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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Objektiv für Kinderfotografie



Karl Christian Rösel
30.11.2012, 18:03
Hallo zusammen,

Ich stehe im Moment vor der Qual der Wahl. Ich habe eine EOS 600D mit den beiden Kit Linsen EF-S 18-55mm 1:3,5-5,6 IS II sowie das EF-S 55-250mm 1:4-5.6 IS II. Solange das Licht ausreichend und das Motiv nicht zu "hibbelig" ist, bin ich mit beiden eigentlich ganz zufrieden, vor allem 1-2 Stufen abgeblendet bin ich von den Linsen positiv überrascht.

Nun da unsere Enkeltochter auf der Welt ist, muss aber noch etwas schnelles Lichtstarkes her, um ihr Aufwachsen zu fotografieren.

Das EF 50 1,8 ist zu langsam. In der näheren Auswahl habe ich das EF 50 1,4 sowie das 40 2,8 STM. An FF wäre ohne weiteres das 50er meine Wahl, aber da
ich auch in Innenräumen fotografieren will, ist es schon fast ein wenig zu lang.
Ich habe schon mit dem EF-S 17-55 2,8 geliebäugelt, aber soviel Geld möchte ich nicht ausgeben. 300-350 € sind mein Limit.

Was mich auch noch interessiert ist die Verzerrung am Crop, ich meine damit den Effekt das z.B. ein Gesicht von vorne Bildfüllend aufgenommen, im Telebereich breiter und im Weitwinkelbereich schmaler abgebildet wird. Verhält sich z.B. 50er an Crop genau so wie an FF wie ein 80er ?

Für Tipps bin ich dankbar.

Gruß Karl

hs
30.11.2012, 19:58
300-350 € sind mein Limit.

Mit dem 85/1.8 USM bekommst Du eine sehr gute (FF-) Linse in deinem Limit.

Ist allerdings etwas lang am Crop, wenn Du sie indoor verwenden willst.

Bei Säuglingen ist ein Makro auch sehr reizvoll, somit kämen eventuell auch folgende Linsen infrage: EF 100/2.8 Makro, EF 100/2.8 Makro USM, EF 50/2.5 Makro, EF-S 60/2.8 Makro.

Ansonsten sind 300-350 € sehr schmal bemessen, das EF-S 60/2.8 Makro würde von nafpie beizeiten sehr gelobt, es wäre somit meine Empfehlung (ohne diese Objektiv je besessen zu haben).

Meine Lieblingslinse für "Kleinkinder" war/ist das alte 200L, ist auch nicht viel teurer, aber definitv nur was für draussen.

PS: alle Preise sind "Gebrauchtpreise"

ehemaliger Benutzer
30.11.2012, 20:37
...
Ich habe schon mit dem EF-S 17-55 2,8 geliebäugelt, aber soviel Geld möchte ich nicht ausgeben. 300-350 € sind mein Limit.


Alternativ das Tamron 17-50 2.8 VC, neu am oberen Rand deines Budgets.
Oder die Variante ohne Stabi, optisch ein wenig besser.

Aber in Hinblick auf Enkeltocher + 600d kommt da vllt. auch mal das ein oder andere Video und da ist der VC ( Stabi ) ganz hilfreich.

Gruß
Jochen

Karl Christian Rösel
01.12.2012, 05:51
Alternativ das Tamron 17-50 2.8 VC, neu am oberen Rand deines Budgets.
Oder die Variante ohne Stabi, optisch ein wenig besser.


Hallo Jochen,

an das Tamron habe ich auch schon gedacht, aber die Version ohne VC scheint mehr als ein wenig besser zu sein - bei diesem Vergleich (http://www.the-digital-picture.com/Reviews/ISO-12233-Sample-Crops.aspx?Lens=400&Camera=474&Sample=0&FLI=3&API=2&LensComp=679&CameraComp=474&SampleComp=0&FLIComp=3&APIComp=2) ist die VC Version
ausser im Zentrum alles andere als gut.

homme
01.12.2012, 07:24
Hallo Jochen,

zuerst sollte man wirklich mal klären in welchen Situationen du Fotographieren willst.

1. Möchtest du überwiegend Porträts deiner Enkeltochter machen
2. Möchtest du Schnappschüsse machen und Portraits
(benutzt du immer ein Stativ?)

Bei ersterem ist das 50 1.4 sicher eine sehr gute Wahl da am Crop eine klassische Porträtbrennweite, sehr lichtstark und schneller AF. Allerdings richtig gut wird es hier auch erst beim Abblenden.

Ist es eher das Zweite mit dem Aspekt Indoor, dann brauchst du definitiv öfters auch die kurzen Brennweiten, ausser ihr wohnt in einem Schloss mit genügend Platz beim Fotographieren und du kannst auch einmal ein paar Schritte zurück machen.

the-digital-picture benutze ich auch gerne zum Vergleichen.
Bei deinem Vergleich, wenn du mal genau hinschaust, muss man sagen dass das Tamron 17-50 VC in der Bildmitte einen Hauch schärfer ist als das Canon 17-55 IS. Und bei den kürzeren Brennweiten wird das Bild des Tamron VC nochmals etwas besser als mit der Brennweite 50mm.
Ich meine daher behaupten zu können dass das Tamron mit Bildstabilisator als Schnappschuss und Portrait Objetiv sehr gut geeignet ist, gerade dann wenn du meisst ohne Stativ arbeitest.
Kannst du dich bei dem Budget doch noch durchringen halte ich insgesamt das Canon 17-55 IS für die Beste Wahl. Zur Zeit hat Canon ja auch noch einen Cashback-Aktion bei der du 70.- zurück bekommst und Weihnachten steht ja auch vor der Tür und deine Familie beteiligt sich sicher gerne an der Anschaffung.

Bei Flickr.com kannst du auch Fotos nach Objetiv suchen zum Vergleich. Einfach z.B. Tamron 17-50 VC in das Suchfeld eintragen.

Biotar
01.12.2012, 11:24
Hallo Karl,

du wirst Lichtstärke brauchen für natürliche Portraits und da du noch keine FB-Erfahrungen hast und flexibel bleiben solltest, empfehle ich dir das 2/35 und das 1.8/50. Da du ohnehin bei Kindern mit mind. 1/60 arbeitest, ist kein IS notwendig und mit der 2.0er Blende bist du gut auf der sicheren Seite.

Über das 40er könnte man nachdenken, wenn du bereits die 650 hättest. Für deinen Fall empfinde ich die Blende mehr als sinnvoller.

Schau beim 50er nach der 1. Version und auch das 35er kannst du gebraucht holen und beide ohne Verlust wieder verkaufen, wenn du dann auf 1.4er umrüstest.

Gruß Marcus

Deine angesprochene perspektivische Verzerrung kannst du auch bereits mit dem 50er am crop haben, wenn du zu nah bist (ist also zusätzlich eine Frage des Abstandes). Hier bist du nur ab 60mm auf der sicheren Seite. Also wenn du mit deinem Zoom mal probierst, ob du mit 85mm auskommst, empfehle ich auch das 1.8/85. Ansonsten sind aber beide (35er und 50er) auch gut korrigiert (besser als dein Zoom).

ehemaliger Benutzer
01.12.2012, 11:50
Was mich auch noch interessiert ist die Verzerrung am Crop, ich meine damit den Effekt das z.B. ein Gesicht von vorne Bildfüllend aufgenommen, im Telebereich breiter und im Weitwinkelbereich schmaler abgebildet wird. Verhält sich z.B. 50er an Crop genau so wie an FF wie ein 80er ?....


Deine angesprochene perspektivische Verzerrung kannst du auch bereits mit dem 50er am crop haben, wenn du zu nah bist (ist also zusätzlich eine Frage des Abstandes). Hier bist du nur ab 60mm auf der sicheren Seite. ....

Sorry, aber die Verzerrung hat rein gar nichts mit der verwendeten Brennweite zu tun.
Die Perspektive wird allein vom Abstand beeinflusst.
Vom gleichen Punkt kann ich also ein Portrait mit 85mm machen und eines mit 35mm. Schneide ich aus dem 35mm Bild den Bereich aus, welchen ich mit dem 85er erreicht habe, ist das Bild perspektivisch identisch.

Alter Beitrag von mir mit einem Bildbeispiel.

http://www.dforum.net/showpost.php?p=1751114&postcount=4

Wenn man also mit weniger Brennweite näher an das Motiv näher herangeht, dann hat da nicht die Brennweite Schuld an der "Knollennase", sondern der reduzierte Abstand. ;)

Gruß
Jochen

Biotar
01.12.2012, 12:23
Wieder diese Haar-Spaltereien ... ;)
ich habe nichts anderes geschrieben, als dass man (er) ab 60mm weit genug entfernt ist vom Motiv.

Trotzdem gibt es auch einen konstruktiven Effekt, der beim Vergleich verschiedener Objektive auffällt. Es gibt 50er, die machen ein Gesicht runder, als es ist, während andere 50er (oft Makros) besser korrigiert sind. Das findet man aber nur raus, wenn man mal mehr als 2 miteinander vergleicht. Diesen Effekt hast du aber bei längeren Brennweiten (ab 70/85mm) gar nicht mehr (auch wenn du hier dichter ran gehst).

ehemaliger Benutzer
01.12.2012, 13:34
Wieder diese Haar-Spaltereien ... ;)

Ne, Grundlagen. :-)


...ich habe nichts anderes geschrieben, als dass man (er) ab 60mm weit genug entfernt ist vom Motiv.

Na ja, die Formulierung "zusätzlich zum Abstand" und dann noch Brennweiten erwähnen, das lässt dich Freiraum bei der Interpretation. Es ist immer nur der Abstand, welcher den Effekt beeinflusst und zweitens, Bild füllend geht man auch mit einem 60er für einen Headshot näher an das Motiv als bei einer Ganzkörperaufnahme und somit verändert man auch dann den Abstand und somit die Perspektive.


Trotzdem gibt es auch einen konstruktiven Effekt, der beim Vergleich verschiedener Objektive auffällt. Es gibt 50er, die machen ein Gesicht runder, als es ist, während andere 50er (oft Makros) besser korrigiert sind.

Jetzt bringst du Verzeichnung und die Verzerrung der Proportionen durch Veränderung der Perspektive durcheinander.

Wobei der Verzeichnung auch mittels passendem Profil in der Kamera oder im Konverter entgegen gewirkt werden kann, die Veränderung durch die Perspektive bleibt.

Und um bei deinem Beispiel zu bleiben, hier mal das Zeiss 50er Makro gegen die 50 1.8 Billig-Linse von Nikon. Da sieht man Unterschiede bei bei der Abbildeleistung, Bokeh, effektiver Brennweite bei dem Abstand, Belichtung ( 50 1.8er schon um 1/3 korrigiert ) etc., aber eine Verzeichnung, welche ein Gesicht sichtbar runder machen würde ? Wohl kaum, oder ?

Zeiss 2.0
http://bokeh.at/50er/_DSC0357.jpg
Nikon 1.8er
http://bokeh.at/50er/_DSC0353%20minus%20ein%20drittel.jpg


Und selbst das 50 1.2L, das schon mit 1,5% eine recht ausgeprägte tonnenförmige Verzeichnung aufweist, lässt ein Gesicht auch nicht runder aussehen ( abseits von Testcharts / geraden Linien ) durch die Verzeichnung als bei einer Aufnahme bei gleicher Distanz mit 85mm.

Die hier verlinkten Beispielbilder (http://www.dforum.net/showpost.php?p=1751114&postcount=4)vergleichen den gleichen Ausschnitt bei 16mm am 16-35VR und den vom AF-S 85 1.4 G.
Die tonnenförmige Verzeichnung bei 16mm ist deutlich extremer (http://www.photozone.de/nikon_ff/492-nikkor_afs_1635_4_ff?start=1) als die des 85er, (http://www.photozone.de/nikon_ff/606-nikkorafs8514ff?start=1) dennoch ist selbst bei einem Motiv mit klaren Strukturen der Unterschied so kaum sichtbar, bei einem Portrait wird sich durch die Verzeichnung des Objektives bei 50 vs 85 Millimeter nichts an der "Rundheit" ändern.


Das findet man aber nur raus, wenn man mal mehr als 2 miteinander vergleicht. ....

Na ja, ich hatte in letzter Zeit so einige 50mm, also mehr als zwei verglichen. Canon 1.8,1.4 oder Nikon AI 1.4, AF-S 1.8, AF-S 1.4. Weiter kann ich noch mit Zeiss 50 f2 ZF.2, Summicron M 50mm oder Nokton 0.95 dienen. Also ich habe auch schon so ein paar 50er miteinander verglichen. :D
Nimmt man mal das 50er Zeiss Makro da als Referenz, zeigten die anderen ihre Mängel definitiv nicht wegen der Verzeichnung im Arbeitsbereich Portrait.


Diesen Effekt hast du aber bei längeren Brennweiten (ab 70/85mm) gar nicht mehr..
Auch das stimmt nicht. Bei der Verzeichnung unterscheidet man z.B. zwischen tonnenförmiger und kissenförmiger Verzeichnung.
Die kann sich dann selbst bei einem Zoom dann auch noch verändern, z.B. tonnenförmig im Weitwinkelbereich und kissenförmig bei 85mm.
Eine Garantie gibt es nicht, dass Objektive ab 70/85mm verzeichnungsfrei wären.


..(ab 70/85mm) gar nicht mehr (auch wenn du hier dichter ran gehst)....

Da ändert sich dann aber wieder ganz normal die Perspektive. ;)

Gruß
Jochen

Biotar
01.12.2012, 14:10
Da hast du dir viel Mühe gegeben. Obs dem TO nicht bisschen viel ist? Hmm - mich musst du nicht überzeugen - und schon gar nicht mit solch komischen "Portraits". ;)

Ich habe um die 30 Objektive zwischen 50 und 60mm im Stall und ich weiß, mit welchem ich keine Portraits machen kann (findet man halt raus, wenn man Portraits macht und nicht Kisten fotografiert). Dann soll es auch zusätzlich helfen, wenn man eine kritische Freundin hat.

Lassen wir den TO doch selber probieren ...

und sage: Macht er mit dem Tammi dabei soviel Boden gut im Vergleich zu seinem Kit?

Achso nochwas: Man kann im Leben nicht immer alles erklären und auch nicht immer mit den richtigen Begriffen benennen. Ich habe nichts durcheinander bringen wollen (schon gar nicht die Wissenden), sondern habe lediglich Erfahrungen und Beobachtungen geschildert.

ehemaliger Benutzer
01.12.2012, 14:56
..und schon gar nicht mit solch komischen "Portraits". ;)

Ich habe um die 30 Objektive zwischen 50 und 60mm im Stall und ich weiß, mit welchem ich keine Portraits machen kann (findet man halt raus, wenn man Portraits macht und nicht Kisten fotografiert).

Vorab, unterschwellige Beleidigungen überlese ich gerne mal.

Da will man es dir einfach machen und zeigt dir Beispielbilder mit geraden Linien, damit man mal sieht, dass Verzeichnung innerhalb der 50mm Objektive wohl kaum relevant ist und es hagelt Kritik. ;)
Aber wenn man es an der Kiste schon nicht sieht, wie fällt es denn dann bitte bei einem Portrait auf ?
Den Unterschied zwischen 16mm und 85mm sieht man selbst nicht in der Bildmitte bei den Beispielbildern. ;)

Da würde ich mich mal über zwei Bilder vom gleichen Model bei identischem Abstand freuen, bei welchem eine der aktuellen 50er Festbrennweiten durch Verzeichnung ein Gesicht sichtbar runder erscheinen lässt als eine andere 50er FB.

Aber wenn du Unterschiede bei Objektiven in der Verzeichnung bei Potraits in dem geschilderten Zusammenhang siehst, welches war das denn hier und wo ist die Verzeichnung sichtbar? :D
http://www.bokeh.at/Canikon/michelklein.jpg
Bei Portraits fotografiere ich lieber und widme mich dem Model und vergleiche keine Objektive, daher da nicht zwei identische mit unterschiedlichen Objektiven.


..Man kann im Leben nicht immer alles erklären und auch nicht immer mit den richtigen Begriffen benennen.
Muss man auch gar nicht.

Aber man sollte auch nicht anfangen, Ursachen für perspektivische Veränderungen dem falschen Faktor ( Brennweite ) anstatt dem Abstand zuzuschreiben oder Unterschiede bei den gängigen 50mm Objektiven die Verzeichnung betreffend bei der Auswahl für normale Portraits anzuführen, weil dadurch teils Gesichter rund erscheinen würden.

Gruß
Jochen

Biotar
01.12.2012, 15:27
Aber man sollte auch nicht anfangen, Ursachen für perspektivische Veränderungen dem falschen Faktor ( Brennweite ) anstatt dem Abstand zuzuschreiben oder Unterschiede bei den gängigen 50mm Objektiven die Verzeichnung betreffend bei der Auswahl für normale Portraits anzuführen, weil dadurch teils Gesichter rund erscheinen würden.

Gruß
Jochen

siehe oben - bereits geklärt

Dein Bild (Portrait) sagt mir nun genausowenig, da keine exifs und sicher beschnitten. Es macht sehr wohl einen Unterschied, ob die kritischen Linien mehr zentral liegen, oder das Portrait formatfüllend mit 50mm am VF entsteht.

Auch ich mache keine Vergleiche - mir fällt es einfach bei der Nutzung auf -vielleicht würde es anderen nicht einmal auffallen ...

ehemaliger Benutzer
01.12.2012, 15:50
Auch ich mache keine Vergleiche - mir fällt es einfach bei der Nutzung auf -vielleicht würde es anderen nicht einmal auffallen ...
Unterschiede fallen mir da auch etliche auf bei der Verwendung der div. Objektive. Nicht immer ist Brennweite = Brennweite, Kontrast, Schärfeverteilung zwischen Mitte und Rändern, etc. unterscheiden sich und somit eignet sich eines mehr und eines weniger.Ich wollte nur den Begriff Verzeichnung da raus haben in dem Zusammenhang.

Ein gutes Beispiel für subjektives Empfinden, warum mal 200mm mehr "verzerren" als andere 200mm ist da z.B. das aktuelle Nikon 70-200.
Am Zoom bleiben im Nahbereich nämlich bei gewählten 200mm nur rund effektive 135mm übrig und man geht somit für das gleiche Portrait näher an das Motiv ran als mit einer 200er FB und da man die Veränderung beim Abstand im normalen Leben ja selten misst, denkt man hinterher, der Unterschied läge an unterschiedlicher Verzeichnung. Aber die perspektivische Veränderung und das "rundere" Gesicht liegen daran, dass man näher dran musste.

Aber gerne zum eigentlichen Thema zurück.
Ich würde auch weiter das Tamron VC wählen, auf Grund der durchgehenden Lichtstärke und dem Aspekt, dass vllt. doch mal ein Video hinzu kommt.
Das von dir empfohlene 50 1.8 hätte ich bei dem ungeschlagenen Preis-Leistungsverhältnis auch genannt, aber das will der TO ja wegen dem AF nicht.

Gruß
Jochen

Karl Christian Rösel
02.12.2012, 05:43
Vielen Dank für die Tipps, ich habe mich nun für das Canon 17-55 2,8 entschieden, die Linse ist ein guter Allrounder und gerade bei der Kinderfotografie habe ich nicht immer die Möglichkeit zum Turnschuh Zoom, vor allem Indoor nicht.

Biotar
02.12.2012, 14:46
Viel Spaß damit und gute Bilder.