Jörg-Thomas
27.10.2002, 08:04
Da ich noch nicht weiß, ob mir die Makrofotografie Spaß macht, frage ich mich, ob nicht einer der zahlreich angebotenen AF-Zwischenringsätze für den Beginn reicht. Zusammen mit meinen EF 1,8/50mm und EF 2,0/100mm müssten doch theoretisch schon gute Ergebnisse zu erzielen sein, zumal es ja den Brennweitenfaktor 1,6 gibt und damit die evtl. kritischen Randbereiche etwas ausgeblendet werden.
Oder ist da z.B. ein billiges Soligor 3,5/100mm Makro (1:2, mit Vorsatzlinse 1:1) für den Einsteiger empfehlenswerter (gibt’s neu schon für EUR 199,00). Das doppelte möchte ich zum Schnuppern für die sicherich besseren Makros (Sigma, Tamron) zunächst nicht investieren.
Ich möchte weniger die gängigen Dinge wie Münzen, Schmuck oder Blumen ablichten, als Dinge des täglichen Lebens in der Großaufnahme neu und ungewöhnlich aussehen lassen. Ist 1:1 stufenlos wirklich notwendig? Wird der AF ohnehin abgestellt? Ich schätze evtl. Farbstiche durch Kunstlichteinsatz lassen sich im RAW-Format doch gut ausfiltern.
Gruß
Jörg-Thomas
Oder ist da z.B. ein billiges Soligor 3,5/100mm Makro (1:2, mit Vorsatzlinse 1:1) für den Einsteiger empfehlenswerter (gibt’s neu schon für EUR 199,00). Das doppelte möchte ich zum Schnuppern für die sicherich besseren Makros (Sigma, Tamron) zunächst nicht investieren.
Ich möchte weniger die gängigen Dinge wie Münzen, Schmuck oder Blumen ablichten, als Dinge des täglichen Lebens in der Großaufnahme neu und ungewöhnlich aussehen lassen. Ist 1:1 stufenlos wirklich notwendig? Wird der AF ohnehin abgestellt? Ich schätze evtl. Farbstiche durch Kunstlichteinsatz lassen sich im RAW-Format doch gut ausfiltern.
Gruß
Jörg-Thomas