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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Festbrennweiten durch Standardzoom ersetzen



Stephan Lott
09.10.2017, 15:48
Hallo zusammen,

ich fotografiere seit einiger Zeit aus Überzeugung fast ausschließlich mit Festbrennweiten und erfreue mich
immer noch an der Bildqualität, welche ich hiermit an der 5D MK III erreiche. Da die Fotografie (zeitlich bedingt) doch immer mehr in den Hintergrund tritt, beschränkt sich dieses Hobby mehr oder weniger auf Reisen, wo ich dann auch Zeit und Muße hierfür finde. Neulich war ich für ein paar Tage in Rom und musste nun feststellen, dass mich das andauernde Wechseln der Objektive doch zunehmend nervt und aus diesem Grund auch das ein oder andere Foto nicht entstanden ist (war unterwegs mit 24/40/85). Zum Teil habe ich neidisch meine Partnerin mit Ihrer 7D und einem 18-135er beobachtet.
Nun ist der Gedanke entstanden vielleicht doch noch einmal in das Hobby zu investieren (bevor es aus dem o.g. Grund ganz verbleibt) und mir ein Standardzoom zu kaufen, welches auf einem hohen Niveau die o.g. Festbrennweiten ersetzt. In die engere Wahl kommt dann eigentlich nur (?) das 24-70 2,8L II, welches ich nach oben dann mit meinen 70-200 und 400er ergänzen könnte.

Nun würde mich interessieren, ob jemand von Euch schon diesen Schritt gegangen ist und diesen Brennweitenbereich ausschließlich mit einem Zoom abdeckt. Wieviel Einbußen muss ich zugunsten des Komforts hinsichtlich der Bildqualität machen? Würdet Ihr diesen Schritt wieder machen? Ich würde definitiv die o.g. Festbrennweiten ersetzen (verkaufen) wollen. Eine zusätzliche Investition in ein nur noch selten ausgeführtes Hobby kommt nicht in Frage.

Würde mich über Antworten Eurerseits freuen.

Mit freundlichem Gruß


Stephan

Alzberger
09.10.2017, 16:17
Hallo Stephan,

als Immerdrauf empfehle ich das 4.0 / 24 - 105 mm L II IS USM.

Ich würde mir aber auch mal die Sony RX10 anschauen, muss ja nicht die aktuellste Version (IV) sein.

Grüße :)

hardliner
09.10.2017, 16:28
Hallo Stephan,

ich habe mir auch ein Standardobjektiv besorgt und fotografiere damit auf Reisen und teilweise auch bei Hochzeiten. Die flexibilität bringt dich definitiv weiter. Insbesondere auf Reisen hat man im Sommer immer genug Licht so das man sogar abblenden muss. Die ISO tauglichkeit bei der 5dm3 kompensiert teilweise die 4er Blende bei dem 24-105 und somit hast du eine wirklich gute Kombi. Desweiteren würde ich die Festbrennweiten weiterhin behalten um gelegentlich dann die Qualität und Freistellung zu haben wenn man die Zeit und die Muße hat.

Liebe Grüße
Danjel

ehemaliger Benutzer
09.10.2017, 16:51
Bis vor einem Jahr war ich auch ein konsequenter FB Nutzer, weil die Standard - Zooms mich qualitativ nicht überzeugt haben. Mit den neuen 24-70/2.8 II und auch dem 24-70/4 IS hat sich meine Einstellung grundsätzlich geändert. Das sind beides erstklassige Zooms, die ich nach oben gern mit dem 135/2 ergänze. Fertig ist die Reise Kombi :D
Trotzdem gibt es bei mir auch noch die lichtstarke FB-Reihe 35/1.4 II, 85/1.4 (bestellt ) und 135/2 für die besonderen Gelegenheiten.

LG, Gerd

Stephan Lott
09.10.2017, 17:09
Erst einmal vielen Dank für Eure Einschätzungen. Das 24-105 fällt leider raus. Ich hatte die erste Version für 3 Jahre und wurde niemals warm damit. Die Bildqualität war schlichtweg nicht ausreichend. Die IIer-Version soll nur unwesentlich besser sein. Außerdem würde mir eine Lichtstärke von 4.0 nicht ausreichen, um die Festbrennweiten zu ersetzen (allein schon vom Freistellungspotential). Das 24-70 4.0 werde ich mir einmal ansehen, da es preislich als zusätzliche Investition in Frage kommt.
Das würde aber dann auch noch mehr Equipment bedeuten. Vielleicht reicht es ja auch nur das 85er zu behalten (meine Lieblingslinse).

Tango
09.10.2017, 19:24
Ich bin schon vor längerer Zeit auf Zooms umgestiegen bzw. habe nur noch Spezial-FB's wie die TSE-Objektive oder 85/1.2. L-Zooms wie 24-70 II, 16-35 III o.ä. liefern schon sehr gute bis beste Bildqualität an der 5DsR. Und an der 5DIII sowieso...

itstata
09.10.2017, 19:52
Ich habe jahrelang nur L-Festbrennweiten benutzt (24mm 1.4, 50mm 1.2 und 85mm 1.8). Das 24-70 2.8f II ist extrem scharf. Das wäre kein Grund die Festbrennweiten einzusetzen. Für mich sind es zwei Sachen, die auf der Strecke bleiben:
- bewusster Einsatz von Brennweite (man ist gezwungen sich zu bewegen und sich dem Motiv zu nähern)
- Look (ich fotografiere sehr oft offenblendig)

Das Bokeh vom 24-70 finde ich auch extrem gut, aber die Festbrennweiten sind da noch luftiger :) Nur Zoom könnte ich nicht, aber das muss jeder persönlich entscheiden.

Andreas Koch
09.10.2017, 20:05
Außerdem würde mir eine Lichtstärke von 4.0 nicht ausreichen, um die Festbrennweiten zu ersetzen (allein schon vom Freistellungspotential).

Damit ist das Thema eigentlich schon durch, denn es gibt von Canon kein Standardzoom mit Lichtstärken, wie du von deinen FBs gewohnt bist.

Alternativ bleibt da nur noch das 24-70/2.8 L II, aber dem fehlt oben herum eben der Telebereich. Das EF-S 18-135 an der APS-C ist eben wirklich universell (28-216mm KB) und da hat Canon nichts vergleichbares im KB-Sektor.


Das 24-70 4.0 werde ich mir einmal ansehen, da es preislich als zusätzliche Investition in Frage kommt.

Was denn nun? Erst reicht dir 4.0 nicht aus hinsichtlich Freistellung, warum willst du jetzt zusätzlich investieren? Ich zitiere dich mal:


Zum Teil habe ich neidisch meine Partnerin mit Ihrer 7D und einem 18-135er beobachtet.

Warum neidisch? Weil sie nicht wechseln muß und mit einem Objektiv flexibel alles abdecken kann. Ihr reicht die Freistellmöglichkeit an APS-C dafür anscheinend aus, dir aber nicht.

Einen Tod mußt du wohl sterben. Entweder so flexibel wie möglich und dafür weniger lichtstark, oder Freistellung ohne Ende, dafür aber mehr Equipment und umständlicher beim Wechseln.

Ich persönlich halte es wie GerdW: meist ein Universalzoom und dazu eine (!) lichtstarke FB dabei. In deinem Fall z.B. das 24-70/4 L IS (oder wenn Geld keine Rolle spielt: das 24-70/2.8 L II) + ein 85/1.8 (oder 135/2 je nach Geschmack). Dann bist du mit zwei Objektiven an KB unterwegs und das ziemlich flexibel.

Was an KB auch gut geht: EF 16-35/4 L IS + EF 70-300 L IS + 50/1.8 STM oder 85/1.8 -> damit kann man wirklich fast alles abdecken, von WW bis reichlich Tele. Läßt sich auch noch gut in einer kleinen Tasche tragen, ist aber halt wieder ein Objektiv mehr.

Es bleibt schwierig... :D

Stephan Lott
09.10.2017, 23:34
Also das 70-200 und das 400er bleiben auf jeden Fall. Von daher würde ein 24-70 gut passen. Weniger als 24mm brauche ich nicht. Das 16-35 hatte ich schon - selten benutzt. Ich werde mir bei meinem Fotohändler jetzt mal beide 24-70er (2.8/4.0) ansehen. Scheinbar geht es ja doch einigen ähnlich wie mir und der Umstieg auf ein Zoom scheint nicht abwegig. Danke Euch. Ich werde berichten...

Richard Fritz Braun
10.10.2017, 02:35
Festbrennweiten habe ich 14mm, 24mm, 35mm, 50mm, 85mm, 135mm, 180mm alles L Objektive.
Als ich beim VF zum Zoom gegangen bin (habe die FB's aber alle behalten) habe ich fogende 8-15mm, 16-35mm, 24-70mm, 28-300mm, 70-200mm auch L Objektive
An der 80D mache ich es wie deine Partnerin 10-18mm und 18-135mm.
Meine Empfehlung 24-70mm und 70-200mm evtl. noch 2X Telekonverter wenn man bei 400mm nicht den letzten Pixel rauspressen muss.
Mit 2 Bodys wenn man WW braucht das 16-35mm an der VF und das 28-300mm am Crop, wenn man Tele braucht

IR. Gendwer
10.10.2017, 16:39
Für ein Universalzoom(APSC) fehlt dem 18-135 der Weitwinkelbereich, daher käme es für mich nicht in Frage(Krüppelzoom). Nach wie vor gibt es für Canon APSC nur ein wirkliches Universalzoom das 15-85.

hs
10.10.2017, 18:09
Mit den neuen 24-70/2.8 II und auch dem 24-70/4 IS hat sich meine Einstellung grundsätzlich geändert. Das sind beides erstklassige Zooms, die ich nach oben gern mit dem 135/2 ergänze. Fertig ist die Reise Kombi :D

Grundsätzlich kann ich mich mit den Brennweiten 24-70 und 135 anfreunden, würde aber noch lieber etwas mehr WW haben. Deswegen käme für mich eher das 16-35/4 in Betracht. Und statt 135mm vielleicht doch nur 85mm? Bei Indoor auf jeden Fall, draussen ist das 135L aber schon eine tolle Brennweite.

Ich verwende WW-Zooms häufiger als Telezooms, aber noch häufiger verwende ich FBs (17, 24, 35, 85, 135, 200).

Thomas Madel
10.10.2017, 18:39
Meine Festbrennweiten sind nur wegen der Lichtstärke vorhanden oder weil es spezielle Einsatzgebiete sind (1,4/35, 1,8/85, 2,8/100 Makro, 2,8/400).

Alles andere mache ich mit den aktuellen Zoom-Objektiven (8-15, 16-35/4.0, 24-70/2.8 L II, 70-200/2.8 L IS II). Von der Qualität sollte man diese Zooms nicht unbedingt als Kompromiss bezeichnen. Ein Qualitätssteigerung gibt es nur mit aktuellen, neu gerechneten Festbrennweiten, sofern es diese denn gibt. Gegenüber den alten Konstrukiton der Festbrennweiten verliert man mit den aktuellen Zooms in den seltensten Fällen Qualität. Die Flexibiltät der Zoom-Objektiv bei sehr guter optischer Leistung lässt mich nicht mehr darüber nachdenken, was man auch mit Festbrennweiten machen könnte.

biwak
11.10.2017, 21:31
Ich habe einige Festbrennweiten, aber auf Reise ist das 24-105 LII immer mit dabei.Falls ich dann mal wg. Lichtstärke zweifle, kommt das 50/1.4 in die Jackentasche als „Lichtreserve“. Übrigens, mit diesem Zoom kann man sehr wohl auch freistellen.

Gruß, Franz

Stephan Lott
16.10.2017, 12:12
Ich konnte am Wochenende nun das 24-70 L 2.8 II, das 24-70 L 4.0 IS und das 24-105 L 4.0 II testen. Das 24-70 2,8 ist eine tolle und sehr scharfe Linse, welche tatsächlich das 24er und das 40er ersetzen kann. Das 24-70 4.0 und das 24-105 II haben im Vergleich nicht so sehr überzeugt. Das 85er muss aber auf jeden Fall bleiben. Eine wichtige Erkenntnis hieraus war, dass ich zwei sehr gute, aber vor allem kompakte FB durch ein großes und schweres Objektiv (24-70 2.8) ersetze. Ich empfand dieses in einigen Situationen als nicht unbedingt komfortabel. Wenn ich jetzt noch den heftigen Peis für das 24-70 2.8 in das Verhältnis zu der momentanen Nutzungsintensität setze, überwiegen, trotz geringerer Objektivwechselintervalle, nicht unbedingt die Vorteile dieser Umstellung.
Fazit: Ich bleibe bei den Festbrennweiten. Eine Lösung wäre ein lichtstarkes (2.8) 24-105 mit IS, welches auf dem Niveau des 24-70 2.8 liegt. Das darf dann auch Geld kosten, da ich dann das 85er auch einsparen könnte.

Zunächst vielen Dank für Eure Meinungen.

hs
16.10.2017, 12:23
Eine wichtige Erkenntnis hieraus war, dass ich zwei sehr gute, aber vor allem kompakte FB durch ein großes und schweres Objektiv (24-70 2.8) ersetze. Ich empfand dieses in einigen Situationen als nicht unbedingt komfortabel.

Mein Reden, ein 24-70/2.8 ist ein Trümmer mit vergleichsweise bescheidenem Zoombereich.



Eine Lösung wäre ein lichtstarkes (2.8) 24-105 mit IS, welches auf dem Niveau des 24-70 2.8 liegt. Das darf dann auch Geld kosten, da ich dann das 85er auch einsparen könnte.


Ich denke den (noch viel größeren) Trümmer würdest Du letztendlich auch nicht verwenden wollen.



Fazit: Ich bleibe bei den Festbrennweiten.


Gute Entscheidung und sogar mit keinen weiteren Kosten verbunden. ;)

Motivklingel
16.10.2017, 15:42
Eine wichtige Erkenntnis hieraus war, dass ich zwei sehr gute, aber vor allem kompakte FB durch ein großes und schweres Objektiv (24-70 2.8) ersetze. Ich empfand dieses in einigen Situationen als nicht unbedingt komfortabel.
...
Eine Lösung wäre ein lichtstarkes (2.8) 24-105 mit IS, welches auf dem Niveau des 24-70 2.8 liegt. Das darf dann auch Geld kosten, da ich dann das 85er auch einsparen könnte.

Ich hatte auf Reisen das gleiche Problem wie Du. Und nein, eine schwere professionelle Vollformatkamera in Kombination mit einem ebenso schweren Profizoom ist alleine aus Gewichtsgründen für eine Erholungsreise nicht zu empfehlen.

Aber es gibt heute sehr kleine APS-C Kameras wie die Canon EOS 200D oder diverse Kompaktkameras anderer Hersteller die alle sehr leicht sind und eine hervorragende Bildqulität liefern. Und genau so etwas würde ich Dir nahe legen. Denn Du kannst Deine Reise viel mehr genießen wenn Du nicht mehrere kg Kameraausrüstung schleppen musst, sondern nur ein paar Gramm.

Und auch moderne Handys machen heute super Bilder!

Eine andere Lösung könnte sein die Partnerin mit Ihrer 7D und einem 18-135er fotografieren und schleppen zu lassen. Du kannst ja dann, wenn Du einen unbändigen Drang zu fotografieren verspürst, bei ihr die Kamera ausleihen und legst dann einfach nur Deine eigene Speicherkarte ein. Und wenn Du noch eine leichte Festbrennweite dafür suchst: Das Canon EF-S 24mm f/2.8 STM ist super scharf und leicht! Das 18-135er ist leider am Rand nicht besonders gut.
;-)

Wenn es Dir auf maximale Bildqualität ankommt: Die Hasselblad X1D-50c Kamera ist ideal für Reisen.

Motivklingel
16.10.2017, 16:41
fotografiere seit einiger Zeit aus Überzeugung fast ausschließlich mit Festbrennweiten
Die Panasonic Lumix LX100 wäre ein Tipp.
https://youtu.be/KLTa-5GGLgw

Macrogirl
16.10.2017, 19:24
Ich sehe du hast schon deine eigenen Schluesse gezogen, ich gebe aber gerne auch noch mal meinen Senf dazu :). Bis vor kurzem war ich in etwa in der gleichen Position wie du - ich liebe FBs und besonders das 85 1.8 und das 40mm 2.8. Bei einigen meiner Staedtereisen erwies sich diese Kombo allerdings als zu umstaendlich, besonders der Wechsel in nicht allzu anheimelnden Stadtteilen (ich liebe und fotografiere Betonarchitektur). Da mein Budget recht klein war und ich ausserdem gerne Kleines ablichte, habe ich mir das 24-70 4.0 geholt. Nach einigen Monaten kann ich nun folgendes schliessen: ein tolles Objektiv wenn man es richtig einsetzt. Der IS ist einfach praktisch, aber in manchen Situationen vermisse ich die Lichtstaerke meiner FBs (z.b abends innen, beim Kindergeburtstag, wenn es richtig bewoelkt ist). Ich habe wohl recht wackelige Haende (und es ist deutlich schwerer als die FBs), und weiter als 1/30 kann ich oft nicht runtergehen. Ich finde es auch ein wenig 'Charakterlos', besonders im Vergleich zum 85mm. Fuer meine Zwecke ist es aber perfekt einsetzbar, und bei Staedtereisen ist es sehr praktisch. Manche Fotos die ich sonst nicht gemacht haette sind nun mit Leichtigkeit gemacht.

Motivklingel
16.10.2017, 22:23
dass ich zwei sehr gute, aber vor allem kompakte FB durch ein großes und schweres Objektiv (24-70 2.8) ersetze. Ich empfand dieses in einigen Situationen als nicht unbedingt komfortabel.

Eine Alternative für Reisen könnte auch die erst am 16. Oktober 2017 vorgestellte Canon PowerShot G1 X Mark III einem Gewicht von nur 399 Gramm in DSLR Qualität sein:

https://www.canon.de/press-centre/press-releases/2017/10/powershot-g1-x-mark-iii/

" 3fach-Zoomobjektiv mit einem Brennweitenbereich von 24-72mm
ISO-Bereich von 100-25.600
Dual Pixel CMOS AF und DIGIC 7 Prozessor
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WLAN mit Dynamic NFC, Bluetooth
Panorama-Modus
Schutz vor Staub und Spritzwasser
Zusätzlich erhältliches Unterwassergehäuse für eine Tauchtiefe von bis zu 40 Metern
Laden per USB

PowerShot G1 X Mark III 1.199* Euro
Verfügbar im Handel ab November 2017"

Ich denke, dass könnte die perfekte Reisekamera für jemanden, der sowohl wenig tragen als auch eine gute Bildqualität bei einem Zoomobjektiv haben möchte, sein.