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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : 11-24 vs. 8-15 Fisheye mit Objektivprofil



alephnull
22.05.2015, 10:20
Eigentlich kann man die beiden Objektive nicht gegeneinander ausspielen. Das 8-15 liefert das gewollte Feeling, weshalb man sich eben ein Fisheye zulegt. Aber Adobe hat für die inzwischen 4 Jahre alte Linse nun in LR6 ein Objektivprofil nachgereicht. Dabei handelt es sich vielmehr um ein “de-fish”-Tool, mit dem man die gebogenen Linien (variabel von 0 bis 100%) begradigen kann. Das bringt einen natürlich “auf Ideen”…:rolleyes:;)

Alle Aufnahmen vom Stativ, mit Wasserwaage ausgerichtet. RAWs mit Standard-Entwicklung in LR; Hauptsache war natürlich die Anwendung des Objektivprofils. Als Zugabe am Schluß noch das 16-35 IS @ 16mm, um einmal die Abbildungsverhältnisse im Vergleich zu den 11mm zu sehen.
Nebenbei: Die Sonne kam schräg von links vorne. Alle 3 Objektive schlagen sich im Gegenlicht mehr als gut - gerade auch die beiden “Frontlinsen-Rundlinge”.

#1: EF 8-15mm Fisheye @ 15mm, ohne Objektivprofil:

http://www.usbeck.macbay.de/pics5/815.jpg

#2: EF 8-15mm Fisheye @ 15mm, mit Objektivprofil ("1-Klick-100%-Begradigung"):

http://www.usbeck.macbay.de/pics5/815k.jpg

#3: EF 11-24mm @ 11mm, ohne Objektivprofil; bereits kaum Verzeichung:

http://www.usbeck.macbay.de/pics5/1124.jpg

#4: EF 11-24mm @ 11mm, mit Objektivprofil:

http://www.usbeck.macbay.de/pics5/1124k.jpg

#5: EF 16-36mm IS @ 16mm mit Objektivprofil:

http://www.usbeck.macbay.de/pics5/1635k.jpg

Fazit zum 8-15 Objektivprofil:
Wer Fisheye-Feeling will, für den ist das Profil schlicht überflüssig. Für eine enge Nische von Aufnahmen kann es aber nützlich sein - als Notbehelf, wenn man “viel” aufs Bild bekommen will, die gebogenen Linien aber eher stören. Die Unterschiede im Vergleich zum 11mm-Bild oben sind tatsächlich nicht sehr groß. Die Aufnahmebedingungen (Kamera waagerechte und annähernd mittig zum Gebäude) haben jedoch dem Fisheye mächtig in die Karten gespielt. Und: Durch die Entzerrung geraten an den Rändern Unschärfen ins Bild (die aber bei der Bildgröße hier nicht weiter auffallen). Das 11-24 ist natürlich durchgehend scharf, da eben keinerlei Linienmanipulationen notwendig waren.

Ein paar erste Eindrücke noch zum 11-24mm:

Ich war - ich gebe es gerne zu - einer derjenigen, die bei Ankündigung der Linse eher skeptisch waren, wie sinnvoll die 11mm in der Alltagspraxis einzusetzen sind. Aber “Grau ist alle Theorie”! Der riesige diagonale Abbildungswinkel bei 11mm bietet nicht nur seitlich, sondern auch nach oben/unten wesentlich mehr Spielraum als bei den gewohnten 16mm. Insbesondere bei Gebäuden hat man so mehr Möglichkeiten, die Linien schon bei der Aufnahme geradezustellen (ohne den üblichen Beschnitt und Auflösungsverlust beim späteren Korrigieren). Bei der Schärfe - soweit ich das nach der kurzen Zeit bis jetzt beurteilen kann - ist das 11-24 leicht besser als das 16-35 IS und läßt auch bis 11mm in der Schärfeleistung kein bißchen nach. Ganz wichtig: Im Gegensatz zum 16-35 IS kaum Verzeichnung, was es schon bei der Aufnahme von parallelen Linien “sehr gutmütig” macht. Kurzum: Ich bin begeistert von dem Objektiv - mehr noch, als ich vor dem Kauf dachte!

Yea, das Objektiv ist schlicht der Kracher! Aaaaaber: Es ist definitiv keine Action-Linse (nach meinem Dafürhalten). Mal eben unterwegs mit 11mm draufhalten und abdrücken, damit wird man zu 99% Ausschuss produzieren. Es beherbergt also durchaus “Enttäuschungspotenzial”. Es ist eine Linse fürs “Slow-Fotografieren”, und das Stativ ist sicher ein guter Freund des 11-24.

Zum Handling: Wenn das Objektiv in der Kiste auf der Ladentheke steht, yep, da kann man sich erschrecken. Einmal an der Kamera (5DMIII), ist es nicht mehr “so schlimm”; das Gewicht ist verkraftbar; es ist an einer “großen” Kamera gut ausbalanciert. “Hintenrum” ist es auch ein normales Objektiv, nur die gewaltige Frontlinse trägt ziemlich auf. Beim Fotografieren merkt man das nicht weiter, in der Fototasche aber schon: Man braucht ungefähr 1 1/2 Objektivfächer in der Tasche - und da man mit einem übrigen halben Objektivfach nicht viel anfangen kann, ist also der Taschenplatz für (fast) 2 Objektive fällig. Das ist natürlich kein Kauf- bzw. Ausschlußkriterium für das 11-24, aber wer bislang schon in der Tasche oder im Rucksack eng gestapelt hatte, sollte mit dem 11-24 vielleicht gleich noch ein neues Behältnis planen.
Sicherheits- und UV-Filter-Fanatiker müssen beim 11-24 allerdings lernen “loszulassen”. Die Frontlinse ist groß und (trotz der eingebauten Geli relativ) freiliegend. Empfehlung: Einfach nicht daran denken!;)

Artefakt
22.05.2015, 13:42
Danke für den sehr aussagekräftigen und objektiven :-) Objektivbericht, der ohne Missionarseifer auskommt.

Das 8-15 Fisheye hätte ich nie gekauft. Auch wenn man nur 5% seiner Aufnahmen mit dem Fischauge macht, sieht man sich sehr schnell satt am Effekt.

Das 16-35L IS war ein echter Lichtblick bei Canon: Scharf bis in die Ecken und endlich auch die Abkehr von der im UWW-Bereich unnötigen Lichtstärke 2,8, die ein Objektiv nur schlechter und teuer macht. Blende 4 reicht völlig. Im ersten Moment habe ich den IS beim Weitwinkel für unnötig gehalten, aber seit ich mit diesem Objektiv in Kirchen usw. ohne Stativ zu scharfen Aufnahmen komme, habe ich meine Meinung schnell revidiert.

Und das 11-24 scheint ja auch sehr gut zu sein. Werde ich mir auch einmal anschauen - dann allerdings ist fast das 16-35L IS wieder unnötig :-) Ich hatte das Sigma 12-24 I, welches fast verzeichnungs- und reflexfrei war, aber eine ungenügende Schärfe hatte (am Rand und zusätzlich in einer ringförmigen Zone innerhalb des Vollformats, die in etwa dem Rand des Crop-Formats entsprochen hat). Die Version II war dann schärfer, aber hat stark verzeichnet, sodass man bei Architekturfotos entzerren und dann beschneiden musste, was wohl so 2mm Brennweitenwirkung gekostet hat - das habe ich dann nicht mehr gekauft (nur getestet).

Gruß, Dietmar

www.abcdesign.at

rarau
22.05.2015, 17:06
Halloerstmal
konnte das 8-15er und 11-24er auf einer Canon Veranstaltung in Köln erfahren.
Natürlich fehlen da aussagekräftige Fotos aus der Praxis, mit Stativ oder aus Hand.
Die 11mm bieten den gleichen vertikalen Bildwinkel im Querformat, wie das 16-35mm im Hochformat.
Ich bekomme also im Querformat fast doppelt so viel drauf.

Aber
11mm wollen schon mit Motiv gefüllt werden.
Ich habe mich gegen das 11-24er und für das 17er TS entschieden.
17mm TS gezielt für Architektur und Interieur.
gepaart mit dem 16-35er IS, für alle Gelegenheiten, wo man nicht mit einem manuellen TS loszieht.
Das Ganze an der 5D/6D und ich werde wohl den 24-xxx Zooms ebenfalls abschwören.
Das 16-35er IS wird mit dem 40er Pancake und dem 85er F1.8 (Alternative 100er macro oder 135er für Details) ergänzt.
Das reicht mir erstmal.
Gruss Ralf

cansoni
22.05.2015, 22:02
Das 8-15 Fisheye hätte ich nie gekauft. Auch wenn man nur 5% seiner Aufnahmen mit dem Fischauge macht, sieht man sich sehr schnell satt am Effekt.

Vermutlich kennst Du nicht die Hauptfunktion des 8-15 L USM Fish! Schon mal was von Pano 360° gehört? Bei 12mm mit 4 Aufnahmen (Slant) ist die Kugel schon rund. :cool:

PSNet
22.05.2015, 22:23
So isses. Bei 8mm nur drei Aufnahmen. Wenn ich mir den Preis des 11-24 so ansehe, dann nehme ich lieber das 8-15 mit Korrekturprofil. Das 11-24 ist ein tolles Gerät, gar keine Frage, aber das Geld, das Geld... Nee, muss nicht sein.

alephnull
25.05.2015, 22:00
So, nun wollte ich es doch genauer wissen. Habe mich aber gescheut, als erstes die berühmt-berüchtigte Ziegelwand abzulichten. Obgleich: Die Ziegelwand kommt einer guten Einschätzung hier wohl ziemlich entgegenkommt. Werde das somit vielleicht in einem nächsten Post nachholen. Zunächst aber “real world”-Beispiele.

Das Bild im Eröffnungspost ist eher der Idealfall einer Gebäudeaufnahme, d.h. mittig auf “Augenhöhe” (hier 3. Etage) wird man nur selten Gelegenheit haben. In der Regel fotografiert man ebenerdig und hat es dann durch den Kameraschwank mit stürtzenden Linien zu tun. Wie reagiert also das Objektivprofil für das Fisheye unter diesen Normalbedingungen, insbesondere eben im Vergleich zum neuen 11-24.

Dem Vergleich kommt entgegen, dass “entzerrte” 14 oder 15mm vom Fisheye einigermaßen den “normalen” 11mm entsprechen (Hätte ich, ehrlich gesagt, vorher nicht zwangsläufig vermutet). Und um es vorweg zu sagen: Ja, die “de-fishten” 15mm können es mit den 11mm vom 11-24 aufnehmen - zumindest in meinen Beispielen der Gebäudefotografie:

Wieder alles RAW mit Standardentwicklung in LR6:

#1, Fish 8-15 @ 15mm:

http://www.usbeck.macbay.de/pics5/1_8-15a.jpg

#2, Fish 8-15 @ 15mm, 100% Entzerrung durch Obj.profil:

http://www.usbeck.macbay.de/pics5/1_8-15b.jpg

#3, Fish 8-15 @ 15mm, Geradestellen mit manueller Obj.korrektur in LR:

http://www.usbeck.macbay.de/pics5/1_8-15c.jpg

#4, 11-24 @ 11mm, Geradestellen mit manueller Obj.korrektur in LR:

http://www.usbeck.macbay.de/pics5/1_11-24b.jpg

#5, 11-24 @ 11mm:

http://www.usbeck.macbay.de/pics5/1_11-24a.jpg

#6, Fish 8-15 @ 15mm:

http://www.usbeck.macbay.de/pics5/2_8-15a.jpg

#7, Fish 8-15 @ 15mm, 100% Entzerrung durch Obj.profil:

http://www.usbeck.macbay.de/pics5/2_8-15b.jpg

#8, Fish 8-15 @ 15mm, Geradestellen mit manueller Obj.korrektur in LR:

http://www.usbeck.macbay.de/pics5/2_8-15c.jpg

#9, 11-24 @ 11mm, Geradestellen mit manueller Obj.korrektur in LR:

http://www.usbeck.macbay.de/pics5/2_11-24b.jpg

#10, 11-24 @ 11mm:

http://www.usbeck.macbay.de/pics5/2_11-24a.jpg

#11, 8-15, Crop @ 100%, JPEG mit 80% ohne Schärfung:

http://www.usbeck.macbay.de/pics5/2_815-100.jpg

#12, 11-24, Crop @ 100%, JPEG mit 80% ohne Schärfung:

http://www.usbeck.macbay.de/pics5/2_1124-100.jpg


Schärfe:
Das 8-15 profitiert von seiner wirklich außergewöhnlichen Schärfe. Es liegt m.M.n. gleichauf mit dem 11-24. Gefühlt ist das Fish-Zoom vielleicht sogar “minimalst” knackiger; könnte evtl. an einer geringefügig höheren Kontrastleistung liegen, die den Schärfeneindruck beeinflusst. Ist aber, wie gesagt, rein subjektiv und stets unter den Bedingungen der RAW-Standardentwicklung in LR gesehen. In jedem Fall reicht die hohe Schärfe des 8-15 aus, um auch nach der vollständigen Entzerrung eine mehr als brauchbare Schärfe außerhalb des Bildzentrums zu liefern, vielleicht 80-90% des 11-24 in diesen Bildbereichen. Aber, hey, wir haben es hier wirklich schon mit irren Bildwinkeln zu tun! Und “bloß” 80-90% vom 11-24, ist Jammern auf hohem Niveau. Auch kann ich aus Erfahrung sagen: All das hier ist kein Vergleich zu dem, was z.B. unsere “alten” 17-40 oder 16-35 II in den Ecken abliefern.

CA's:
Sind beim Fisheye insbesondere an den Rändern auch nach der Korrektur mit dem Obj.profil stärker ausgeprägt als beim 11-24, lassen sich aber in LR leicht beseitigen (was ich hier aber nicht weiter gemacht habe).

Geometrie/Verzeichnung:
Hier leistet das Fish im Zusammenspiel mit dem Profil erstaunliches. Die rechte obere Dachkante (Dachrinne) im Bild #11 ist weitgehend parallel zur oberen Bildkante. Beim 11-24 biegt sich hingegen die Dachkante in diesem Bereich (Bild #12) leicht nach oben. Den umgekehrten Fall sieht man am unteren Sims des rechten Hauses (über dem hellen Anstrich). Der Sims ist beim 11-24 ziemlich parallel zur Bildkante, hingegen beim 8-15+Profil biegt er sich leicht nach rechts-unten. Ich will nicht 100%ig ausschließen, dass die Kamera (freihand) nicht ganz exakt parallel zum Gebäude war, oder dass die beiden Gebäude “in sich” nach rechts-hinten etwas abtrifften. Aber das sind alles Umstände, mit denen man in der Praxis immer rechnen muss.
Auch auffällig: Nach dem Geradestellen der stürzenden Linien (LR: Objektivkorrekturen/Manuell/Vertikal) muss das Seitenverhältnis (LR: Objektivkorrekturen/Manuell/Seitenverhältnis) bei 8-15+Profil um einiges weniger korrigiert werden als beim 11-24. Bildlich gesprochen, die Gebäude müssen beim 11mm-Bild mehr nach oben gestreckt werden, um wieder einen normalen Gebäudeeindruck zu erzeugen.
Perspktivisch werden bei #3 und #4 (bei gleichem Aufnahmestandpunkt) zwei etwas unterschiedliche Bilder erzeugt. Beim 8-15 ist die vordere Haushante prominenter, beim 11-24 kommt hingegen die lange seitlich Front mehr zur Geltung. Was man bevorzugt, sollte eher Geschmacksache bleiben.
Summa summarum liefern jedoch beide Objektive in der Bildgeometrie am Ende so gut wie gleichwertige Bilder. Beide sind nicht fehlerfrei; die genannten Verzeichnungen spielen aber für die Praxis kaum eine Rolle.

Zum Objektivprofil des 11-24:
Was ich bei dieser Gelegenheit auch festgestellt habe: Das Objektivprofil für das 11-24 (in LR6) bringt kaum etwas. Die besagte rechte obere Dachkante ist (nach dem Geradestellen der stürzenden Linien) sogar noch weiter nach oben gebogen als ohne Profil. Nur die Vignettierung wird vom Profil beseitigt, die aber ohnehin nicht sehr ausgeprägt ist und auch ohne Not manuell beseitigt werden kann. Kurzum: Das 11-24 arbeitet auch ohne Profil fast fehlerlos; im ungünstigen Falle produziert das Profil bei der Verzeichnung nur eine Verschlimmbesserung.

TS-E 17mm:
Besser (bei Schärfe und Verzeichnung) ist nur das TSE 17. Aber mit diesem hätte ich solch eine lange Häuserfront erst gar nicht komplett ins Bild bekommen. Das ist es auch, was mich an den 17mm ab und an gestört hat. Das TSE kann man zwar noch um 90 Grad drehen und dann seitlich nach rechts und links stiften (und anschließend am Rechner die 3 Aufnahmen als Pano zusammensetzen, womit ebenfalls ein Bildwinkel wie bei ca. 12mm entsteht). Aber ohne Stativ geht das überhaupt nicht. Und außerdem gibt man eben so das Shiften nach oben/unten auf, womit einem in den meisten aller Fälle der obere Teil des Hauses aus dem Bild gerät.

Fazit: Nach meinem Dafürhalten läßt sich das 8-15+Objektivprofil fast gleichwertig zum 11-24 einsetzen. Insofern muss ich mein Urteil im Eröffnungspost etwas korrigieren: Die Kombi 8-15 plus Obj.profil kann durchaus mehr als nur ein Notbehelf sein. Kann man um das Hauptmotiv herum noch genügend Raum lassen (der später bei der Entzerrung verloren geht), wird mit dem Obj.profil aus dem 8-15 Fisheye ein gutes 10/11mm UWW.
Damit ist aber auch schon die wesentliche Einschränkung benannt: …WENN man dem Hauptmotiv in der Aufnahme Platz geben kann und nicht “auf den Millimeter” genau das Bild komponieren muss. Bei Innenaufnahmen (Innenarchitektur) sieht das schon anders aus: Hier ist beim Fisheye schwer zu kalkulieren, was nach der Entzerrung noch alles im Bild ist oder auch nicht. Außerdem nimmt bei Innenraumabständen im Randbereich der Schärfeunterschied zum 11-24 weiter zu Ungunsten des 8-15 zu. Beispiele in einem nächsten Post!
Schließlich und endlich: Die Entzerrung des 8-15 lohnt nur bei 14 oder 15mm. Darunter wird es knifflig und bei 8-10mm sogar in der Anwendung unsinnig.

Der Flo
26.05.2015, 20:16
Danke fürs Teilen Deiner Ergebnisse. Werde mein 0815 wohl mal aus der Panoramatasche in die Haupt-Fototasche verlagern.
Da ich viel Interieur fotografiere, werde ich es wohl zukünftig bei sehr engen Räumen wie Hotel-Badezimmern nutzen

PSNet
26.05.2015, 21:23
Danke fürs Teilen Deiner Ergebnisse. Werde mein 0815 wohl mal aus der Panoramatasche in die Haupt-Fototasche verlagern.
Eine derartige Unterscheidung hab ich gar nicht. Ich hab das 8-15 schon oft für "normale" Fotos benutzt.