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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Frontfokus, aber Objektiv ok?



mobilefotos
27.03.2010, 21:08
Mein Dad hat folgendes Problem:

Seit einiger Zeit hat er eine Nikon D200 (bitte weiter lesen, auch wenn wir hier im Canon-Forum sind - ich kann ihn einfach nicht zu einem Wechsel zu Canon überreden ;) ) und jetzt hat er ein gebrauchtes Sigma 4,5/500 EX D IF APO HSM ergattert. Nach langen und gründlichen Tests wurde ein Frontfokus festgestellt (bei 5m etwa 1,5-2cm). Also alles zu SIGMA nach Rödermark, denn eine Justierung ist nicht so teuer, aber dringend notwendig. Nach 1,5 Wochen habe ich alles zurückerhalten, mit dem Kommentar:

"Nach Überprüfung in unserem Hause haben wir festgestellt, dass das Objektiv in allen Punkten dem Standart der Serie entspricht. Eine individuelle Fokusjustage des Objektivs an die eingesetzte Kamera ist leider nicht möglich."

Wie jetzt. :confused::mad::eek:
Sämtliche Linsen meines Vaters sind an seiner Kamera auf den Punkt scharf. Das vorherige Sigma 150-500 OS HSM hatte ebenfalls einen leichten Frontfokus und wurde durch SIGMA zusammen mit der betreffenden Nikon D200 justiert - danach war alles top!

... und bei dieser Linse soll nichts machbar sein???? Ich gehe nicht davon aus, dass die Nikon D200 (nur) bei diesem Objektiv fehlerhaft fokusiert.

Was meint denn Ihr dazu?



Carsten

PS.: Ich bitte Euch mir zu vertrauen, wenn ich behaupte zu wissen, wie man einen vernünftigen Fokustest macht ;-)

MasterFX
27.03.2010, 23:08
Du hast auch sicher nicht bei Kunstlicht getestet? Kunstlicht oder sagen wir Licht mit hohen Rot-Anteil (also auch Sonnenuntergang) kann zu einem Frontfokus führen.
Dürfte man mal Beispielbilder unter Normalen Bedingungen sehen?

mobilefotos
28.03.2010, 12:18
Hier ein Beispielfoto.

Bitte nicht über den "Versuchsaufbau" lachen, der dient nur zur Veranschaulichung dieses Problems. Der Frontfokus tritt bei jedem Foto auf - auch bei Praxisfotos aus dem Fenster - und immer gleich stark.

Zu den Gegebenheiten:

Kamera und Linse: bekannt
Stativ: Gitzo 1505
Kopf: Wimberley II
Licht: Tageslicht (bewölkt ca. 11.00 Uhr ;-) )
Lineal: ca. 45° zur Aufnahmeachse
Fokus: schwarze Stiftkappe (bei 16cm)

http://www.mobilefotos.de/Testbild.html

MasterFX
28.03.2010, 13:51
Ist das ein Crop oder das Gesamtbild? Ich frage weil ich in etwa die Größe des AF-Sensors im Verhältnis zum Bild abschätzen möchte.
Hast du das Objektiv mal MIT DER KAMERA eingeschickt?

mobilefotos
28.03.2010, 14:26
Ist das ein Crop oder das Gesamtbild? Ich frage weil ich in etwa die Größe des AF-Sensors im Verhältnis zum Bild abschätzen möchte.
Hast du das Objektiv mal MIT DER KAMERA eingeschickt?

Ich hatte das Objektiv zusammen mit der Kamera eingeschickt, nur dann macht das Justieren meiner Meinung nach Sinn. Sigma meinte, das Objektiv könne nicht an die Kamera angepasste / justiert werden. Ich versteh´ aber nicht warum, deshalb werde ich gleich Montag dort anrufen.

Das Bild ist genau 50% Crop.

net_stalker
28.03.2010, 15:38
Sigma kann deine Kamera nicht justieren - dazu fehlt ihnen in erster Linie die Software.
Die können dein Objektiv auf den "Nullpunkt" justieren, was auch mehr Sinn macht als ein Objektiv auf eine Kamera abzustimmen.

MasterFX
28.03.2010, 16:52
Gut man weiß jetzt auch nicht wie genau der Testaufbau von Sigma ist. Evtl. testen die auch nicht mit Offenblende (z.B wegen Fokusschift durch Abbildungsfehler bei Offenblende). Teste dein Objektiv mal wirklich bei Sonnenschein, also dass du quasi unverfälschtes Sonnenlicht bekommst. Jedes Objektiv lässt ja unterschiedliche Wellenlängen des Lichtes durch, und der AF-Sensor ist ja auf einen gewisse spektrale Zusammensetzung des Lichts geeicht. Wenn eine Linse z.B. etwas mehr Blau schluckt, kann das ja bereits schon zu einen Fokusfehler führen. Canon weiß davon, Sigma/Dritthersteller hingegen nicht. Ich denke das trägt auch ein wenig zu den Fokusproblemen bei.
Natürlich können sie die Kamera nicht Justieren, wohl aber das Objektiv auf deine Kamera anpassen, da alle anderen Objektive scheinbar gehen wäre das auch Sinnvoll. Ich habe meine Objektive aber mal ohne Kamera zu Tamron geschickt und die Justieren das Objektiv an einer Referenzkamera. Bei mir passt es nach der Justage perfekt. Sigma justiert die Objektive aber glaub ich nur mit der Kamera.

mobilefotos
28.03.2010, 16:55
Sigma meinte, dass eine Anpassung des Objektivs an die Kamera nicht möglich ist!

Maik Fietko
28.03.2010, 17:52
Das zeigt mal wieder ganz deutlich, Finger weg von Sigma !

MasterFX
28.03.2010, 19:32
Also ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass Sigma keine Justierungsmöglichkeit bei dem Objektiv hat. Selbst die Ältesten Canon Objektive mit AF hatten bereits Lötbrücken um den Fokus zu Justieren. Heute geht das alles über die Software. Und bei einem Objektiv was neu über 4000€ kostet sollte das doch wohl möglich sein.

net_stalker
28.03.2010, 19:43
Nochmal: SIGMA hat keine Möglichkeit eine Kamera mit dem Objektiv zu justieren, weil die nicht in der Lage sind über die Kamera das Objektiv zu programmieren! Canon gibt diese Software nicht raus und das auch aus gutem Grund.

Sicherlich sind sie in der Lage das Objektiv an einem Meßgerät (das einer Kamera im Prinzip entspricht aber von Sigma stammt) auf Nullpunkt zu justieren.

Zum Thema Sigma generell: ich habs 2 x versucht (lange her), hab die Ausgabe bitter bereuht und die Sigmas sind in die Bucht gewandert......ich will mich nicht über ein Objektiv ärgern müssen für das ich viel Geld bezahlt habe (auch bei Sigma, sicher mehr für ein "L" - aber da ist mir mein Nervenkostüm mehr wert).

ehemaliger Benutzer
31.05.2010, 12:03
Hallo,

Ich greife dieses Thema nochmal auf.

Bei meinen telefonischen Absprachen mit Sigma wurde mir bei meinem Verweis auf eine Nullpunktjustage immer mitgeteilt, dass das nicht möglich sei.
Man könne es, sofern ich meine Kamera nicht mitsende, nur auf deren Referenzkameras justieren.
Nach meiner Frage, ob diese auf den Nullpunkt justiert seien, wurde mir gesagt: "Ja, aber es gibt trotzdem immer Abweichungen zwischen den Kameras."

Wenn ich hier eine justierte Kamera habe, also auf den "Nullpunkt" justiert, und Sigma das Objektiv auch auf den "Nullpunkt" jusitert, müsste es doch problemlos funktionieren, oder?

Oder muss ich mein Objektiv jedesmal einschicken, bevor ich zwischen Erst- und Zweitbody wechsel?
Und ist der "Nullpunkt" somit nur theoretisch vorhanden?

Ich würde mich über Antworten freuen.

Viele Grüße

ehemaliger Benutzer
31.05.2010, 12:52
Was werdet Ihr jetzt machen?

Wenn Sigma dieses Objektiv nicht justiert, bleibt beim Besitzer ewig der bittere Beigeschmack des Wissens über die Abweichung, und die wird damit noch schlimmer.

Zumindest zeigt sich hier, dass die allgemein erwartete permanente absolute Stimmigkeit zw. Objektiv und Kamera, wobei der Hersteller bzgl. des Problems gar keine Rolle spielt, da es sich um Serienstreuung durch Fertigungstoleranzen handelt, niemals immer erreicht wird.
Wenn alles stimmt, sind wir in der Regel nicht in der Lage, die gegebene Abweichung aufzuzeigen.

Auf jeden Fall ärgerlich für den Betroffenen.

Dieses Objektiv könnte aber an einer anderen Nikon-DSLR u. U. funktionieren, wenn das Zusammenspiel insgesamt eine wesentlich kleinere Abweichung ergibt.
Also würde ich versuchen das Teil wieder zu verkaufen.
Eine anderes Gehäuse wird wohl deswegen nicht in Betracht kommen! ;)

Werner Ruf
31.05.2010, 16:01
Nochmal: SIGMA hat keine Möglichkeit eine Kamera mit dem Objektiv zu justieren, weil die nicht in der Lage sind über die Kamera das Objektiv zu programmieren! Canon gibt diese Software nicht raus und das auch aus gutem Grund.Bist du Canon-Angestellter oder Fotograf? Der einzig "gute Grund" ist es dem Endverbraucher möglichst viel Geld aus der Tasche zu ziehen und dabei Mitbewerber aussen vor halten zu können.

Wenn Du mich fragst brauchen wir bei Kameras und anderen technischen Geräten eine ähnliche Regelung, wie sie ab Morgen bei Kfz gilt, die Hersteller müssen ihre Daten rausrücken, damit freie Werkstätten keine Wettbewerbsnachteile haben und es für die Verbraucher günstiger wird. Samt der Option, dass sich die Grattler künftig bei Garantie auch nicht mehr darauf versteifen können, dass alle Wartungen vorher bei einer Vertragswerkstätte und nicht in einer anderen Werkstätte durchgeführt werden müssen. Und auch die Reparatur mit gleichwertigen Ersatzteilen zulässig ist. Ate, Girling Knorr, Bendix, etc. packen in die Schachteln mit dem eigenen Label nämlich auch nichts schlechteres, wie in die mit dem Mercedesstern oder sonstigem Herstellerlogo drauf, wäre nämlich schlecht für's Image. Mal davon abgesehen müssen sicherheitsrelevante Teile ohnehin alle bauteilgeprüft sein.

Früher war es z.B. völlig normal, dass man zu einem Fernseher oder Radio die Pläne mitgeliefert bekommen hat, anhand derer der Techniker auf Bauteilebene reparieren konnte, heute schleifen die Grattler eher noch die Bauteilbezeichnung ab, bloß damit sie einem für 500 EUR gleich das ganze Motherboard tauschen können, obwohl man nur ein oder zwei Elkos erneuern müsste.

Wird Zeit, dass die EU auch bei Kameras, Notebooks, Rechnern, Fernsehern, Displays, Radios, kurz für alle technischen Geräte vorschreibt, dass dem Endkunden eine CD mit Bauteileliste und Plänen mitgeliefert wird (plus zusätzlich die Verpflichtung die Daten zentral bei einer EU-Behörde abliefern zu müssen, die diese dann für wenigstens die nächsten 50 Jahre ins Netz stellt, sodass die sicher vorhanden sind, auch wenn ein Hersteller insolvent wird), anhand er selbst oder ein beauftragter Betrieb die Reparatur vornehmen kann, einschließlich der Verpflichtung Bauteile, die nicht auf dem freien Markt erhältlich sind, an jedermann zu den selben Konditionen wie an Vertragswerkstätten abgeben zu müssen, sonst zahlen andere nämlich plötzlich das zehnfache und dann rentiert sich das auch wieder nicht mehr.

Dazu gehört IMHO auch das Kommunikationsprotokoll, etc. mit der ein Kamera mit den Objektiven kommuniziert. Es ist unter VERBRAUCHERSCHUTZGESICHTSPUNKTEN nämlich durchaus wünschenswert, dass es da mehrere, gleichwertige Anbieter gibt und die Preisvorstellungen der 'Originalhersteller' nicht ins Uferlose wachsen. Und wenn wir schon bei ins uferlose wachsenden Preisen sind, es gehört auch gleich noch eine Regelung her die den Herstellern untersagt ihre Vertriebswege, um die Verbraucher einer Region besser abzocken zu können, aufzusplitten (jegliche Parallelimporte müssen auch zulässig sein), samt der Regelung, dass wenn Verbraucher in Europa, speziell Deutschland dadurch übervorteilt werden, dass der um Steuern, Zölle und sonstige Abgaben bereinigte Nettowert um mehr als 3% vom weltweit billigsten Nettopreis abweicht, die Differenz zum billigsten Nettopreis mit einer Abgabe von 200% belegt wird und in der EU keine schlechteren Garantiebedingungen, wie sonstwo auf der Welt, angeboten werden dürfen, die jeweils weltweit für den Verbraucher günstigste Lösung hat auch in der EU zu gelten. Dann hört sich diese Unsitte, das Garantien, der weltweit agierenden Hersteller, nicht weltweit gelten nämlich schlagartig auf. Diese Aufsplittung dient ja nur dazu, dass man nicht dort kaufen kann wo es am günstigsten ist.

curt
31.05.2010, 16:44
Bist du Canon-Angestellter oder Fotograf? Der einzig "gute Grund" ist es dem Endverbraucher möglichst viel Geld aus der Tasche zu ziehen und dabei Mitbewerber aussen vor halten zu können.

Wenn Du mich fragst brauchen wir bei Kameras und anderen technischen Geräten eine ähnliche Regelung, wie sie ab Morgen bei Kfz gilt, die Hersteller müssen ihre Daten rausrücken, damit freie Werkstätten keine Wettbewerbsnachteile haben und es für die Verbraucher günstiger wird. Samt der Option, dass sich die Grattler künftig bei Garantie auch nicht mehr darauf versteifen können, dass alle Wartungen vorher bei einer Vertragswerkstätte und nicht in einer anderen Werkstätte durchgeführt werden müssen. Und auch die Reparatur mit gleichwertigen Ersatzteilen zulässig ist. Ate, Girling Knorr, Bendix, etc. packen in die Schachteln mit dem eigenen Label nämlich auch nichts schlechteres, wie in die mit dem Mercedesstern oder sonstigem Herstellerlogo drauf, wäre nämlich schlecht für's Image. Mal davon abgesehen müssen sicherheitsrelevante Teile ohnehin alle bauteilgeprüft sein.

Früher war es z.B. völlig normal, dass man zu einem Fernseher oder Radio die Pläne mitgeliefert bekommen hat, anhand derer der Techniker auf Bauteilebene reparieren konnte, heute schleifen die Grattler eher noch die Bauteilbezeichnung ab, bloß damit sie einem für 500 EUR gleich das ganze Motherboard tauschen können, obwohl man nur ein oder zwei Elkos erneuern müsste.

Wird Zeit, dass die EU auch bei Kameras, Notebooks, Rechnern, Fernsehern, Displays, Radios, kurz für alle technischen Geräte vorschreibt, dass dem Endkunden eine CD mit Bauteileliste und Plänen mitgeliefert wird (plus zusätzlich die Verpflichtung die Daten zentral bei einer EU-Behörde abliefern zu müssen, die diese dann für wenigstens die nächsten 50 Jahre ins Netz stellt, sodass die sicher vorhanden sind, auch wenn ein Hersteller insolvent wird), anhand er selbst oder ein beauftragter Betrieb die Reparatur vornehmen kann, einschließlich der Verpflichtung Bauteile, die nicht auf dem freien Markt erhältlich sind, an jedermann zu den selben Konditionen wie an Vertragswerkstätten abgeben zu müssen, sonst zahlen andere nämlich plötzlich das zehnfache und dann rentiert sich das auch wieder nicht mehr.

Dazu gehört IMHO auch das Kommunikationsprotokoll, etc. mit der ein Kamera mit den Objektiven kommuniziert. Es ist unter VERBRAUCHERSCHUTZGESICHTSPUNKTEN nämlich durchaus wünschenswert, dass es da mehrere, gleichwertige Anbieter gibt und die Preisvorstellungen der 'Originalhersteller' nicht ins Uferlose wachsen. Und wenn wir schon bei ins uferlose wachsenden Preisen sind, es gehört auch gleich noch eine Regelung her die den Herstellern untersagt ihre Vertriebswege, um die Verbraucher einer Region besser abzocken zu können, aufzusplitten (jegliche Parallelimporte müssen auch zulässig sein), samt der Regelung, dass wenn Verbraucher in Europa, speziell Deutschland dadurch übervorteilt werden, dass der um Steuern, Zölle und sonstige Abgaben bereinigte Nettowert um mehr als 3% vom weltweit billigsten Nettopreis abweicht, die Differenz zum billigsten Nettopreis mit einer Abgabe von 200% belegt wird und in der EU keine schlechteren Garantiebedingungen, wie sonstwo auf der Welt, angeboten werden dürfen, die jeweils weltweit für den Verbraucher günstigste Lösung hat auch in der EU zu gelten. Dann hört sich diese Unsitte, das Garantien, der weltweit agierenden Hersteller, nicht weltweit gelten nämlich schlagartig auf. Diese Aufsplittung dient ja nur dazu, dass man nicht dort kaufen kann wo es am günstigsten ist.

Du hast die ersatzlose Streichung des Patentrechtes vergessen.
Und die Abschaffung des Urheberrechtes und die zwangsweise kostenlose herausgaben jeglichen Bildmaterials würde es für den Konsumenten auch noch mal billiger machen.
In letzter Konsequenz wird dann der Besitz abgeschafft damit ist alles ultimativ günstig.

Thomas Mottl
31.05.2010, 16:48
Wie alt ist das Objektiv?
Alte Sigma Objektive können nicht programmiert werden.
Neue schon.
z.B. das alte 180er Macro non DG kann nicht programmiert werden, das neue aber schon.
Da es offensichtlich eine non DG Version ist, wird es wohl daran liegen.

Thomas Mottl
31.05.2010, 16:57
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Werner,
Sigma kennt das Canon Protokoll ganz genau. Sigma DSLR´s haben das identische Protokoll, genauso wie Sigma Objektive mit SA Bajonett.
Deshalb kann man die Objektive auch meistens einfach von einem Bajonett auf das andere umbauen. Nur ein neues Bajonett und die kontakte umlöten, das war es dann. Dann funktioniert das Objektiv bis auf IS das nicht in Sigma Kameras Integriert ist.
Ich hatte früher für meine Sigma DSLR auch ein 50er 1.4 Canon mit Sigma Mount bzw. hab es immer noch :D

ehemaliger Benutzer
31.05.2010, 16:57
Du hast die ersatzlose Streichung des Patentrechtes vergessen.
Und die Abschaffung des Urheberrechtes und die zwangsweise kostenlose herausgaben jeglichen Bildmaterials würde es für den Konsumenten auch noch mal billiger machen.
In letzter Konsequenz wird dann der Besitz abgeschafft damit ist alles ultimativ günstig.

Der Kommunismus geht einen langen steinigen Weg bis zu seiner Rennaissance.
Eine Kamera für alle, und keine Klassenunterschiede mehr! ;) :D :D :D :D :D

Überlegt gut, sehr gut, wo dieser Weg hinführen soll!!!

curt
31.05.2010, 17:05
Der Kommunismus geht einen langen steinigen Weg bis zu seiner Rennaissance.
Eine Kamera für alle, und keine Klassenunterschiede mehr! ;) :D :D :D :D :D

Überlegt gut, sehr gut, wo dieser Weg hinführen soll!!!

Ich habe absichtlich so stark überzeichnet, dass wohl keiner glauben kann dass ich das ernst meine.