrmut
06.03.2010, 02:39
Hallo !

Nachdem ich mit meinem Canon 50 / 1,8 II einige anständige Nahfotos gemacht habe , hätte ich Lust auf mehr !
Zur Auswahl stehen :
Tamron AF 90mm 2,8 Di Macro

Canon EF 100mm/ 2,8/ USM Macro Objektiv


Tamron SP AF 60mm F/2.0 Di II Macro

Canon EF-S 60mm/ 2,8/ USM

Wobei ich schon viele Beiträge gelesen habe und ich glaube von der Abbildungsqualität schenken sich die 4 nicht viel ...
So ist es!
Es gibt nur kleine Unterschiede wenn man weit in das Bild hineinzoomt.


Aber jetzt kommts , ich fotografiere viel ohne Stativ was meiner Meinung nach eher für die kürzeren Brennweiten sprechen würde , aber ich möchte auch gerne Insekten fotografieren was wieder für die längeren Brennweiten sprechen würde.
Bei gleichem Abb. Massstab wirst Du mit einem 60er fast genauso verwackeln wie mit einem 90er, nur hast Du bei einem 90er mehr Distanz zum Motiv.


Bei den kürzeren Brennweiten hätte ich gedacht das ich mein 50 er eventuell auf den Markt werfen könnte da ein 60 er ja ziemlich den selben Bereich abdecken würde.
Wichtig wäre mir auch das der AF gut funktioniert den das manuelle Fokussieren isz mit der 450 er immer so ein Glücksspiel !

Das EF-S 60/2,8 ist für den Preis sehr gut!
Zwar Plastik, aber ein flotter, leiser AF und die optische Qualität ist ausgezeichnet - übrigens auch für Portraits. ;)
Wenn ich allerdings Insekten fotografiere, packe ich das 60er nicht mal in den Rucksack - da brauche ich Brennweite.
Allerdings mache ich auch keine Macros ohne Dreibein, wenn Du also AUSSCHLIESSLICH ohne Stativ unterwegs bist, früh morgens losziehst und die ISO gewaltig hochdrehst, kannst Du vielleicht auch mit einem 60er gute Insektenbilder machen - die dann allerdings rauschen. :D
Wenn man ernsthaft Macrofotografie betreiben will, wird man irgendwann zu mindestens 90% seine Bilder mit Dreibein machen - die SVA und eine Fernbedienung resp. Selbstauslöser nicht zu vergessen.

Gruss

Wahrmut

Carper62
18.03.2010, 09:27
Hallo !

So , ich habe mich jetzt einmal auf ein 60 er fixiert , mir ist nur noch nicht klar ob es das Tamron 60 / 2,0 oder das Canon 60 / 2,8 werden wird.
Nachdem ich es dann auch als Ersatz für mein 50 / 1,8 II nehmen will bin ich fast mehr am Tamron dran da es mit der 2,0 er LS doch besser auch als Porträt verwendbar ist.
Habe auch im Nachbarboard beeindruckende Fotos mit dem Tamron gesehen , was mich aber immer noch etwas abhält sind die schlechten Bewertungen die den AF hauptsächlich betreffen.
Wer hat das Tamron in Anwendung ???
Und wie sind die Erfahrungen

Lg Dietmar