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Dirk Wächter
31.01.2011, 09:24
Hallo an alle Internet- und Computer-Experten,
was ist Eurer Meinung nach dran an dieser heute verbreiteten Pressemeldung?
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Internetadressen beinahe aufgebraucht
Letzte IPv4-Adressen sollen noch 2011 ausgegeben werden

Paris (pte/31.01.2011/06:00) - In der Anfangszeit des Internets schien die Zahl noch astronomisch hoch und auf jeden Fall ausreichend: Etwa vier Mrd. Adressen können maximal mit dem Internetprotokoll IPv4 verwaltet werden. Noch 2011 soll diese Obergrenze aber endgültig erreicht sein, sind sich Experten einig.

Deutliches Wachstum

Die übrigen Adressen dürften bald auf die fünf regionalen Agenturen aufgeteilt werden. Dann sei es nur noch eine Frage der Zeit, bis die Adressen aufgebraucht sein würden, berichtet die BBC. Nach Schätzungen könnte es im September soweit sein. "Es könnte auch schon früher passieren, denn wir bemerken im Moment ein deutliches Wachstum", so Axel Pawlik, Geschäftsführer bei der Agentur RIPE http://ripe.net , die für den europäischen Markt zuständig ist.

Bereits in den kommenden Tagen wird eine Anfrage nach neuen Adressen aus dem asiatischen Raum, wo die Organisation Apnic die Adressen verwaltet, erwartet. Die Internet Assigned Numbers Authority (IANA) http://www.iana.org muss dafür auf eine der fünf letzten Tranchen - zu jeweils 16 Mio. Adressen - zurückgreifen. Damit bleibt für jede der fünf regionalen Verwaltungen eine Tranche übrig. Diese letzten fünf Pakete sollen Mitte März feierlich übergeben werden, um das Ende des IPv4-Vorrats zu signalisieren.

Umstellung auf IPv6

Die Vorbereitungen für die Umstellung auf das neue Protokoll IPv6 sind seit längerem im Gange. Die Nachfrage nach den neuen Adressen steige ständig, allerdings nicht schnell genug, so Pawlik. Wer sich noch nicht auf die Umstellung auf IPv6 vorbereite, handle unverantwortlich, lautet Pawliks Mahnung an die ausführenden Stellen. Große Schwierigkeiten seien durch den Wechsel zwar nicht zu erwarten, es mache allerdings Sinn, schon umzusteigen, bevor die Adressen aufgebraucht seien.

Aussender: pressetext.redaktion
Redakteur: Georg Eckelsberger

AlexHahl
31.01.2011, 09:38
Moin,

das wird schon genauso glimpflich abgehen, wie seinerzeit die Umstellung der ganzen alten COBOL-Programme auf das Y2K-Problem... ;)

Gruß Alex

darklight
31.01.2011, 09:51
Hi Dirk, hier ist sehr viel Hype und fachlich problematische Information im Umlauf. Das Hauptproblem bei IPV6 werden, die Firmen haben, die wirklich keine V4 Adressen mehr bekommen, weil SIE müssen dafür sorgen, daß alle anderen auf SIE zugreifen können.

Und da die anderen noch lange Zeit keinen Leidensdruck haben werden, weil vermutlich 97% des Internes noch problemlos arbeiten können wird, werden die mit den IPV6 Adressen allerlei Verrenkungen machen müssen, um für andere erreichbar zu sein (wie Z.B. sich einen Dienstleister zu suchen, der für web und mail auf Applikationsebene einen Umsetz-Dienst anbietet etc).

Hier gibt es aber noch sehr wenig Konzepte und auch wenige Dienstleister. Ausserdem ist auch das internationale IPV6 Netz DEUTLICH weniger performant, da an vielen Stellen noch Tunnelmechanismen wie 6to4 etc. zum Einsatz kommen.

Dies ist auch ein Grund, daß z.B. Google wieder die v6 DNS Einträge für www.google.com (http://www.google.com) entfernt hat und V6 nur auf der ipv6.google.com anbietet, da sie nicht die gewohnte performance über v6 gewährleisten können.

Zusammenfassend: bei V6 gibt es noch viele Baustellen im Migrationsbereich (also wie kommt man von V4 zu V6).
Und das eigentliche Problem ist, daß die die es tun müssten (also die großen Firmen) ausser immense Kosten für die Umstellung von Netzwerkequipment und Applikationen KEINEN Vorteil davon haben und daher wird auch in den nächsten 3-5 Jahre noch nicht wirklich was passieren.

Gruss

Bernd Hohmann
31.01.2011, 14:50
Ausserdem ist auch das internationale IPV6 Netz DEUTLICH weniger performant, da an vielen Stellen noch Tunnelmechanismen wie 6to4 etc. zum Einsatz kommen.

Dies ist auch ein Grund, daß z.B. Google wieder die v6 DNS Einträge für www.google.com (http://www.google.com) entfernt hat und V6 nur auf der ipv6.google.com anbietet, da sie nicht die gewohnte performance über v6 gewährleisten können

Performance ist nicht das Problem, auch ipv4 wird ständig getunnelt, umgepackt, zerlegt und wiederaufbereitet.

Das Problem mit ipv6 ist darin begründet dass eine Menge Stacks und Konfiguration ipv6 nehmen wollen obwohl es gar nicht geroutet werden kann. Bietet die Abfrage auf www.google.com neben einer ipv4 auch eine ipv6 Adresse an, will zb Windows 7 partout erstmal ipv6 nutzen - auch wenn es gar nicht geroutet werden kann.

Bernd

Dirk Wächter
01.02.2011, 07:05
Heute kam diese Meldung hinterher:


Milliardenloch: Internet rast in den Datenstau
Netzbetreiber mit Investitionsbedarf - Web kann für User teuer werden

Düsseldorf (pte/01.02.2011/06:05) - Das explosionsartige Wachstum des Datenverkehrs im Internet kann für die User bald teuer werden. So sind allein in Europa milliardenschwere Zusatzinvestitionen erforderlich, um das World Wide Web aufrecht erhalten zu können. Andernfalls erstickt das Netz an der steigenden Flut an Inhalten, wie die Unternehmensberatung A.T. Kearney http://www.atkearney.de aufzeigt. Insbesondere die Zunahme des Videoangebots setzt enorme Investitionen in den Netzausbau voraus, um die Tragfähigkeit des Internets gewährleisten zu können. Die anfallenden Kosten werden wohl auf die Konsumenten abgewälzt.

Um mit der wachsenden Datenmenge fertig zu werden, müssen Europas Netzbetreiber bis 2015 über das aktuelle Investitionsniveau hinaus jährlich rund acht Milliarden Euro zusätzlich in den Ausbau fester und mobiler Netzwerke pumpen. Nur so ist laut Kearney weiterhin ein reibungsloser Informationstransport in der gewohnten Geschwindigkeit möglich. Dies ist auch dann der Fall, wenn nicht alle Haushalte und Unternehmen mit Glasfaser ans Web angeschlossen werden. Die Investitionen sind schon allein deshalb notwendig, "um das Service-Niveau zu halten".

Neues Geschäftsmodell fürs Web

Innerhalb der kommenden fünf Jahre rechnen die Experten mit einer jährlichen Zunahme der Datenflut um ein Drittel im Festnetz- sowie einer Verdoppelung im Mobilbereich. Während Webseiten-Betreiber, Online-Service-Provider und User davon profitieren, verdienen die Netzbetreiber Kearney zufolge heute "nahezu gar nichts" an zusätzlichem Datenverkehr. Daher braucht das Internet um seiner selbst Willen ein neues Geschäftsmodell, das die ökonomischen Beziehungen entlang der Wertschöpfungskette neu ordnet.

Neben direkten Kostenbeteiligungen für Endverbraucher sowie Anbieter schlagen die Experten etwa die Einführung von Qualitätsniveaus vor. Nur mehrere Ansätze gleichzeitig können dem Problem jedoch zur Gänze beikommen - eine Maßnahme allein reicht dazu nicht aus. Kearney macht deutlich: "Ohne klare wirtschaftliche Anreize wird der Stau auf der Datenautobahn sowohl Innovationen als auch die Nutzung abwürgen." (Ende)

Aussender: pressetext.redaktion
Redakteur: Manuel Haglmüller

Bernd Hohmann
01.02.2011, 11:24
Milliardenloch: Internet rast in den Datenstau
Netzbetreiber mit Investitionsbedarf - Web kann für User teuer werden

Diese Pressemeldung hab ich 1995, 1999, 2003, 2006 und 2008 schonmal so ähnlich gesehen :-)

Letztendlich ist es das übliche Beratergeschwätz wo Äpfel mit Birnen multipliziert werden und das Ergebnis als Banane erklärt wird.

Das merkt man an so hilflosen Sätzen wie "erstickt das Netz an der steigenden Flut an Inhalten... Insbesondere die Zunahme des Videoangebotes...." Wenn ich 10 Objektive anbiete, verkaufe ich 10. Wenn ich 100 Objektive anbiete, verkaufe ich nicht zwangsläufig 100 davon.

Ein Mehrangebot an Inhalten bedeutet ja nicht, dass diese zusätzlich abgerufen werden - alleine schon daher, dass der Tag nur 24h hat. Wenn es statt 5 plötzlich 10 Canon Foren gibt, wird sich die Anzahl der Nutzer und Bilder nicht verdoppeln sondern nur verteilen (plus einem geringen Zutrag wenn der gleiche Quark nun mehrfach breit getreten wird).

Relevant ist dabei höchstens, dass die Inhalte nicht mehr (in ihrer Zahl) sondern aufgeblähter (im Datenvolumen) werden. Statt 240p Auflösung halt 480p oder gar 720p. Statt Fotos in 640x480 Pixel nun halt in 1600x1200. Statt einem Produktfoto bei Amazon nun 5.

Wenn ein Unternehmen sein virales Imagefilmchen unbedingt in Highres in den Markt drücken möchte, dann muss *er* dafür sorgen dass die notwendige Infrastruktur und Bandbreite dafür eingekauft wird und entsprechend dafür zahlen. Wenn eine Witzeseite durchgehend Filmchen in 720p aufnimmt und das nicht mehr ausgeliefert werden kann, ist das ein Problem des Anbieters - nicht des Users.

Daher ist eine Aussage wie "weiterhin ein reibungsloser Informationstransport in der gewohnten Geschwindigkeit" eine Luftnummer: wenn die Inhalte so bleiben, wie sie jetzt sind bzw. sie in Relation zu den Userzahlen vermehren, werden die Netze genau so schnell ausgebaut wie neue User dazu kommen.

Dh. wenn es teuer wird, dann für die Anbieter - aber nicht für den Benutzer.

Die wirklichen Datenmengen werden eh im B2B übertragen (Datensicherungen, Spiegelungen etc.) - aber dafür muss man auch ordentlich zahlen.

Bernd

net_stalker
01.02.2011, 18:38
Ich arbeite Täglich mit Providern wie Verizon, AT&T Sprint und Co. zusammen - dieser "Hype" bezüglich IPv6 scheint tatsächlich eher darauf abzuzielen die Nutzer zu verunsichern und den Bedarf an "IPv6"-fähigen Geräten anzuschieben.
Tatsächlich sieht es doch so aus dass in einem "Zuhause-" oder "Firmennetzwerk" nur sog. "Private" - IP-Adressen gibt. Diese Privaten Adressen können innerhalb von unzähligen Firmennetzen oder Hausnetzwerken gleichzeitig (bzw. die gleiche Adresse) existieren, solange ein Router oder Proxy den Zugang zum Internet regelt (für die "Kenner": NAT/PAT). Nach außen hin hat z.B. die Firma für die ich arbeite (30.000 Mitarbeiter Weltweit) insgesamt 32 (30) IP-Adressen zum Internet. Mehr braucht man auch nicht....

Zur Datenmenge:
Das Datennetz der T-Online ist nach eigenen Aussagen (im Businessbereich werden solche Fragen gestellt) zur Zeit maximal 40% ausgelastet; die Engpässe liegen eher im Bereich der Serviceprovider die gewisse Kontingente bei der T-Online kaufen. Diese Kontingente kosten Geld und werden nach erreichen der Datenmenge / Bandbreitennutzung von der T-Online gedrosselt (ich würde auch nicht mehr hergeben als bezahlt wurde).
Außer der T-Online sind da noch Level3, DE-CIX, GlobalCrossing, Lambda, Tiscali, ...
Es gibt (auf die Bandbreite bezogen) genügend Kapazität für die nächsten Jahre.

Wenn natürlich das "Cloud Computing" immer mehr an Boden gewinnt und immer mehr User ihre (Firmen- und Private-) Daten "ins Netz" verlagern (da gehört schon ordentlich Vertrauen dazu) dann wird es in 5 Jahren eng werden.

Bernd Hohmann
01.02.2011, 18:57
Tatsächlich sieht es doch so aus dass in einem "Zuhause-" oder "Firmennetzwerk" nur sog. "Private" - IP-Adressen gibt. Diese Privaten Adressen können innerhalb von unzähligen Firmennetzen oder Hausnetzwerken gleichzeitig (bzw. die gleiche Adresse) existieren, solange ein Router oder Proxy den Zugang zum Internet regelt (für die "Kenner": NAT/PAT). Nach außen hin hat z.B. die Firma für die ich arbeite (30.000 Mitarbeiter Weltweit) insgesamt 32 (30) IP-Adressen zum Internet. Mehr braucht man auch nicht....

Grundsätzlich funktioniert das mit private IP-Space und NAT recht gut solange der Datenverkehr nur rausgeht.

Punkt-zu-Punkt Verbindungen (also Workstation in Firma 1 zu Workstation in Firma 2 für Videokonferenzen, Datenaustausch etc.) gehen dann aber nur entweder über einen Zwischenrechner mit Public IP oder mit "Tunnelbohrern" wie Skype es nutzt.

Wenn man weiss, wie NAT funktioniert will man es eigentlich auch gar nicht mehr nutzen weil es im Grunde genommen ein riesiges, nur mit Mühe abdichtbares Sicherheitsleck ist.

Ich selber hab mit dem ganzen private IP-Space den grössten Ärger: ich hab paar Firmen dranhängen, die alle 10.x.x.x intern nutzen. Bin ich in der einen Firma drin, kann ich nicht mehr in der anderen arbeiten weil sie identische Adressbereiche nutzen.

Da wäre ich mit IPv6 einigen Ärger los (ok, ich bekomme neuen dazu).


Wenn natürlich das "Cloud Computing" immer mehr an Boden gewinnt und immer mehr User ihre (Firmen- und Private-) Daten "ins Netz" verlagern (da gehört schon ordentlich Vertrauen dazu) dann wird es in 5 Jahren eng werden.

Sicher? Ich hab eher den Eindruck dass durch Cloud Computing der Datenverkehr abnimmt. Ne zentrale Datenbank für 5.000 Aussendienstmitarbeiter hat damals noch die Daten komplett übertragen - als Web- oder RDP-Anwendung bewegt sich das schon wieder in ISDN-Bandbreite.

Bernd

net_stalker
01.02.2011, 19:30
Hallo Bernd,
Die B2B - Geschichten handle ich durch B2B-VPN ab. So habe ich keinerlei Probleme mit IP-Spaces. Meine Firma nutzt Net10 wie viele Andere (wie du schon erwähnt hast) und es gibt keinerlei Probleme. Zum Thema Videokonferenz: die wird genau so durch die Firewall bzw. den Router ge-NAT-tet wie jeder andere Datenverkehr, ist mit Cisco Telepresence kein Problem.
Anstatt irgendwelcher Zwischrechner wird einfach in der DMZ ein Port oder Socket geöffnet das Quelle und Ziel kennt (dadurch bleibt auch die Sicherheit erhalten).

Mit dem Cloud-Computing der Firmenkunden hast du sicher Recht; mir machen die vielen privaten User mehr Kopfschmerzen die heute schon komplette Seasons von Vorabend-Soaps im Netz speichern und mit Freunden "sharen". Von denen gibt es sicher genau so viele wie Firmenuser - wenn nicht mehr..... :-)

Bernd Hohmann
01.02.2011, 22:01
Hallo Norbert,


Die B2B - Geschichten handle ich durch B2B-VPN ab. So habe ich keinerlei Probleme mit IP-Spaces.
Ich habe mit grossen Netzstrukturen nicht so hader viel zu tun, wie funktioniert das B2B-VPN?

Werden da ausgewählte Rechner einfach in ein kleines, separates VPN gesteckt? Sowas ist natürlich eine kluge Lösung wenn man das machen kann.

Was ich meinte, ist ein anderes Problem: ich muss zu Wartungszwecken in Firmennetze rein und bekomme dort eine IP aus dem VPN/Intranet zugewiesen (192.168.0.100 zb) Wenn jetzt eine zweite Firma genau den gleichen IP-Space nutzt kann ich nicht in 2 Firmen parallel arbeiten. Das kommt selten vor, ist aber manchmal ein Ärgernis wenn es an zwei Stellen gleichzeitig brennt.


Zum Thema Videokonferenz: die wird genau so durch die Firewall bzw. den Router ge-NAT-tet wie jeder andere Datenverkehr, ist mit Cisco Telepresence kein Problem.

Ok - ich dachte da eher an Kleinfirmenbastellösungen (ich mach nur KMUs - ich bin nicht so recht Schlipskompatibel).


Mit dem Cloud-Computing der Firmenkunden hast du sicher Recht; mir machen die vielen privaten User mehr Kopfschmerzen die heute schon komplette Seasons von Vorabend-Soaps im Netz speichern und mit Freunden "sharen". Von denen gibt es sicher genau so viele wie Firmenuser - wenn nicht mehr..... :-)

Bei genauerer Betrachtung sind solche Fälle interessanterweise überhaupt kein Problem.

1) Von x Millionen Zuschauern des Dschungelcamps zeichnen nur wenige per Digitalrekoreder auf

2) Von diesen wenigen bereitet nur ein Bruchteil die Aufzeichnung so auf, dass sie für Youtube, Torrent oder eMule verwertbar ist und stellt sie zur Verfügung.

3) Von diesem Rest setzen sich 1-2 Versionen im Netz durch die dann in jedem transparenten Cache der Provider/bei Akamai oder beim Torrentseeder um die Ecke liegen.

http://www.akamai.com/stateoftheinternet/ ist immer ganz interessant (immerhin liefert Akamai nach eigenen Angaben 20% des weltweiten Contents aus ihren Caches aus).

Wie gesagt: Youtube etc. ist nicht das Problem, sogar Streams werden mit P2P Technologien recht schnell auf lokale Ebene gebracht.

Da sehe ich schon eher ein Problem im B2B Bereich, aber da auch eher nicht weil man hier dediziertes Darkfiber mietet sodass es keine Auswirkungen auf den "Rest" des Netzes hat.

Oder habe ich was übersehen?

Bernd

net_stalker
01.02.2011, 22:09
Hallo Bernd,
Ich denke das wird zu Off-Topic, ich schick dir ne PN.

Bernd Hohmann
01.02.2011, 23:21
Ich denke das wird zu Off-Topic, ich schick dir ne PN.

Naja - wir sind ja schon om "Off Topic", aber Du hast recht: es geht ins Eingemachte und das ist für die wenigsten hier interessant.

Bernd