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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Zoom für Hochzeit



froenix
14.05.2012, 17:08
Hallo erstmal,

ich bin hier noch relativ frisch, aber ich lese schon eine ganze Weile mit. Dies ist auch mein erster "Artikel" und ich hoffe mal, ich mache hier nix kaputt.^^

Ich noch relativer Frischling in der DSLR-Fotografie und laufe seit einigen Wochen mit einer (meiner 2. DSLR) 5D MkII durch´s Gelände. Im Moment bin ich total der People- und Porträt-Fotografie verfallen und wurde gebeten diesen Sommer eine kleine Landhochzeit festzuhalten, natürlich auch im Reportage-Stil.

Bisher nutze ich nur das EF 50mm 1.4 und bin auch relativ glücklich damit. Das 50er hatte sich schon vorher zu meinem Liebling entwickelt. Allerdings sollte wohl noch ein starkes Zoom dazu. Geliebäugelt habe ich bisher mit dem 24 - 105 1:4, von dem wohl aber hier auch abgeraten wird, da es nicht allzu lichtstark ist.

Im Moment erlauft das Budget aber auch keine Sprünge weit jenseits der 1.500.

Könnt Ihr mir Empfehlungen geben?

Das 24-70 schlägt im Moment wohl über die Strenge, wobei der Zoomfaktor jetzt auch kein wirklich reizvoller ist, eher die Blende.

Oder macht es doch eher Sinn noch eine 2. FB anzuschaffen?
Oder gar das Canon EF 70-200 mm / 1:2,8 L USM Objektiv (also das I-er)?


Vielen Dank schon mal :) und noch eine schöne Woche, Marcus.

charmin
14.05.2012, 17:20
Ich hatte das 24-70 und jetzt das 24-105. Die Blende unterschied habe ich bei test kaum bemerkt, weshalb das 24-70 verkauft wurde. Aber ich bin jetzt auch nicht ständig auf Hochzeiten unterwegs.

Vielleicht wäre eine weitere Festbrennweite sowie ein 28-75 2.8 von Tamron etwas für dich?

hellokiet
14.05.2012, 17:50
Hallo,
Tamron hat eine neues hammer Objektiv draußen:
Tamron 24-70mm 2.8 VC, also mit Bildstabilisator. Ca. 1100€, als unter dem Preis vom Canon L.
Habe es mit dem Canon verglichen. Ich sehe keinen Unterschied in der Auflösung und der Stabilisator ist auch sehr gut. Das 50mm 1.4 hatte ich auch, aber das war auch erst ab Blende 2.5 gut, da konnte man gleich ein 2.8 Zoom benutzen.
Das Tamron wird vielleicht mein neues Immerdrauf mein 24-105 mm 4L ablösen.

froenix
14.05.2012, 18:00
Hallo Karmin und Hellokiet,

mit Tamron habe ich noch gar keine Erfahrungen gemacht. In Umfragen (auch hier im Forum) liest man ja eher, dass dies Fehlkäufe waren.

@hellokiet: wie kannst Du mit nem 70er Zoom ein 105er ablösen? Klingt nach ner blöden Frage, aber ich hatte bisher mit Zooms auch noch keinen Spaß.

hellokiet
14.05.2012, 18:07
ich habe auch keinen richtigen Spaß mit zoom, aber auf einer Hochzeit (oder im Urlaub) ist das manchmal nötig. In manchen Momenten hat man einfach keine Zeit zu wechseln. Deswegen habe ich auf meiner Backup Kamera immer ein Zoom drauf und auf der anderen Festbrennweiten. So bin ich sicher, dass ich keinen Moment verpasse, weil ich gerade am Wechseln bin.
Außerdem ist der Bereich 70-105 zu verkraften. Da kaufe ich mir dann lieber ein 100mm 2.8L IS oder ein 135mm 2L

hellokiet
14.05.2012, 18:10
achja, ich habe persönlich gute Erfahrungen gemacht. Habe noch ein 90mm makro (das viel schärfer ist als das Canon 85mm 1.8) und ein Kollege hat das Tamron 28-75mm. Da kann man auch nicht klagen, auch wenn der AF etwas langsamer ist als bei Canon. Dafür sind die Objektive gut und günstig.

froenix
14.05.2012, 18:18
Tjoar, günstig scheinen sie schon, aber wie das manchmal so ist, wer günstig kauft, kauft 2x?

Nein ich will die Tamron gar nicht schlecht machen, die Canon haben auch ihre Nachteile oder Macken.

Hab grad mal geschaut, das 28-75 soll wohl auch erst am f4 an ner Vollformat geeignet sein, also ist dann die Lichtstärke ja auch schon wieder relativiert und dann ist nur noch der Preis ausschlaggebend. ...verzwickte Sache.

Poseidon
14.05.2012, 21:17
Hallo erstmal,

ich bin hier noch relativ frisch, aber ich lese schon eine ganze Weile mit. Dies ist auch mein erster "Artikel" und ich hoffe mal, ich mache hier nix kaputt.^^

Ich noch relativer Frischling in der DSLR-Fotografie und laufe seit einigen Wochen mit einer (meiner 2. DSLR) 5D MkII durch´s Gelände. Im Moment bin ich total der People- und Porträt-Fotografie verfallen und wurde gebeten diesen Sommer eine kleine Landhochzeit festzuhalten, natürlich auch im Reportage-Stil.

Bisher nutze ich nur das EF 50mm 1.4 und bin auch relativ glücklich damit. Das 50er hatte sich schon vorher zu meinem Liebling entwickelt. Allerdings sollte wohl noch ein starkes Zoom dazu. Geliebäugelt habe ich bisher mit dem 24 - 105 1:4, von dem wohl aber hier auch abgeraten wird, da es nicht allzu lichtstark ist.

Im Moment erlauft das Budget aber auch keine Sprünge weit jenseits der 1.500.

Könnt Ihr mir Empfehlungen geben?

Das 24-70 schlägt im Moment wohl über die Strenge, wobei der Zoomfaktor jetzt auch kein wirklich reizvoller ist, eher die Blende.

Oder macht es doch eher Sinn noch eine 2. FB anzuschaffen?
Oder gar das Canon EF 70-200 mm / 1:2,8 L USM Objektiv (also das I-er)?


Vielen Dank schon mal :) und noch eine schöne Woche, Marcus.


Hi,
ich nutze für Hochzeit an einer VF Kamera nur Lichtstarke Optiken,
die Lichtschwächeren bringen nicht so richtig Stimmung für so einen Event rüber.

Diese Bilder machen die Gäste.

Mit dem 50er 1:1,4 bist Du schon richtig, mit einen Trümmer wie dem
1:2,8 70/200 wirst Du eher für Heiterkeit sorgen als für gute Ergebnisse.

Das 1:2,8 24-70 ist allerdings noch geeignet, nehme ich auch ab und an.
Ideal ist das 1:1,2 85mm und ein Macroobjektiv für Brautstrauß und Ringe
und andere Details.

Ist natürlich wenn Du nur mal eine Hochzeit machst rein finanziell gesehen
nicht lukrativ, wenn Du aber weiter in diese Richtung planst unabdingbar,
denn die normalen Fotos mache heute die Gäste mittels iPhone.

Gruß
Horst

froenix
14.05.2012, 21:59
Hallo Horst,

danke, ja ich möchte mit dem Zoomobjektiv weitere Hochzeiten und Reportagearbeiten abdecken, es also universell langfristig neben den Festbrennweiten nutzen.

Du scheinst dann aber auch den größten Teil auf die FB zu brennen?

kaiserm
15.05.2012, 12:03
Mit dem 50er 1:1,4 bist Du schon richtig, mit einen Trümmer wie dem
1:2,8 70/200 wirst Du eher für Heiterkeit sorgen als für gute Ergebnisse.


Viel Spass mit dem 50'er wenn Du dich in einer Kirche nicht richtig bewegen kannst. Ich habe auf der letzten Hochzeit sehr oft das 70-200/2,8 L IS USM II benutzt. Gerade für die die Aufnahmen in der Kirche und z.B. die Gratulationsorgien...scharf, flexibel, lichtstark ... ich werde diesen Trümmer auf meiner 1D4 in Zukunft wohl häufiger bei Hochzeiten benutzen. :D

Zusätzlich verwende ich auf der 5D2 das 24-105/4 und das 85/1,8
Und noch ein 100'er Makro für Ringe, Brautstrauss,...

Reizen würde mich das neue Tamron 24-70/2,8 VC.

LG Martin

Panorama Kontor
16.05.2012, 08:22
Mit dem 50er 1:1,4 bist Du schon richtig, mit einen Trümmer wie dem
1:2,8 70/200 wirst Du eher für Heiterkeit sorgen als für gute Ergebnisse.


Sorry, aber das halte ich für puren Unsinn!

Als Ergänzung zu Deinem 50mm f/1.4 ist das 70-200mm f/2.8 eine sinnvolle Ergänzung und gerade auf Hochzeiten vielfältig nutzbar. In der Kirche und auch beim Paarshooting ist das ein Objektiv, welches ich definitiv nicht missen möchte.

Um Dein Budget nicht allzusehr zu belasten, würde ich Dir zu einem gebrauchten EF 70-200mm f/2.8 L IS USM raten, welches Du schon so für ca. € 1.100,00 bekommen kannst.

Dazu dann vielleicht noch ein 85mm f/1.8 oder ein gebrauchtes EF 17-40mm f/4.0 L.

Zumindest wäre dies meine Wahl, wenn ich Deine vorhandene Ausstattung und Dein Budget berücksichtige. Ein EF 24-105mm f/4.0 hat sich für den Empfang ebenfalls bewährt. Die Möglichkeiten der Freistellung sind allerdings begrenzt.

Vom EF 24-70mm L würde ich Dir abraten. Ich bin mit diesem Objektiv werder an meiner 7D noch an meiner 5DII zufrieden gewesen und würde dann lieber warten, wie sich die neue Version in der Praxis so schlägt und bis der Preis hierfür gefallen ist.

Auch würde ich Dir raten, die Objektive für die Hochzeit bei Calumet oder einem anderen Verleihservice zu leihen. Das spart Geld und Du kanns somit leicht herausfinden, welche Objektive Du wirklich nutzt und welche in der Tasche bleiben.

Viel Erfolg auf der Hochzeit!

Gruß,
Andreas

EDIT: Da ich keine Fremdobjektive kaufen würde, kann ich zu Tamron & Co. auch nichts sagen. Mag sein, dass da auch was passendes dabei ist.

froenix
16.05.2012, 10:17
Danke für den Tipp mit dem leihen ... vielleicht auch gar keine schlechte Idee. :)

Poseidon
16.05.2012, 15:02
Hi,
dass man auch mal ein 70-200 1:2,8 nehmen kann, wenn man´s hat
ist ja auch OK.
Kaufempfehlung zur Hochzeit, weiß ich nicht??

Ich komm da i.d.R nach Rücksprache mit Brautpaar und Geistlichen
ohne die langen Trümmer aus, denn mit diesen gäbe es ja wohl auch nur
Rückenbilder. Zumindest in den normalen kleine Kirchen.

Zum 24-70 1:2,8 habe ich zwar hier auch immer mal was negatives
gelesen, zu meinem kann ich sagen das es knackscharfe Bilder macht,
kein Randunschärfen hat die stören würden und das auch schon bei
offener Blende.
Insofern bei Hochzeit fast Standart, jedenfalls für draußen und die Standart Bilder.

Mal ein Standart mit offener Blende und dem "unbrauchbaren" 24-70 1:2,8 L...........:)
113587
Gruß
Horst

Christian Funke
19.05.2012, 19:05
Einem ernsthaften Hochzeitsfotografen würde ich definitiv das 70-200 2.8 L empfehlen. Dieses setze ich hauptsächlich bei den Brautpaaraufnahmen sowie beim Aperitif ein. Ich bin nicht ein Fotograf a la Partyfotograf welcher sich vor die Leute stellt mit der Bitte, stehlt mal schon zusammen und lacht.

Viele meiner Fotos beim Aperitif entstehen unbemerkt. Solche Fotos kriegt man nicht hin wenn man auffällt wie ein bunter Vogel.

patrykb
19.05.2012, 19:35
Einem ernsthaften Hochzeitsfotografen würde ich definitiv das 70-200 2.8 L empfehlen. Dieses setze ich hauptsächlich bei den Brautpaaraufnahmen sowie beim Aperitif ein. Ich bin nicht ein Fotograf a la Partyfotograf welcher sich vor die Leute stellt mit der Bitte, stehlt mal schon zusammen und lacht.

Viele meiner Fotos beim Aperitif entstehen unbemerkt. Solche Fotos kriegt man nicht hin wenn man auffällt wie ein bunter Vogel.

70-200 ist eine tolle Linse.
Am Ende benutzen viele doch nur Festbrennweiten.
Ich rate zu 100er L oder das 135L.
Ich hatte am Anfang 24-70 und 70-200 , bin aber nun mit
35L und 100/135L unterwegs und bin glücklich.Paar Bilder mit den Festbrennweiten hier:
Anfang des Threads und weiter unten weitere Bilder:

http://www.dforum.net/showthread.php?t=615754

Patryk

Christian Funke
19.05.2012, 19:39
70-200 ist eine tolle Linse.
Am Ende benutzen viele doch nur Festbrennweiten.
Ich rate zu 100er L oder das 135L.
Ich hatte am Anfang 24-70 und 70-200 , bin aber nun mit
35L und 100/135L unterwegs und bin glücklich.Paar Bilder mit den Festbrennweiten hier:
Anfang des Threads und weiter unten weitere Bilder:

http://www.dforum.net/showthread.php?t=615754

Patryk

Schöne Fotos!

PeterD
19.05.2012, 22:35
Das 24-70 ist und war immer schon die Brot-und-Butter-Linse der Portrait- u. Hochzeitsfotografen. Wenn der TO etwas passendes speziell für den Zweck sucht, dann ist das 24-70 sicher eine Bank.

Neben dem schon genannten 70-200 kann ich auch das 135/2 wärmstens empfehlen, das macht gerade bei Portraits Bilder zum Niederknien ... nämlich aus einer gewissen "Sniper-" Distanz, mit großer Blende, traumhaften Farben und einem herrlichen Kontrast.

augenblicke
20.05.2012, 09:23
Hallo Marcus,

schwer zu sagen, was die richtige Linse ist. Technische sind die hier genannten alle gut, aber letztendlich ist dein eigenes Empfinden auch noch ausschlaggebend.

Ich kann dir nur aus eigener Erfahrung meiner letzten Hochzeiten sagen, mit welchen ich arbeite und zufrieden bin. Gleich vorneweg, mach dir wegen der Lichtstärke nicht den zu großen Kopf. Mit der 5DM2 kannst du bedenkenlos bis ISO 3200 in dunklen Räumen (z.B. Kirchen - ich arbeite hier gern ohne Blitz, weil es nicht stört und du weniger böse Blicke vom Pfarrer erntest :-) hochgehen. Damit komme ich mit dem 24-105er L und dem 50er 1.4 bestens zurecht. Sollte sich in den dunklen Partien dann doch etwas Rauschen zeigen, macht den Rest Lightroom (ab Version 3).

Das 24-105er ist bei mir das "Immerdraufobjektiv", wenn ich nicht ständig wechseln möchte. Mir reicht dieser Zoombereich aus, wobei ich die 24er Einstellung bei Nahaufnahmen vermeide, da es dann schon stark verzerrt. Bei Außen- oder Blitzaufnahmen ist die Lichtstärke sehr gut; und wie gesagt, gerade bei den Szenen "Eintreffen der Gäste - Empfang - Feier" ist es am meisten im Einsatz.

Generell nur mit Festbrennweiten zu arbeiten ist mit der richtigen Linse immer qualitativ richtig. Aber - du bist ständig am "Rennen" und zwar vor und zurück. Da spielst du dann "personifiziertes Tele". Hinzu kommt, manchmal muss es bei solchen Feierlichkeiten schnell gehen, d.h. bei reinen Festbrennweiten sitzt du nachher mehr an der Bearbeitung um den richtigen Ausschnitt zu machen, weil du mit dem 50er z.B. zu weit weg warst. Wenn ich von so einer Ganztagesreportage zurückkomme, sind schon mal 2000 oder noch mehr Bilder auf der Platte. Da bist du dann ganz schön am aussortieren.

Ich möchte dir aber noch einen anderen Tipp geben, da ich aus deinem Beitrag lese, dass du wohl der Hauptfotograf der Feier bist. Wenn dem so ist, nimm eine zweite Kamera mit. Die Verärgerung und Traurigkeit beim Brautpaar erspar dir. Die hast du nämlich an der Backe, wenn die Hälfte der Feier fehlt, weil die Erstkamera plötzlich ausfiel. Und wenn du eine Zweite dabei hast, erhöhst du dein Brennweitenspektrum ohne ständigen Objektivwechsel.

Fazit: Mit der Kombi 50er, 24-105er L und an der Zweitkamera meist noch ein Tele 100-300 komme ich immer gut durch so einen Tag.

Gruß aus Bayern
Gerhard

P.S.: Wenn du nicht jedes Wochenende auf einer Hochzeit derzeit unterwegs bist, dann ist die Verantwortung für so einen Job verdammt hoch. Auch wenn du ein sehr guter Fotograf bist ist sowas schon noch eine druckvolle Situation. Also mach dir das Leben leichter und arbeite wenigstens mit einem Zoom. Welches Objektiv (Festbrennweite) in welcher Situation = Situation schnell erfassen, entscheiden, wechseln, kann schnell zum Stress werden.

Wünsche dir einen tollen Tag und viele tolle Bilder.

froenix
20.05.2012, 11:57
Hallo Gerhard,

schön beschrieben, ich danke Dir und Du hast meine Entscheidung jetzt auch noch untermauert. Ich werde den "Fuhrpark" erstmal um das 24-105 L aufstocken und danach noch ein größeres Tele.

Ersatz-Kamera wird meine "Alte" werden, ist zwar "nur" ne 1000er, aber in Kombi mit dem 50er 1,4 macht die auch ganz passable Fotos. Später werd ich sie sicher noch durch eine größere ersetzen, erstmal schauen, wie es läuft.

Danke und einen angenehmen, sonnigen Sonntag
Marcus aus Leipzig

l.e.connewitz
20.05.2012, 15:04
Hallo Gerhard,

schön beschrieben, ich danke Dir und Du hast meine Entscheidung jetzt auch noch untermauert. Ich werde den "Fuhrpark" erstmal um das 24-105 L aufstocken und danach noch ein größeres Tele.

Ersatz-Kamera wird meine "Alte" werden, ist zwar "nur" ne 1000er, aber in Kombi mit dem 50er 1,4 macht die auch ganz passable Fotos. Später werd ich sie sicher noch durch eine größere ersetzen, erstmal schauen, wie es läuft.

Danke und einen angenehmen, sonnigen Sonntag
Marcus aus Leipzig
Hi Marcus,
mit dem 24-105er machst Du nichts verkehrt. Das ist einfach ´n "Immerdrauf" und in der Preisklasse, trotz super Verarbeitung, auch noch unverschämt leicht.
Ein Vorteil, den Du nach ca. 8 Stunden Hochzeitsreportage sicher schätzen wirst. :)
Später noch ein 70-200er 2,8 für die Portraits und Schnappschüsse in und außerhalb von Standesamt/Kirche und Du bist bestens versorgt.
Die 50/1,4 solltest Du natürlich behalten und genießen. Gerade an VF ein Premiumobjektiv.

2odiac
20.05.2012, 20:08
Ich fotografiere zwar selbst keine Hochzeiten, kenne aber mehrere Hochzeitsfotografen, die ein f4er zur Reportage nutzen und für die Paarbilder auf Linsen mit großer Öffnung setzen! In so fern denke ich auch, dass die Flexibilität des 24-105 erst mal gut ist, aber auf jeden Fall nicht das einzige Objektiv sein sollte.