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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Was haltet ihr von Säulenstativen?



Dr.Kralle
12.01.2011, 09:49
Heyho!

Ich würde günstig an ein Säulenstativ der Firma Plaubel kommen.

Etwas mehr als zwei Meter hoch, mit innenlaufenden Gegengewichten und Arretierungsschraube sowie Rollen unten dran.

Ist sowas heute eurer Meinung nach noch praktikabel?
Ich stell's mir praktisch vor, bin aber etwas unschlüssig, da der Versand von so einem 100kg+ Ding relativ aufwändig ist.
Mein Studio ist groß genug, das ist überhaupt kein Problem. Ich würde mir auch oft so ein Stativ wünschen, da die Rollen blockierbar sind und wenn man mal dran ankommt sich nicht gleich der Ausschnitt verstellt (Produktfotos) bzw. die Cam umfällt...

Aber irgendwas stört mich noch an diesem Ding. Hat jemand Erfahrungen mit solchen Stativen?
http://di107.shoppingshadow.com/images/di/69/43/64/42625f3650704d746f37587a4e344349796e41-149x149-0-0.jpg

klei
12.01.2011, 10:30
Hallo,
wenn du in deinem Studio in erster Linie Produktfotografie betreibst, Reproduktionen oder technisch komplexe Geräte fotografierst, also einen relativ starren Aufbau hast, dann sind solche Säulenstative ein Muß. Auch Aufnahmeformate ab 4x5 Inch aufwärts sind darauf am besten untergebracht.
Wenn du dagegen Personen fotografierst oder um dein Motiv herumgehst, also den Aufnahmestandort häufiger wechseln musst, dann wird ein solches Stativ schnell hinderlich.
Ich benutze seit vielen Jahren ein vergleichbares Model von Foba und kann nur Gutes darüber berichten, die Technik ist "unkaputtbar" und präzise. Das Ding ist so praktisch und zuverlässig, dass man es gar nicht mehr wahrnimmt, es ist ganz selbstverständlich da und funktioniert. Wenn du es für deine fotografischen Aufgaben wirklich brauchst, dann kauf es ohne zu zögern.

Knut

Dr.Kralle
12.01.2011, 10:35
Danke!

Ich fotografiere hauptsächlich Personen, öfters auch Produkte, mein Hauptklientell liegt auf jeden Fall in der Fashion- und Werbeszene.

MF oder sogar GF ist derzeit für mich kein Thema.


Meine Bedenken gelten eher weniger dem verschieben der Säule (hat ja Rollen dran und bekommt von mir Leichtlaufräder verpasst), sondern eher dem Verstellen der Kameraposition - also der Höhe. Das Schraubsystem... Naja, ich weiß nicht....


Also ein neues Stativ muss auf jeden Fall sein - das alte Manfrotto hat ausgesorgt. Also entweder ich kauf mir ein Manfrotto MA 028B Triman oder doch eine Säule...

klei
12.01.2011, 10:56
Bei dieser Aufgabenstellung brauchst du das Plaubel nicht wirklich. Eine größerers Modell von Manfrotto oder Gitzo mit Kurbelmittelsäule erscheint mir dafür sinnvoller. Bei beiden Herstellern gibt es m.W. die Möglichkeit, das Stativ auf Rollen zu stellen. Die Konstruktion ist ziemlich solide, arretierbar und kann bei Nichtgebrauch zusammengefaltet werden:
http://www.manfrotto.com/product_list/8374.56.76887.0.0/Dollies_And_Spreaders
Sollte für deine Zwecke perfekt sein...

Grüße, Knut

Dr.Kralle
12.01.2011, 11:06
Du hast wahrscheinlich Recht. Danke!

lg

ehemaliger Benutzer
12.01.2011, 11:28
Ich sehe es ähnlich wie Knut.
Diese Art Linhof-Säule wurde(/wird?) gerne auch in klassischen Portraitstudios eingesetzt. Man kann also schon auch Menschen damit fotografieren. Ich persönlich habe allerdings diese Fußkonstruktion nie begriffen. Wie kommt man auf die Idee, einen Dreifuß mit 180°-Winkel zu bauen? Die Säule steht zwar nicht im Schnittpunkt der Füße, trotzdem habe ich diese Stative immer als eher umfallträchtig erlebt.
Wenn schon Säule, dann ein richtiges Foba-Monster. Aktuellere Konstruktionen sind an allen entscheidenden Stellen mit Kugel- oder Rollen-Lagern ausgestattet und so leichtgängig einstellbar, daß meines Erachtens damit auch gut Menschen zu fotografieren sind (Selbst wenn man dafür ständig 150kg durch die Gegend schubsen darf.) Dazu kommt eine Verarbeitung, die auf die Ewigkeit ausgelegt ist. Und das alles für Kleingeld bis umsonst. Denn mittlerweile ist man bei Studioauflösungen ja fast schon froh, wenn jemand das Altmetall kostenfrei entsorgt.
Allerdings wirkt eine KB-DSLR an einem solchen Teil vielleicht dann doch eine Witzigkeit verloren. :D;)

Fazit: Ich würd's lassen.

Dr.Kralle
12.01.2011, 11:32
Auf dein Kommentar hab ich gewartet - Danke Martin.

Ich hab die Meisterprüfung mit so einem Stativ gemacht... War ganz interessant, mal was anderes. Aber das war eines ohne Rollen. Daher war ich mir nicht sicher, ob eins mit Rollen "praktisch" sein könnte. Wobei 100kg+ und praktisch irgendwie ein Gegenspruch in sich ist ;)

Bzgl. dem Preis: Ich würde das Dingens für 100€ bekommen... Desshalb hab ich überhaupst diese Überlegung gestartet. Ist eben eine Studioauflösung und der will das Zeugs loswerden. Technisch und Optisch angeblich einwandfrei.

ehemaliger Benutzer
12.01.2011, 11:47
Aber das war eines ohne Rollen.
Säule ohne Rollen? Hm ... hab' ich noch nie gesehen. Wie arbeitet man damit? Immer zwei Assis im Anschlag, die das Dingen hin- und her-wuchten? :D
Bist Du sicher, daß es keine Rollen hatte? Die größeren Modelle (auch bei Linhof) haben nämlich keine Feststeller an den Rollen, sondern werden dort, wo sie stehen bleiben sollen, abgesenkt und stehen dann bombenfest. Deren Rollen werden meist vom Fuß verdeckt.

Tja, 100€ ist natürlich reizvoll. Wobei ich für eine Säule dieser Art heute höchstens die Hälfte geben würde. Ist letztlich eine persönliche Entscheidung. Vielleicht stellst Du ja auch fest, daß es für Deinen Arbeitsstil perfekt paßt. Dafür kann man dann schonmal etwas Transportaufwand betreiben.

Dr.Kralle
12.01.2011, 11:55
Dann hatte das Ding verdeckte Rollen ;-)

Auf die Frage hin, nachdem ich das Model eingerichtet habe, ob man das Stativ iwie verschieben kann hat's nur ein "das geht ned" geben... :/

Problem ist ja auch, dass man sowas wahrscheinlich nicht verkaufen kann.... Der Versand alleine kostet ja mehr als 100€ in der Regel.

ehemaliger Benutzer
12.01.2011, 12:09
Problem ist ja auch, dass man sowas wahrscheinlich nicht verkaufen kann.... Der Versand alleine kostet ja mehr als 100€ in der Regel.
Eben. Darum soll der Besitzer froh sein, wenn Du ihm das Altmetall aus der Hütte holst. Sonst muß er den Schrotti kommen lassen. Und der zahlt ihm mit Sicherheit keinen Cent für das Teil.
Du mußt dann halt ebenso damit rechnen, daß die Investition (Kaufpreis + Transport) komplett perdu ist, wenn Du feststellst, daß es nicht für Dich paßt.
Wie gesagt: Das ist eine Abwägung, die letztlich nur Du machen kannst.

Mir wäre es den Aufwand nicht wert. Aber ich kenne die Dinger halt auch aus eigener Erfahrung und weiß daher, daß sie _für mich_ nicht infrage kommen. Aber das muß ja _für Dich_ nicht auch zutreffen.

Detlef
12.01.2011, 12:26
Hallo Dr. Kralle,

ich habe auch noch aus der guten alten Zeit ein Säulenstativ in Benutzung.
Auch mit einen 5D II ist es fantastisch zu nutzen. Vor allem bei Bildern von hoch oben (festhalten können). Auch wenn man Produkte auf einem Tisch direkt von oben abbilden möchte, Spitze.
Also, ich sage Daumen hoch.

Frohes pixeln

det

ehemaliger Benutzer
12.01.2011, 12:42
Hallo Detlef,



ich habe auch noch aus der guten alten Zeit ein Säulenstativ in Benutzung.
Auch mit einen 5D II ist es fantastisch zu nutzen. Vor allem bei Bildern von hoch oben (festhalten können). Auch wenn man Produkte auf einem Tisch direkt von oben abbilden möchte, Spitze.
Also, ich sage Daumen hoch.
das untermauert meine These, daß auch bei dieser Equipment-Frage persönliche Präferenzen und individuelle Arbeitsweisen letztlich den Ausschlag geben (können).
Allerdings: Säulenstativ ist Bandbreite. ;) Welche Version nutzt Du? Diejenige, die der TO im Auge hat, oder die größere mit absenkbarem Fuß?


Gruß


Martin

Detlef
12.01.2011, 12:46
Hallo Martin,

ich nutze die grosse mit absenkbarem Fuss.
Der ausfahrbare Arm ermöglicht auch eine kleine Fahrt bei Video, wenn man es braucht/will.

Frohes pixeln

det

Dr.Kralle
12.01.2011, 12:50
Das Säulenstativ ist gut 400km weit entfernt von mir. Der Versand per Spedition würde auf ungefähr 120 Euro kommen. Der Verkäufer hätte jedoch lustigerweise mir sogar angeboten, dass er es für's Spritgeld zu mir runterfährt...

Das ist wohl wirklich nur Alteisen...

Also wohl doch das Manfrotto kaufen. Das Gewicht ist ja bei meinem Anwendungszweck vollkommen egal. Und das wird wohl die praktikabelste Lösung sein. Vor Allem weil ich das Ding auch mit on location nehmen kann.

ehemaliger Benutzer
12.01.2011, 12:55
ich nutze die grosse mit absenkbarem Fuss.
Kluge Wahl. ;) Diese Variante halte ich wie gesagt auch für die deutlich sinnvollere.
Die hier zur Debatte stehende Linhof-Konstruktion finde ich hingegen aus eigener Erfahrung nicht allzu attraktiv. Aber wie gesagt: Das kann sich in der Paxis für den TO ganz anders darstellen.

ehemaliger Benutzer
12.01.2011, 12:59
Vor Allem weil ich das Ding auch mit on location nehmen kann.
Wenn diese Doppelnutzung Voraussetzung ist, gibt es eh nichts zu überlegen. Dann ist die Säule natürlich raus. Ich hatte es so verstanden, daß Du ein reines Studiostativ suchst.

Dr.Kralle
12.01.2011, 13:01
Ich suche eingentlich die beste Lösung für's Studio.

Da ich jedoch sowieso ein neues Stativ zum mitnehmen brauche, kann ich mit dem Manfrotto ja zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Ich hätte mir ansonsten zur Säule ein weiteres Stativ dazugekauft.

zoz
12.01.2011, 13:05
Ich persönlich finde ein solches Säulenstativ im Studio genial. Leider habe ich selbst keinen Platz für so was...:(
Die Säule erlaubt von fast Bodenhöhe bis weit über Kopf in 2s zu verstellen. Mit einen Dreiben ist das eine ganz andere Nummer. Stabilitätsmäßig waren die mit denen ich es bisher zu tun hatte dabei über jeden zweifel erhaben.
Die enorme Tragkraft erlaubt z.B. auch gleichzeitig einen Laptop am Stativ zu befestigen, und dann z.B. per tethered shooting mit großem Display zu arbeiten.

Die T-Form des Fußes ist imho dafür, damit man nicht gegen den Fuss tritt wenn man hinter (oder unter) der Kamera steht, und damit man es näher an etwas ran fahren kann.

Was die Rollen betrifft, so kenne ich das so, dass man diese feststellen kann, was aufgrund der Massenträgheit allerdings meist nicht notwendig ist. Mit Leichtlaufrollen wäre ich vorsichtig, so ein 2 bis 3 Zentner Trümmer könnte Kugellagert schnell zu einem Geschoss werden, dass einmal angeschoben einem irgend wo was zerdeppert...

ehemaliger Benutzer
12.01.2011, 13:11
Ich habe das Hensel Kamerastativ „Studio“ schwarz Artikelnummer: 2310 (älteres schweres Modell) im Einsatz aber nur für Still, TableTop, Repro und ähnliches! vorteil der sehr robuste Auslegerarm...

People im Studio Portrait mache ich i.d.R. aus der Hand und bei Gruppe und ähnliche Situationen nehme ich das Manfrotto Triaut auf Pro Stativwagen (Dolly) und Arca-Swiss-Einheit.

zoz
12.01.2011, 13:14
Was für einen Fussboden hast Du im Studio?
Mit Teppichboden oder "normalem" Laminat wirst Du evtl. keine Freude haben!

ehemaliger Benutzer
12.01.2011, 13:19
Ich fotografiere hauptsächlich Personen, öfters auch Produkte, mein Hauptklientell liegt auf jeden Fall in der Fashion- und Werbeszene.

Die Frage ob dies mit einem einzigen guten Stativ zu lösen ist, hängt davon ab, ob eine Stativ-Auslegerfunktion benötigt wird. Die Vorteile wurden hier ja schon ausführlich beschrieben. Falls dies nicht im Fokus liegt, dann wäre eine stabile klassische 3-Bein-Stativlösung vonnöten, die sich ohne großen Aufwand im Raum bewegen lässt (Stativwagen) und auch in der Höhe mit einem Griff verändern lässt. Genau dies bietet das Manfrotto Triaut (http://www.manfrotto.de/product/0/058B/_/Stativ_Triaut%2C_schwarz)mit Dolly (http://www.manfrotto.de/product/8374.48426.79110.0.0/181B/_/Pro_Stativwagen%2C_schwarz)!

Dr.Kralle
12.01.2011, 13:27
Der Ausleger ist zwar nett bzgl. Tethered Shooting, brauch ich aber nicht, da ich einen 24"er zur Direktkontrolle beim Shooten neben mir auf der Seite stehen hab. Den kann ich drehen und somit kann ich ihn beim Produkttisch und beim großen Hintergrund nutzen.

Da spricht mich eher die Höhenverstellung an (was ich absolut genial finde!) bzw. das massive Dasein. Wenn ich einmal den Ausschnitt einstelle dann bleibt dieser so. Da gibts kein Verschieben indem man mit dem Fuß ankommt oder ähnliches.

Ich hab im Studio einen guten Parkettboden! Somit kann man das Ding gut hin- und herschieben. Mit den richtigen Rollen unten dran (Masse-Trägheit sollte man wohl wirklich berücksichtigen... Also doch keine Leichtlaufrollen ;) ) sollte das Ding ganz gut verschiebbar sein und vorallem den Boden nicht zerkratzen (ist mir wichtig - so ein Parkettboden ist verdammt teuer).

Dr.Kralle
12.01.2011, 17:20
So, ich hab dem Verkäufer abgesagt.

Mehr als 180kg Gewicht und Versandskosten von ca. 250 Euro sprechen eindeutig dagegen.

Werde mir das Triaut näher ansehen und eventuell den Manfrotto 405er Kopf dazukaufen. Was das betrifft bin ich halt noch ziemlich unschlüssig, da ich relativ überzeugt war von der Säule ;)

Vielen Dank!
lg,
S

ehemaliger Benutzer
12.01.2011, 18:07
Werde mir das Triaut näher ansehen und eventuell den Manfrotto 405er Kopf dazukaufen. Was das betrifft bin ich halt noch ziemlich unschlüssig, da ich relativ überzeugt war von der Säule ;)

Solche Investitionen sollten generell gut überlegt werden. Inwiefern erwägst Du für People und Fashion im Studio einen 3-Wege-Getriebeneiger einzusetzen? Mach doch einfach einen Anschluss-Adapter drauf (Schnellspann-Technik), den Du auch bei anderen Stativlösungen im Einsatz hast.

Ich bin mit dem Arca-Swiss, der mit dem Novoflex Q-Base kompatibel ist, bisher sehr gut gefahren. Es kommt noch ein Punkt dazu: wenn Du das Studio-Stativ-3-Bein mit dem zusätzlichen Gewicht des Manfrotto 405 Pro (und noch Kamera mit drauf) hochstemmen musst (Höhenveränderung), dann tust Du Dir um so schwerer.

Manchmal - vor allem nach längeren Sessions von einigen Stunden (5-8) - benutze ich den Triaut auf der Dolly nur als Hand/Armstütze und mache trotzdem Freihand-Aufnahmen. Da bin ich dann flexibler im Handling, wenn die Höhe richtig eingestellt ist.

Was ich eigentlich sagen wollte: kann mir einen microfein verstellbaren 3-Wegeneiger im Studio für solche Art von Aufnahmen (People und Fashion Werbung) nicht vorstellen. Mir reicht übrigends für meine Gerätschaften der Juniorneiger (Manfrotto 410), den ich auf meinem großen Hensel-Säulenstativ plus 2 gekreuzten Manfrotto 454 fest montiert habe!

Dr.Kralle
12.01.2011, 18:13
Für die Portraits und Fashion Sachen nehm ich eh 'n Kugelkopf. Da ist ein Getriebeneiger das Falsche. Hätte ich vl dazuschreiben sollen.

Die Höhenveränderung wär für mich kein Problem - ich trainiere ja fleißig :P

Ich wollte mir ursprünglich den viel günstigeren 410er nehmen für meine Produktsachen, jedoch hab ich gelesen, dass die Achse der Kamera außerhalb der des Neigers liegt und das Handling sehr viel unpräziser damit sein soll als mit dem 405er. Zwar die Frage in wie weit man das bei einer KB Cam merkt, aber wer weiß wie es in Zukunft weitergeht.

ehemaliger Benutzer
12.01.2011, 18:38
Die Höhenveränderung wär für mich kein Problem - ich trainiere ja fleißig :P

Ein bischen aus der Praxis:
Kraft alleine ist hier nicht das Thema. Der Vorteil des Triaut in Kombination mit dem erwähnten Stativwagen (das Stativ wird quasi auf die rollbare Dolly gestellt und eingespannt), wirkt sich in der Art aus, dass Du bei der Höhenverstellung des Stativs (brauchst Du 2 Hände dazu) mit dem Fuß unten auf die Dolly trittst (die Sache unten fixieren kannst) und so bequem die Stativhöhe einstellen kannst. Wenn das 3-Bein-Stativ alleine dasteht und Du es mit der Schnellverstellung nach oben drücken möchtest (mit schwerem Gerät darauf), kann es sein, dass Du jemanden brauchst, der die Stativ-Füße unten hält. ;) Mit der Höhen-Schnellverstellung werden ja (i.d.Regel) 3 Füße gleichzeitig in eine neue Position gebracht. Die werkseitig montierte "Libelle" ist dabei besonders hilfreich.

So - wünsche viel Erfolg!

Dr.Kralle
12.01.2011, 18:47
Danke für die Erklärung!