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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Für alle, die Zeit haben Bilder perfekt zu bearbeiten



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27.05.2003, 20:58
<a href='http://www.dphoto.de/know/sharpen.php' target='_blank'>Richtiger Umgang mit der Schärfe</a>

marc-r
27.05.2003, 20:59

Vito
27.05.2003, 21:08

JSFotografie
27.05.2003, 21:15
denn Capture one LE schärft entschrauscht verschönt die bilder perfect und das alles mit einem proggi was will man mehr? :-)

gruß Janosch

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27.05.2003, 21:15
<a href='http://www.digitalkamera.de/Tip/04/46-de.htm' target='_blank'>Kameraschärfe richtig einstellen</a>

usul
27.05.2003, 21:18

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27.05.2003, 21:21
<a href='http://www.hoershop.com/Shop/Gehoerschutz.htm' target='_blank'>Damit Du nicht alles hören musst</a>

Klinke
27.05.2003, 21:24

Tilo
27.05.2003, 21:24
Hier gibt es Schärfe ohne Ende:
<a href='http://Outbackphoto Schärfe-Contest' target='_blank'>http://www.outbackphoto.com/contest/contest_02/essay.html</a>

Ansonsten hat die Seite noch allerhand andere Tipps und Tricks auf Lager. Der Betreiber Uwe Steinmueller ist übrigens Deutscher.

Viel Spass beim Stöbern...
Tilo

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27.05.2003, 21:25

jar
27.05.2003, 21:26

Klinke
27.05.2003, 21:26
Nachdem du das immer wieder so lobst hab ich mir das noch einmal angesehen ... die Vollversion ohne LE ist wirklich top, gleicht Belichtungsfehler bei Überbelichtungen viel besser aus, der Stapel ohne Beschränkung ... etc. und kommt auch auf deutsch, aber leider auch etwas teurer ...

Tilo
27.05.2003, 21:27
Noch mal richtig:
<a href='http://www.outbackphoto.com/contest/contest_02/essay.html' target='_blank'>Outback Schärfe-Contest</a>

JSFotografie
27.05.2003, 21:29

JSFotografie
27.05.2003, 21:30
also ich wüsste net welches feature in der LE fehlt das es in der vollversion gibt das ich unbedingt bräuchte...naja das ich in C1 resizen könnte wäre cool aber sonst sind die gleich..

gruß janosch

usul
27.05.2003, 21:32
<a href='http://www.aim-dtp.net/aim/techniques/index.htm' target='_new'>http://www.aim-dtp.net/aim/techniques/index.htm</a>

Links auf 'Better then USM' klicken

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27.05.2003, 21:33

Klinke
27.05.2003, 21:35

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27.05.2003, 21:35

Klinke
27.05.2003, 21:35

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27.05.2003, 21:36

JSFotografie
27.05.2003, 21:40
siehst du absolut richtig...die profi version kostet 600€ und ist nur für die profi cams die 1ds die 1d und die nikon D1x....

Klinke
27.05.2003, 21:40
... es gibt 1.2 (ohne LE) schwer auf der Downloadseite zu finden, die funzt auch mit der 10D

usul
27.05.2003, 21:41
Ich nix Lust und Zeit haben für Übersetzung.

Klinke
27.05.2003, 21:41

JSFotografie
27.05.2003, 21:43
hui klappt die auch mit der D30? :-)

Klinke
27.05.2003, 21:45

JSFotografie
27.05.2003, 21:46
na dann zock ich mir das doch mal gleich danke! :-)

Klinke
27.05.2003, 21:47

Ralf Jannke
27.05.2003, 21:55
Wer es gerne noch etwa theoretischer mag - hier kommt reichlich Textwüste! Nur was für Hardcore-EBV’ler. Das ist (auszugsweise) der später entsprechend umgeschriebene (Das 'Sie' war nicht gewünscht...) und eingekürzte O-Text für einen Beitrag zum Thema Schärfen in der Juni 2002 eingestellten digifoto. Ob die web-Adressen noch stimmen, müsst ihr probieren. Darin stecken auch ein paar „Förmelchen“ zum Rechnen der USM-Parameter. Viel Spaß!

Ralf Jannke

USM

Durch Abtasten der Vorlage mit einem Lichtstrahl von vergleichsweise großem Durchmesser wird beim Scannen aus dem absoluten Schwarzweißübergang eine gewisse „Grauzone”. Dieser Effekt tritt unabhängig von der Farbe an jeder kontrastreichen Motivkante auf. Die Digitalkamera arbeitet durch technisch unvermeidliche Abstände zwischen den einzelnen lichtempfindlichen Zellen des Bildsensors vergleichbar. Um diesen weichen Übergang in den Urzustand zurückzuführen, muss nachgeschärft werden.

Wie schärft der Profi? Indem er die sog. Unscharfmaskierung (USM) einsetzt!

Schärfe durch Unscharf(!)maskierung? Signalisiert die erste Worthälfte doch das genaue Gegenteil, handelt es sich bei der Unscharfmaskierung um ein Verfahren, das aus der analogen Fotografie stammt. Von einem Negativ wird ein unterbelichtetes weiches („unscharfes“) Kontaktpositiv erzeugt. Die positive Unscharfmaske und das Negativ übereinandermontiert und gemeinsam neu vergrößert führen zu kontrastreicheren Kanten und damit einem schärferen Papierabzug als dem vom unmaskierten Negativ! Astrofotografen setzen diese Technik 1:1 digital um, indem sie von Originalaufnahmen im Adobe Photoshop Kopien anfertigen, diese abdunkeln, kontrastreduzierten, weichzeichnen und dann mit dem Original verrechnen - siehe http://www.astropix.com/HTML/J_DIGIT/USM.HTM. In der „gewöhnlichen“ USM entsprechender Bildbearbeitungen werden Kontrastdifferenzen gesucht (z.B. Kanten) und deren Kontrast erhöht. Indem die Pixel auf der dunklen Seite der Kante abgedunkelt und die der hellen Seite aufgehellt werden. Durch die stärker definierte Kante erscheint das ganze Bild schärfer. Ganz bewusst wird ein Saum, ein sog. Halo erzeugt. In frühen Photoshop Versionen nannte sich die entsprechende Funktion gar nicht so untreffend „Konturen leuchtender“. Die Kunst besteht darin den Konturen-Halo so klein zu halten, dass er vom Auge nicht erkannt wird. Ist das der Fall, wurde zu stark nachgeschärft.

Monitorwiedergabe und Druck besitzen verschiedene Auflösungen und können deshalb unterschiedlich stark geschärft werden. Aus diesem Grund stellen Automatikschärfungen jeglicher Art im besten Fall nur einen Kompromiss dar. Überschärfte Bilder sind nur äußerst aufwändig wenn überhaupt zu restaurieren! Die USM der Bildbearbeitung verlangt die Einstellung von in der Regel drei Parametern! Das sind „Stärke“ (engl. Amount), „Pixelradius“ und „Schwellenwert“ (engl. Threshold oder Clipping). Und das ist der entscheidende Unterschied zu nicht beeinflussbaren Schärfungsarten wie beispielsweise „Konturen scharfzeichnen, Scharfzeichnen, Stark scharfzeichnen“, die Sie unbedingt vermeiden sollten! Wichtigster Parameter der Unscharfmaskierung ist der Pixelradius, der steuert wie viel Pixel um eine kontrastreiche Kante in die Berechnung einbezogen werden, wie stark der erzeugte Halo für die Monitor-/Druckwiedergabe sein soll. Der Schwellwert bestimmt den Unterschied zwischen einzelnen Pixels, bei denen der Filter beginnt zu wirken. Bei zu niedrigem Schwellenwert bekommen homogene Flächen von mit hohen ISO-Sensorempfindlichkeiten und beispielsweise Haut eine unerwünschte Struktur. So wirken die USM-Parameter an einem Theorie-Beispiel.

Über die Vorgehensweise, die Gewichtungen der Parameter Stärke, Pixelradius und Schwellenwert in der Unscharfmaskierung gibt es unterschiedliche Ansätze/Philosophien. An dieser Stelle muss deutlich gesagt werden, dass die hier zusammengetragenen Parameterwertangaben nur für den Photoshop Gültigkeit haben! Worunter auch die funktionseingeschränkten Light- oder Limited-Edition- (LE-) Versionen, die einigen hochwertigen Scannern und Digitalkameras beiliegen, fallen! Wie unterschiedlich die Bildbearbeitungssoftwares ihre Unscharfmaskierungsparameter definieren, verdeutlicht diese kleine Tabelle

Programm Stärke Pixelradius Schwellen-/Grenzwert Bemerkung
Photoshop 1-500% 0,1-250 0-255 -
PaintshopPro 1-500% 0-100 0-100 Clipping=Grenzwert
PhotoPaint 1-500% 1-20 0-255 -
GIMP 0,00-5,00 1-25 0-255 Menge=Stärke

Hier einige Ansätze für Photoshop-USM-Parameter, die sich - selbst erprobt - mit etwas Experimentieren aber auch auf die anderen Grafiksoftwares übertragen lassen.

Faustregel 1 aus dem Scannen übertragen für ungeschärfte Fotos aus der Digitalkamera: Pixelradius=Scanauflösung/200

Für ein mit 200 ppi gescanntes 10x15 cm Foto, das mit 800x1200 Pixels knapp 1 Megapixel bringt, errechnet sich ein Pixelradius von 200/200=1. Für den 300 ppi Scan, der mit 1200x1800 Pixels der 2 Megapixelkameraklasse vergleichbar ist, errechnet sich ein Pixelradius von 300/200=1,5. Der 400 dpi 10x15 cm Scan bringt 2400x1600 Pixel (3,84 Megapixel) und einen Pixelradius von 400/200=2. Betrachten man die 6 Megapixelkamera als „3D-Scanner“, errechnet sich für die 3000x2000 Pixel der 10x15 cm Vorlage eine Scanauflösung von 500 ppi und ein Pixelradius von 2,5. Alle Pixelradien gelten für 100% Stärke und einen Schwellenwert für Scanner von 0-5, für Digitalkameras von 0-1.

Faustregel 2: Pixelradius=200/Bildbreite (in cm) x rel. Druckauflösung (Rasterweite) in l/cm.

Beispiel für 300 ppi/lpi relative Druckauflösung (120er Raster): 200/5x120=0,333. Nehmen Sie Druckbreiten im A4-Bereich, ginge der Pixelradius auf (ganz großzügig) gerundete Werte von 0,1 zurück. Das erscheint zunächst unsinnig, wäre da nicht eine Stärke von 400 bis 500% für Thermosublimationsdrucker (Tintenstrahler der letzten Generation können Sie dazuzählen) und 300 bis 400% für Belichter. Schwellenwert 0.

Für Fotos im Original Kodak Photo-CD-Format werden diese Parameter vorgeschlagen: 150 bis 200% Stärke, Pixelradius 1, Schwellenwert 0.

Diese Zahlen spiegeln sich recht gut in der folgenden Tabelle wieder, deren Unscharfmaskierungsparameter zwischen Korn und Detail differenzieren:

Differenzierung auf Pixelradius Stärke

Korn 1,5 - 2,5 90 - 140%
Detail 0,3 - 0,5 250 - 380%

Schwellenwert 0 - 4

Beide Differenzierungen haben ihre Berechtigung für ungeschärfte Rohdaten aus Scanner und Digitalkamera.

Wie gehen Sie am besten vor?

Nach Öffnen des Fotos in der Bildbearbeitung und nach Farb- und Tonwertkorrektur bei 1:1/100%-Monitordarstellung aktivieren Sie die Photoshop Unscharfmaskierung. Suchen Sie sich einen aussagefähigen Ausschnitt im Foto. Wenn Sie ein bei wenig Licht und hoher Sensorempfindlichkeit (> ISO 400) aufgenommenes Foto bearbeiten, wählen Sie einen Schwellenwert (Threshold/Clipping) von 10-15. Bei Porträts können Sie es mit 3-5 versuchen. Damit werden Rauschen, Poren und Hautunreinheiten nicht noch extra hervorgehoben. Bei unproblematischen Fotos mit Empfindlichkeiten um ISO 100/200 lassen Sie den Schwellenwert auf 1-3. Dann stellen Sie den Pixelradius auf 1,0 und ziehen Sie die Stärke (Amount) auf 500%, was das Bild total überschärft und schrecklich aussehen lässt. Aber so sehen Sie die Wirkungen von Radius und Schwellenwert am besten. Reduzieren Sie dann den Pixelradius auf 0,1 um ihn anschließend in 0,1 Schritten bis zum besten visuellen Eindruck wieder zu erhöhen. Was ISO 100/200 Fotos je nach Motiv bei etwa Pixelradius 0,3 bis 0,7 liegt. Wenn Sie die Stärke dann noch auf etwa 300% zurücknehmen und den Pixelradius nochmals kontrollieren, sind Sie auf der sicheren Seite. Speichern Sie das behandelte Bild unter einem aussagefähigen Namen! Laden Sie erneut das Ausgangsbild und beginnen Sie diesmal bei gleichem Schwellenwert mit einem festen Pixelradius von 1,0. Variieren Sie die Stärke im Bereich 80-200% bis zum visuell besten Ergebnis. Ebenso gut können Sie auch 100% Stärke vorgeben und probieren wie hoch sich der Pixelradius ziehen lässt, bis die Halos auftauchen. Speichern Sie immer unter aussagefähigen Namen und vergleichen Sie die Resultate. Trotz ihrer elektronischen „Körnung“ kommen Available Light Fotos mit hohen ISO-Empfindlichkeiten mit der Korndifferenzierung u.U. besser als mit Detaildifferenzierung, die für alle anderen Gelegenheiten meistens die bessere Wahl ist. Das Basketballfoto wurde mit der EOS D 30 bei ISO 1600 aufgenommen und mit 100% Stärke, einem Pixelradius von 2,0 und einem Schwellenwert von 10 unscharfmaskiert. Die Brauerei entstand mit der Nikon Coolpix 990. USM-Parameter: 300%, 0,4, 3. Das hier abgedruckte Bild wurde ein 2. Mal geschärft: 100% Stärke, 1,6 Pixelradius, Schwellenwert 3. Betrachten Sie diese Kombinationen bitte nur als Vorschlag. Selbstverständlich können Sie nach Herzenslust experimentieren. Analog gesprochen: Trotz des scharfen Fuji Velvia gibt es auch heute noch Anhänger des betagten Kodachromes, dessen fast fühlbares Relief auf der Schichtseite eine besonders hohe Schärfe suggeriert. So in etwa könnte man jedenfalls die beiden USM Parameterdifferenzierungen große Stärke/kleiner Pixelradius und geringe Stärke/großer Pixelradius vergleichen. Welche Schärfe Sie motivabhängig bevorzugen, ist wie beim chemischen Film reine Geschmackssache. Grundsätzlich nachgeschärft werden muss bei jeder Pixelzahländerung. Wobei erst nach (!) Reduzierung auf 200.000 Pixel für eine Internetseite oder Verdopplung von 3 auf 6 Millionen, um größer drucken zu können, unscharf maskiert wird. Was die in der Tabelle erwähnten und andere Grafiksoftwares betrifft, können Sie trotz anderer USM-Parametermaxima mit den 2 Differenzierungen große Stärke/kleiner Pixelradius geringe Stärke/großer Pixelradius vergleichbar experimentieren.

Dies war der erste Schritt, um die ganz am Anfang genannte konstruktiv bedingte Weichheit digitaler Rohbilder auszugleichen. Durch die Rasterung, den Druck verlieren Fotos an Schärfe und können stärker unscharfmaskiert werden. Die Stärke der zweiten Schärfung hängt von Druckauflösung (absolute!)/Rasterweite und Druckgröße/Betrachtungsabstand ab. Für große Bilder, die aus einem entsprechenden Abstand betrachtet werden, gibt es eine Formel: Betrachtungsabstand in Zentimetern/2,54 x Rasterweite x 0,0004. Für den A4-Druck mit 200 ppi ergäbe sich für 50 Sehentfernung bei 100% Stärke ein Pixelradius von 1,6. Probieren Sie es einfach aus. Um ein Gefühl für die USM Parameter der zweiten Nachschärfung zu bekommen, kontrollieren Sie die Schärfe nicht nur in 1:1/100% Pixeldarstellung auf dem Monitor, sondern auch in 1:2/50%-Darstellung, was auf einem 17 Zöller mit 1024x768 Bildpunkten und nur 72 ppi Auflösung dem subjektiven Größen-, Schärfe- und Sehempfinden eines selbst mit dem Tintenstrahler oder professionell gedruckten Fotos von 100 bis 300 ppi näher kommt als die nur ausschnittsweise Darstellung des Mehr-Megapixelfotos bei 100%. Was bei 1:1 unnatürlich (überschärft) wirkt, sieht in der kleineren 1:2-Darstellung gut aus und ist für den Druck möglicherweise genau richtig. Speichern Sie das 2x unscharf maskierte Foto unter einem neuen Namen. Das ist sicher eine rechnerisch nicht belegbare Verallgemeinerung, hilft aber nach einigen Testdrucken oder Belichtungen auf Fotopapier die richtigen Schärfeparameter zu finden. Wenn Sie Aufnahmen weitergeben und nicht wissen wie groß und mit welcher Auflösung gedruckt wird, kontrollieren und korrigieren Sie die Schärfe grundsätzlich nur in 1:1 Monitordarstellung und überlassen dem Druckdienstleister die letzte Schärfekorrektur.

Qualitätssteigerungen/-reserven

Bei unterbelichteten (verrauschten) Fotos können Sie beim Unscharfmaskieren durch Konvertierung/Zerlegung in die Farbauszüge Rot, Grün, Blau (RGB) oder Lab (Photoshop/PhotoPaint) oder HSB/HSL/HSV (PaintshopPro, PicturePublisher, GIMP) und getrennte Unscharfmaskierung der Kanäle eine etwas bessere Qualität erzielen. Das L in Lab und in HSL steht für L=Luminosity/Lightness (Helligkeit), das B in HSB für Brightness (Helligkeit) und das V in HSV für Value (Wert). Behandeln Sie jeweils nur den Rot- und Grünkanal oder den L- bzw. B-Kanal (HSB) oder V-Kanal (HSV) der anderen Farbmodelle mit der Unscharfmaskierung. Zusätzlich können Sie noch den a- und b-Kanale des Lab-Modells sowie den Blau-Kanal des RGB-Modells mit dem Gauß´schen Weichzeichner (Pixelradius 1,0 - 3,0) absoften. Was Aufnahmen mit hohen ISO-Sensorempfindlichkeiten und hohem (Himmels-)Blauanteil sehr gut tut. Die letzten Reserven lassen sich durch Maskierung und Ausklammerung bestimmter Bildbereiche aus der USM rausholen. Zum Schluss noch eine interessante und kostenlose (!) Variante der Unscharfmaskierung. Ralph Altmann hat die erforderlichen Arbeitsschritte zur Bildschärfung durch minimale Pixelverschiebung in einer sog. Photoshop-Aktion aufgezeichnet, die Sie im Downloadverzeichnis 2000-S2 unter ftp.publish.de oder www.RalphAltmann.de für die Betriebssysteme MacOS und Windows finden. Um die Aktion zu verwenden, benötigen Sie den Photoshop ab Vollversion 4.x.

Ralf Jannke

usul
27.05.2003, 22:00

Kobold
27.05.2003, 22:03
Genaue Bild-Manipulation für Desktop Publishing-Verfahren
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Besser Als USM, das Diese tech-Seite ist, Photoshop spezifisch, auf Suche nach besserer Verschärfung als der standardmäßige UnSharpMask-Filter.
Das Prüfungsbild wird rechts gezeigt (Jpeg komprimierte natürlich) bitte das ursprüngliche PSD-Bild für genaue Auswertung importieren.

Wie verschärft man sich so, ohne das USM zu benutzen?

Der Filter/Anders/Sitte ist ein selten benutzter Filter, sieht es sicherlich nicht sehr attraktiv aus. Allerdings sind es ein sehr basischer Bildverschönerungsbetreiber, der Windungskern. Die meisten Bildverschönerungsfilter tun es von Windung aber sie haben üblicherweise etwas freundlichere Schnittstelle.

Die Sitten-Filter können gespart werden zu einem Ordner und der Dialog erlaubt daß beide Vorschau abbilden und beschafft die kleine Hochschnellkiste. Wenn die Filter bedeutungsvoll genannt werden und gespart werden zu einem Inhaltsverzeichnis ihres eigenen der Sitten-Filter wird ziemlich nützlich, und man kann immer die Sitten-Filter-Operation als Aktionen aufzeichnen, dies macht sie sogar leichter zu benutzen.

Jpeg-Kopie des Originales (importieren Sie dies nicht)

Für die Verschärfung Verschwimmen beide und Verschärfen sich Kerne werden gebraucht, importieren Sie sie hier bitte. Machen Sie an ihnen in ein Inhaltsverzeichnis ihres eigenen den Reißverschluß auf und sie können leicht direkt vom Filter/Other/Custom-Filter geladen werden.
Die Fleck-Windungsfilter stehen auf dem ersten Ordnungs-Gaussian-Niedrigpaßfilter und sie sichern sich verschwimmend bei 1 %, 2 %, 3 %, 4 %, 5 %, 10 %, 15 %, 20 %, 25 %, 30 %, 35 %, 40 %, 45 %, 50 %, 65 %, 80 %, 100 %. Diese Prozentsätze beziehen sich auf die standardmäßige Gaussian Blur-Funktion in Photoshop in solchem Weg, daß 100 % nachgeben, über die gleiche Menge zu verschwimmen als Radius 0.6 im Photoshop Gaussian Blur-Filter. Der Radiusparameter im Gaussian Blur-Filter in Photoshop arbeitet ziemlich seltsam, Radius 0.1 beeinflußt überhaupt nicht, Radius 0.2 hat nur eine kleine Wirkung und dann ist dort ein großes perceptual sich von 0.2 zu 0.3 und so weiter verwandeln. Der Photoshop Gaussian Blur ist eigentlich auch nicht Gaussian. So filtert die Windung gibt viel feinere Gewalt über die Verschwimmung.

Der sich Verschärfen Windungsfilter werden basiert auf dem Laplacian an verschiedener Zunahme und sie beschaffen Verschärfung von 50 % zu 750 %. Diese Prozentsätze sind ungefähr gleich als der Mengenprozentsatzwert in Photoshop-USM wenn Radius zu 0.5 gesetzt wird und Schwelle zu 0. Diese Verschärfungswindungsfilter geben nicht als feine Kontrolle als das Photoshop-USM, das (anscheinend) 1 % Staffelung erlaubt. Allerdings sind die 50 % Schritte ziemlich angemessen. Am wichtigsten hat das Photoshop-USM Merkmale daß es etwas unwirksam macht als mit nah-der-buche Verschärfung verglichen.

Auswertung An dieser Zeit, als ich nur ein Beispiel beschaffe. Ich empfehle stark den Leser sich zu bewerten, es ist wahrlich nützlich.
Wovon man meint, daß es gute, bessere oder beste Bilderscheinung ist, ist natürlich im Auge des Betrachters, auch wenn es einige Qualitätsfaktoren gibt, die auch gemessen werden können.

In der unter Beispiel in meiner Meinung ist der Qualitätsunterschied sehr klar. Vielleicht wollen Sie an anderen USM-Schauplätzen abschätzen, (da ich ausgegeben habe ein wirklich ein während in umändern die Photoshop-USM-Parameter arrangierend, die ich sagen kann, daß dort keine USM-Schauplätze ist daß irgendetwas in der Nähe gibt zu der der Fleck 30 % + sich Verschärfen 500 % Erscheinung).

Schätzen Sie bitte unter einer düsteren oder dunklen umgebenden Beleuchtung ab.

Windung in Photoshop von:
Nah gefolgter Fleck 30 % sich Verschärfen 500 % Photoshop-USM an:
Amount=500, Radius=0.5, Threshold=4
Schwarz (e.g. unter richtig) ist besser.
Verschärfung ist besser in den Schatten.
Farben sind die gleichen wie im Original.
Mehr Details werden gesehen. Verwischen Sie allgemeine Erscheinung & Farben ändern sich & hoher Lärm in den Schatten & feinem Detail wird verloren.

Ein näher blicken bei 200 % sausen von dem richtigen Auge (links auf dem Monitor) wird sich unter gezeigt:

So gibt es einen Unterschied deutlich. Welchen bevorzugen Sie?
Photoshop Convolution ist Einspänner Während der obigen Ausübung bemerkte ich daß Photoshop eine Wanze im Filter hat/Anders/Sitte -Filter (der Windungsfilter), kalkuliert es einfach falsch. Es kann gesehen werden den Zentrumskistenwert zu 9 einzustellen oder höher (und alles andere zu null oder leer) und einstellend die Waage zu dem gleichen Wert. Bild sollte sich überhaupt nicht durch solch einen Kern verändern aber es ändert sich. Nur wenn die Zentrumskiste und die Waage gesetzt werden um 8 zu schätzen oder unter dem Bildbild verändert nicht. Das Bild sollte sich überhaupt nicht ändern da es gerade die Kalkulation von 9 * channel_value ist / 9. Jetzt nur Kerne, die den Divisor kleiner haben, als 9 funktioniert richtig, und dort ist nur sehr wenige solche brauchbare Kerne.
Um zu experimentieren wie die Wanzengemütsbewegungen, die ich zu genau der gleichen Filtrierung machte wie oben, auch in Corel-Foto-Lack v.8, der die Windung richtig kalkuliert. Der nebeneinander Vergleich ist unter.

Sie wahrscheinlich leicht kann sehen daß Photoshop-Version hat höherer umfassender Lärm, hat viele weniger feine Details und es ist weniger scharf. Der Lärm in den tiefen Schatten ist ein bißchen kleiner in Photoshop-Version, dies ist soweit to die Tatsache, daß die Wanze in Photoshop üblicherweise die RGB-Stufe macht um weniger zu sein als es sein sollte.

Photoshop nah benutzende Windung:
Nah gefolgter Fleck 30 % sich Verschärfen 500 % Windung Benützung Foto-Malen von:
Nah gefolgter Fleck 30 % sich Verschärfen 500 %

Es ist möglich daß die gleiche Wanze auch in andersPhotoshop-Filter/Operationenist, dies würde die arme Aufführung von e.g. dem Gaussian Blur und USM erklären.
Ich habe auch experimentiert die Windungsverschärfung benutzend das FilterFactory, kann diesen Weg die Sitten-Filterwanze in Photoshop überbrückt werden.


-------------------------------------------------------------------------------- Genaue Bild-Manipulation für Desktop Publishing

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Copyright Timo Autiokari, 1999-2003. Kontakt-info

usul
27.05.2003, 22:09

Kobold
27.05.2003, 22:14
Hat ein gewisses Unschärfenproblem

Jörg Otte
27.05.2003, 22:43

Otti38
28.05.2003, 07:45
Genaue Bild-Handhabung für das Desktop Veröffentlichen Techniken

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Verbessern Sie Als Usm
Diese Techseite ist Photoshop Besondere, auf der Suche nach als der StandardUnSharpMask Filter besser schärfen.
Das Testbild wird auf dem Recht (JPEG selbstverständlich zusammengedrückt) downloaden bitte das ursprüngliche PSD Bild für genaue Auswertung gezeigt.

So wie man schärft, ohne das Usm zu verwenden?

Das Filter/Other/Custom ist ein selten benutzter Filter, es sicher schaut nicht sehr attraktiv. Jedoch ist es ein sehr grundlegender Bildverbesserung Operator, der Windungkern. Die meisten Bildverbesserung Filtern tun es durch Windung, aber sie haben normalerweise ein wenig freundlichere Schnittstelle.

Die kundenspezifischen Filter können zu einer Akte gespeichert werden und der Dialog erlaubt Bildvorbetrachtung und liefert den kleinen Zoomkasten. Wenn die Filter sinnvoll genannt werden und gespeichert zu einem Verzeichnis von ihren Selbst der kundenspezifische Filter ziemlich nützlich wird und man den kundenspezifischen Filterbetrieb als Tätigkeiten immer notieren kann, bildet dieses sie sogar einfacher zu verwenden.

JPEG Kopie der Vorlage
(downloaden Sie nicht dieses)

Für das Schärfen des Unschärfe und schärfen Sie Kerne sind erforderlich, downloaden sie bitte hier . Unzip sie in ein Verzeichnis von ihren Selbst und sie können direkt vom Filter/Other/Custom Filter leicht geladen werden.
Die Unschärfe Windungfilter basieren auf dem erster Auftrag Gauß-Tiefpaß und sie stellen das Verwischen bei 1%, 2%, 3%, 4%, 5%, 10%, 15%, 20%, 25%, 30%, 35%, 40%, 45%, 50%, 65%, 80%, 100% zur Verfügung. Diese Prozentsätze beziehen auf der Gaußschen Unschärfe Standardfunktion in Photoshop in solcher Weise, daß 100% ungefähr gleiche Menge des Verwischens als Radius 0,6 im Photoshop Gaußschen Unschärfe Filter geben. Der Radiusparameter im Gaußschen Unschärfe Filter in Photoshop arbeitet eher ungewöhnlich, beeinflußt Radius 0,1 nicht an allen, hat Radius 0,2 nur einen kleinen Effekt und dann gibt es eine große Wahrnehmungsänderung von 0,2 bis 0,3 und so weiter. Auch das Photoshop Gaußsche Unschärfe ist nicht wirklich Gaußsch. So gibt die Windungfilter viel feinere Steuerung über dem Verwischen.

Die schärfenwindungfilter basieren auf dem Laplacian am verschiedenen Gewinn und sie liefern das Schärfen von von von 50% bis von von 750%. Diese Prozentsätze sind ungefähr dieselben wie der Menge Prozentsatzwert in Photoshop Usm, wenn Radius auf 0,5 und Schwelle bis 0 eingestellt wird. Diese schärfenden Windungfilter geben nicht als fein steuern als das Photoshop Usm, das (scheinbar) tretendem 1% erlaubt. Jedoch sind die 50% Schritte ziemlich ausreichend. Am wichtigsten hat das Photoshop Usm Eigenschaften, die Marken es ein wenig wirkungslos, wenn Sie mit Durch-dbuch dem Schärfen verglichen werden.

Auswertung
Diesmal stelle ich nur ein Beispiel zur Verfügung. Ich empfehle stark den Leser, um mich, es auszuwerten bin wirklich vorteilhaft.
Was betrachtet wird, gut zu sein, ist besseres oder bestes Bildaussehen selbstverständlich im Auge des beholder, selbst wenn es einige Qualitätsfaktoren gibt, die auch gemessen werden können.

Im unten Beispiel meiner Meinung nach, ist der Qualitätsunterschied sehr offensichtlich. Sie können an anderen Usm Einstellungen auswerten wünschen, (da ich durchaus eine Weile in der Rücktechnik die Photoshop Usm Parameter aufgewendet habe, die ich sagen kann, daß es keine Usm Einstellungen gibt, der alles nahe zum Unschärfe 30% + schärfen das 500% Aussehen gibt).

Werten Sie bitte unter eine schwache oder dunkle umgebende Beleuchtung aus.

Windung in Photoshop vorbei :
Unschärfe 30% folgte schärfen vorbei 500%
Photoshop Usm an:
Amount=500, Radius=0.5, Threshold=4

Schwarzes (z.B. Unterseite-recht) ist besser.
Das Schärfen ist in den Schatten besser.
Farben sind dieselben wie in der Vorlage.
Mehr Details werden gesehen. Schmierstelle allgemeine Aussehen- & Farben Änderung & sind hohe Geräusche ausführlich & feine der Schatten verloren.

Ein genauerer Blick bei dem 200% Zoom vom rechten Auge (auf dem links auf dem Monitor) wird unten gezeigt:

So gibt es einen Unterschied offenbar. Welches bevorzugen man Sie?
Photoshop Windung ist Buggy
Während der oben genannten Übung beachtete ich, daß Photoshop eine Wanze im Filter/Other/Custom hat - filtern Sie (der Windungfilter), es errechnet einfach falsch. Es kann gesehen werden, indem man den Mittelkastenwert zu 9 oder höher (und zu allem anderem zu null oder zu leerem) einstellt und die Skala zum gleichen Wert einstellt. Bild sollte nicht an allen durch solch einen Kern geändert werden, aber es ändert. Nur wenn der Mittelkasten und die Skala eingestellt werden, um 8 zu bewerten oder, unterhalb des Bildbildes ändert nicht. Das Bild sollte nicht an allen ändern, da es die Berechnung von gerade ist
9 * channel_value/9. Jetzt nur Kerne, die den Divisor kleiner als 9 richtig funktionieren lassen und dort sind nur sehr wenige solche verwendbare Kerne.
Zwecks experimentieren, wie die Wanze beeinflußt, ließ ich genau die gleiche Filtration wie oben auch in der Corel Foto-Farbe v.8, die die Windung richtig errechnet. Der nebeneinander Vergleich ist unten.

Sie können vermutlich leicht sehen, daß Photoshop Version höhere gesamte Geräusche hat, haben viel weniger feine Details und es ist weniger scharf. Die Geräusche in den tiefen Schatten sind in der Photoshop Version etwas kleiner, diese liegen an der Tatsache, daß die Wanze in Photoshop normalerweise das RGB Niveau sein läßt kleiner, als es sollten sein.

Windung, Photoshop vorbei verwendend :
Unschärfe 30% folgte schärfen vorbei 500%
Windung, Foto-Farbe vorbei verwendend :
Unschärfe 30% folgte schärfen vorbei 500%


Es ist, daß die gleiche Wanze in anderem Photoshop filters/operations auch ist, dieses würde erklären die schlechte Leistung z.B. des Gaußschen Unschärfe und des Usm möglich.
Ich habe auch die Windung experimentiert, die mit dem FilterFactory, auf diese Weise schärft, welches die kundenspezifische Filterwanze in Photoshop überbrückt werden kann.


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Copyright Timo Autiokari, 1999-2003. Kontaktinfo

Babelfish
28.05.2003, 08:36
Ich bin unschuldig !!

b·ry
28.05.2003, 08:40

Kobold
28.05.2003, 10:45

RalfEberle
29.05.2003, 01:52
Hallo!

...ist eine Erwähnung des Verfahrens 'Schärfen durch Verformen', das dem Unscharf-Maskieren deutlich überlegen ist. Ich habe mal unter <a href='http://web0129.ascis1.de/cgi-bin/yabb/YaBB.pl?board=22;action=display;num=1036398016;sta rt=15' target='_blank'>Schärfen (und anderes)</a> eine allgemeine Zusammenfassung im FixFoto Support-Forum zum Thema verfaßt. Einige Postings dort weiter unten steht auch der Link zum Original-Artikel von Ralf Altmann zum 'Schärfen durch Verformen', gelegentlich auch 'Schärfen durch Versetzen' genannt. Das Verfahren läßt sich in PhotoShop mit etwas Aufwand durchführen. Wesentlich einfacher gehts bei FixFoto, nämlich auf Knopfdruck, indem man die entsprechende Option wählt.

Erfahrungen mit dieser Funktion haben gezeigt, wenn man maximale Schärfe ohne Artefakte will, ist eine Kombination aus Schärfen durch USM und danach durch Verformen das Optimum und niemals durch reines USM erreichbar. Bei dieser Vorgehensweise verschwinden die durch USM erzeugten Schärfungsartefakte wieder, das Bild sieht nicht mehr überschärft sondern einfach richtig scharf aus. Funktioniert z.B. auch sehr gut in Problemfällen, wo USM einfach nicht stark genug angewendet werden kann, weil Artefakte entstehen. Dazu gibts im FixFoto-Forum auch ein Anwendungsbeispiel von mir. Wer die gesamten Anwendungsbeispiele sehen will, sollte dort in die Rubrik <a href='http://web0129.ascis1.de/cgi-bin/yabb/YaBB.pl?board=0103' target='_blank'>Tipps & Tricks</a> gehen. Ich poste den Link zu den Anwendungsbeispielen nicht direkt, da das Posting mit den Beispielbildern zu den zehn Beispielen 1,8 MB groß ist. Aber hier die Links zu den großen Beispielbildern von Anwendungsbeispiel 9 (zur Einstimmung zuerst das Bild in klein):
<img src='http://web25.bor-is.de/thumbs/200305/1054165691.jpg' border='0'><br><a href='http://web25.bor-is.de/zoom/200305/1054165691.jpg' target='_blank'>Originalbild (400x266) anzeigen.</a><br><br>
<a href='http://www.horb-virtuell.de/ich/ff/bspe/Beispiel9_1-4.jpg' target='_blank'>Urbild, 190 KB</a>
<a href='http://www.horb-virtuell.de/ich/ff/bspe/Beispiel9_2-4.jpg' target='_blank'>Bildkorrektur Xe847 angewandt, 202 KB</a>
<a href='http://www.horb-virtuell.de/ich/ff/bspe/Beispiel9_3-4.jpg' target='_blank'>Unscharf maskieren angewandt, aber die Fahne ist z.B. noch nicht scharf; 493 KB</a>
<a href='http://www.horb-virtuell.de/ich/ff/bspe/Beispiel9_4-4.jpg' target='_blank'>Schärfen durch Verformen angewandt, USM-Artefakte beseitigt, 553 KB</a>
Die Bilder, in denen es um die Beurteilung der Schärfe geht, sind nicht komprimiert, damit nicht JPEG-Artefakte den Eindruck stören.

Gruß,

Ralf M. Eberle
Ehrenamtlicher Co-Admin im FixFoto Support-Forum
www.j-k-s.com

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29.05.2003, 11:26
Also o.k. und auch eine Möglichkeit. Aber 1. ist das Ausgangsfoto schon sehr schlecht und 2. wirkt das Ergebnis Deines Vorschlages auf mich sehr hart und unnatürlich. Das Bild hat ausserdem einen sichtbaren ' Pixeleffekt '