Eure Erfahrungen mit "3 songs, no flash"?

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  • ThiefMaster
    antwortet
    AW: Eure Erfahrungen mit "3 songs, no flash"?

    Hatte bisher (ausschließlich Metal und Mittelalterrock) eigentlich auch keine wirklich schlechten Erfahrungen gemacht. 3 Songs (teilweise auch mal 5 - z.B. bei Letzte Instanz) im Graben reichen meistens gut aus und man hat dann auch direkt weniger zum aussortieren. Zusätzliche Fotos von außerhalb haben bis auf einmal keinen gestört. Nervige Verträge gabs auch nie.

    Zum "bis auf einmal": Bei der Eisheiligen Nacht hats bei den ersten 4 Gigs keinen gestört nach den 3 Songs von "draußen" weiterzufotografieren (und Fotos wo die gesamte Bühne und u.U. auch das Publikum zu sehen ist gehören ja sowieso dazu). Beim letzten Gig (Subway to Sally) meinte jemand vom Veranstalter (war aber kein Security - die waren sowieso locker drauf und hätten wohl kein Problem damit gehabt) dass nach den 3 Songs nicht mehr fotografiert werden soll... wieso auch immer. Hab die Dame später dummerweise nicht mehr erwischt... hätte da doch gerne mal nachgehakt was der Grund dafür war.

    Vor allem: jeder andere hätte mit gutem Gewissen weiter fotografieren können - vermutlich wärs auch keinem aufgefallen wenn ich ein paar Minuten später weitergemacht hätte aber man muss es ja nicht drauf ankommen lassen. Auch wenn da wohl keiner meinem Gesicht einen Namen hätte zuordnen können will man ja auch in Zukunft wieder akkreditiert werden und nicht am Einlass eine unangenehme Überraschung erleben weils derselbe Veranstalter ist und man sich dann an einen erinnert...



    Und nachdem ich das sowieso nur hobbymäßig mache: Sollte mir jemand einen Abzockvertrag vorlegen (wobei das ja in der Metalszene zum Glück noch nicht so verbreitet ist) würde ich entweder wieder gehen oder unterschreiben und danach einfach das Konzert für lau genießen. Die Rechte an den nicht vorhandenen Fotos trete ich dann gerne ab.

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  • SAMPHOTO
    antwortet
    AW: Eure Erfahrungen mit "3 songs, no flash"?

    3 Songs no flash ist doch die Luxusversion! Es gibt Gruppen, nein das Managment sagt nur Lied 5 und das ist dann noch so dunkel das sämtl. Falten des alternden Künstlers auch schön unsichtbar sind oder du bekommst einen Vertrag vorgehalten bei dem du deine Seele verkaufst, oder die Auflage nur vom Mischpult aus mit max. 200mm - alles schon erlebt! 2013 gibt es bestimmt auch wieder neue Überraschungen.

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  • Anders_
    antwortet
    AW: Eure Erfahrungen mit "3 songs, no flash"?

    Zitat von kickers Beitrag anzeigen
    Ich hatte mit 3SNF noch nie Probleme. Drei Lieder genügen völlig, der Künstler will nicht blindgeblitzt werden, die Zuschauer in der ersten Reihe haben in ihrem Anspruch auf ein unbehelligtes Konzerterlebnis aus meiner sicht *absolute* Priorität und oft wird in den ersten 3 Liedern noch eine fotografenfreundliche Beleuchtung geschaltet.

    Ich durfte die Hooters mal ohne Graben aus dem Zuschauerraum durchfotografieren, davon hatte ich keinerlei Vorteile. Stattdessen konnte ich praktisch weder Objektive noch Standort wechseln. Nach ner halben Stunde bin ich raus. Braucht kein Mensch. Finde ich.
    So unterschiedlich sind die Erfahrungen...

    Dass auf Konzerten nicht geblitzt wird, versteht sich für mich, Blitzen stört mich generell. So unhöflich würde ich nicht sein wollen, selbst wenns erlaubt wäre.

    Was Graben und Zuschauerraum angeht, bin ich bei meinen letzten Konzerten freiwillig früh aus dem Graben raus, weil ich meist erst von weiter hinten einen brauchbaren Winkel zur Bühne hatte - von vorne wars senkrechtes Hochschießen von der Schuhspitze des Musikers aus. Bewegungsfreiheit hatte ich hinten immer genug, sowohl von den Seitenrändern aus (also *neben* dem Publikum) als auch mitten unter den Zuschauern - nicht ganz erste Reihe, aber schon weiter vorne, vor dem Moshpit. Und als Zoom-Verweigerer bin ich ständig am Wechseln meiner Objektive. Vielleicht macht es einen Unterschied, dass ich nur mit einer sehr kleinen Bauchtasche losziehe und nicht meine ganze Ausrüstung in einem riesigen Fotorucksack aufs Konzert schleppen will. Oder es hilft, dass mein längstes Glas für diese Abstände (2,0/100) nicht mal halb so lang ist wie das auch so beliebte 70-200, mit dem ich bestimmt auch Probleme hätte, nicht die Köpfe vor mir zu treffen. Selbst mein 200 baut wesentlich kürzer.

    Sehr spannend fand ich die Erfahrung bei Katatonia, wo das Licht anfangs mau war, wie man das angeblich öfter so hat. Wichtiger war allerdings, dass der Sänger die ersten drei Lieder durchgehend einen Vorhang schwarzer Haare vorm Gesicht hatte. Eigentlich übers gesamte Konzert, aber nach vielleicht einer halben Stunde hat er sie mal für einen Moment beiseite gestrichen, und ich hatte die erste Chance, wenigstens ein halbes Gesicht zu sehen. Möglicherweise war ich der einzige Fotograf (von fünfen), der Bilder vom Gesicht des Sängers liefern konnte. Bis auf zwei, drei kurze Augenblicke und die Verabschiedung am Ende des Konzerts gabs nur einen großen, breiten Kerl in schwarzen Klamotten mit einem dichten schwarzen Haarvorhang bis auf die Brust und einem Mikro davor zu sehen. Bands abseits des Mainstream klingen nicht nur anders, sondern sehen auch mal anders aus.

    Drei Lieder mögen vielleicht für Erinnerungs- und Belegbilder reichen - die bemerkenswerten, richtig emotionalen Momente, auf die ich es abgesehen habe, habe ich immer erst dann bekommen, wenn die Band warmgespielt war und das Publikum in Stimmung, meistens kurz vor oder während der Zugabe.

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  • -ug-
    antwortet
    AW: Eure Erfahrungen mit "3 songs, no flash"?

    Zitat von kickers Beitrag anzeigen
    oft wird in den ersten 3 Liedern noch eine fotografenfreundliche Beleuchtung geschaltet
    Vor allem bei Bands wie den Ärzten .

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  • kickers
    antwortet
    AW: Eure Erfahrungen mit "3 songs, no flash"?

    Ich hatte mit 3SNF noch nie Probleme. Drei Lieder genügen völlig, der Künstler will nicht blindgeblitzt werden, die Zuschauer in der ersten Reihe haben in ihrem Anspruch auf ein unbehelligtes Konzerterlebnis aus meiner sicht *absolute* Priorität und oft wird in den ersten 3 Liedern noch eine fotografenfreundliche Beleuchtung geschaltet.

    Ich durfte die Hooters mal ohne Graben aus dem Zuschauerraum durchfotografieren, davon hatte ich keinerlei Vorteile. Stattdessen konnte ich praktisch weder Objektive noch Standort wechseln. Nach ner halben Stunde bin ich raus. Braucht kein Mensch. Finde ich.

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  • Ylar
    antwortet
    AW: Eure Erfahrungen mit "3 songs, no flash"?

    Hallo,

    ich kannte diese „3SNF“ Regel gar nicht, interessant.

    Rausgeschmissen wurde ich auch noch nicht, toi. toi, toi...
    Nur geschlagen wurde ich einmal – von einem anderen Fotograf, der wollte sich selbst von seiner Stelle nicht bewegen und es war ihm einfacher mir einmal zu hauen

    Wahrscheinlich bin ich auf den falschen Konzerten gewesen.


    Mit besten Grüßen aus Estland
    Ülar

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  • Ralf Orlowski
    antwortet
    AW: Eure Erfahrungen mit "3 songs, no flash"?

    hab diese jobs eigentlich immer gemocht.
    in der regel kannten sich alle pressefotografen im graben und man ist die nicht selten chaotischen paar minuten sehr sportlich angegangen.

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  • ehemaliger Benutzer
    Ein Gast antwortete
    AW: Eure Erfahrungen mit "3 songs, no flash"?

    Zitat von Anders_ Beitrag anzeigen
    Meine Vermutung ist ganz einfach, dass "3-Songs" sich
    verselbständigt hat und oft sogar gegen das Interesse
    der Bands durchgesetzt wird - wenn sie denn durchgesetzt
    wird.
    Ja.

    Und chico: Ist derzeit nicht online. Ein anderes aus der Zeit ist hier:

    Stiv Bators, Lords of the New Church.
    Canon A-1 mit FDn 1.4/50mm, 1/15sec bei Offenblende, ISO 1600
    per Push-Entwicklung in D-76 auf Ilford HP5 Autowinder Film.

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  • Anders_
    antwortet
    AW: Eure Erfahrungen mit "3 songs, no flash"?

    Moin!

    Zitat von MQ Beitrag anzeigen
    Präsentieren lohnt nicht wenn keine Kohle damit verdient wird.
    (...)

    Ich bin ja nun kein Lohnbelichter im Akkord.

    Das hätt ich eigentlich anstelle meines Ausgangsposts schreiben können, ja. Trifft exakt meine (während des Schreibens meines ersten Posts durchaus angestochenen) Emotionen zum Thema.


    Offensichtlich habe ich mich sehr ins Amateurleben eingewöhnt, da ich nur noch Sachen anfasse, auf die ich Lust habe, und mir vorbehalte, diese so zu erledigen, wie ich mir das vorstelle. Luxus pur, ich weiß. Dafür mehrheitlich auch unbezahlt.

    Die neue Erfahrung war für mich ein Kulturschock, denn ich habe früher Einiges auf Jazzkonzerten gemacht und war durchaus auch auf kleinen Festivals und regionalen Konzerten mit der Kamera unterwegs, ohne je auch nur von der 3-Song-Regel gehört zu haben. Dass ein sehr bekannter Musiker, der Hallen füllt, bei nem Major unter Vertrag ist und seinen eigenen Imageberater beschäftigt Kontrolle über seine Bilder haben will, kann ich gut nachvollziehen. Aber Meshuggah, eine Nischenband im Avantgardebereich, die zwar einen enormen Ruf im Genre genießt, außerhalb aber niemandem bekannt ist und auch in München kaum 500 Leute anlockt?

    Meine Vermutung ist ganz einfach, dass "3-Songs" sich verselbständigt hat und oft sogar gegen das Interesse der Bands durchgesetzt wird - wenn sie denn durchgesetzt wird. Eine Woche vor dem angesprochenen Konzert war ich in der nächstgrößeren Location in München für Katatonia und habe die gesamte Konzertdauer geschossen, davon eine erhebliche Zeit direkt vor der Nase der Securities, die das nicht interessiert hat. Wiederum zwei Wochen vorher gab's ein Folk-Metal-Festival in der exakt gleichen (kleinen) Halle, in der Meshuggah gespielt hat - und während dieses Festivals haben sich die Fotografen gestapelt in der ersten Reihe, so dass es fast schon mich gestört hat. Die Security hat hier auch keinen daran gehindert, durchgehend zu schießen, von wo er wollte. Bucht der Konzertveranstalter üblicherweise die Security, oder die Location?


    Bei den Konzerten meiner bevorzugten Größenordnung, maximal 500-1000 Besucher, gerne kleiner, ist der Graben, sofern es überhaupt einen gibt, übrigens so knapp an der Bühne und so klein, dass ein 50er schon fast zu lang ist und der Winkel aus Fußhöhe unbrauchbar (schießen direkt in die Nasenlöcher).


    Inzwischen hat der Veranstalter der beiden angesprochenen Konzerte mir auf meine Anfrage nach der 3-Song-Regel geantwortet. Tenor: Das sei in der Regel eine Vorgabe des Managements der Band und würde eigentlich bei jedem Konzert gelten. Ich übersetze das für mich mit "uns interessiert das nicht, wir fragen da nicht nach und folgen der Legende". Auf ihren beiden Konzerten (Katatonia und Meshuggah) wurde das aber gegensätzlich gehandhabt.

    Ich bin motiviert, vor weiteren Konzerten für mich interessanter Bands explizit nach den Vorgaben der Band zu fragen und mich nur zu akkreditieren, wenn von vorneherein klar ist, dass das Fotografieren nicht eingeschränkt wird. Wenn ich dabei zu viele Absagen bekomme, habe ich aber auch keine Schmerzen, mich wieder auf Jazz zu konzentrieren, wo die Arbeit der Fotografen anscheinend noch geschätzt wird - obwohls auf diesen Konzerten sogar deutlich einfacher ist, gute Bilder zu bekommen.

    Mal schaun.
    Zuletzt geändert von Anders_; 12.12.2012, 13:25. Grund: Typo

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  • chico11mbit
    antwortet
    AW: Eure Erfahrungen mit "3 songs, no flash"?

    Zitat von MQ Beitrag anzeigen
    Ich habe in den 80ern und 90ern viele Gigs fotografiert, darunter
    auch Prügeleien mit den Ärzten auf der Bühne des alten Ratinger
    Hofs in Düsseldorf - Dinge die es heute nicht mehr gibt.
    zeig mal

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  • ehemaliger Benutzer
    Ein Gast antwortete
    AW: Eure Erfahrungen mit "3 songs, no flash"?

    Zitat von Thomas H. aus Berlin Beitrag anzeigen
    Es macht keinen Sinn, Deine Bilder nicht zu veröffentlichen,
    das interessiert die nicht die Bohne und Du verpasst die
    Chance Dich mit Deinen Bildern zu präsentieren.
    Präsentieren lohnt nicht wenn keine Kohle damit verdient wird.
    Ein Markt auf dem nichts mehr zu holen ist weil jeder meint er
    kann bequem mit 5 Euro Verlust pro Gig leben (das holt er über
    die Menge wieder raus, haha....) lohnt den Aufwand nicht.

    Ich bin ja nun kein Lohnbelichter im Akkord.

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  • Anders_
    antwortet
    AW: Eure Erfahrungen mit "3 songs, no flash"?

    Zitat von platti Beitrag anzeigen
    Ja, da werden die sich aber in den Hintern beissen,was?
    Vermutlich nicht - sie wissen ja nicht, was sie verpassen.

    Allerdings war ich die längste Zeit einziger Fotograf aufm Konzert. Ein Profi kam für je drei Lieder der zweiten und dritten Band vorbei. Und hat's auch erstmal mit Blitz probiert im Graben... Regeln und so.

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  • Thomas H. aus Berlin
    antwortet
    AW: Eure Erfahrungen mit "3 songs, no flash"?

    Gibt es irgendeinen (möglichst nachvollziehbaren) Grund dafür, dass man die Kamera nach 3 Liedern einpacken muss und nicht mal vom Rand der Halle weiterschießen darf? Bisher wurde ich da nie dran gehindert, gestern war Premiere.
    So, um jetzt nochmal auf die Eingangsfrage zurück zu kommen, ab einer gewissen Hallengröße ist das einfach die Regel, ohne Ausnahmen, finde Dich besser damit ab. Es macht keinen Sinn, Deine Bilder nicht zu veröffentlichen, das interessiert die nicht die Bohne und Du verpasst die Chance Dich mit Deinen Bildern zu präsentieren.

    Up the Irons... ;-)

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  • Thomas H. aus Berlin
    antwortet
    AW: Eure Erfahrungen mit "3 songs, no flash"?

    Zitat von MQ Beitrag anzeigen
    Und wer sagt dass Fotografen immer im Graben stehen
    müssen? Da ist der Blickwinkel in aller Regel ja eher grottig.
    Ich habe EIN MAL nach den three songs hinten die Kamera gezückt und ein paar Bilder geschossen, da kam sofort ein Ordner aus dem Fotograben (!) zu mir gerannt und hat mir gedroht, mich rauszuschmeissen, wenn ich nicht sofort die Kamera wegstecke. Seitdem bin ich da sehr vorsichtig.

    Zitat von MQ Beitrag anzeigen
    Stell Dich mal beim Einleuchten auf die Bühne - vom Publikum sehen die meisten Musiker eh nichts, weil das Bühnenlicht
    durchaus fett blendet. Ich seh auch nicht viel Unterschied darin
    ob sich nun 10.000 Leute vor der Bühne drängeln oder 10.010,
    weil die Fotografen dazu kommen.
    Naja, es ist schon ein Unterschied, ob sich die Leute in sicherer Entfernung hinter der Absperrung drängeln oder direkt vor den Füßen mit nicht gerade kleinen Linsen rumfuchteln. Und dass die Musiker mich nicht sehen kann auch nicht sein, denn sonst würden die meisten nicht derbe anfangen rumzuposen, sobald ich meine Linse auf sie richte... ;-)

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  • ehemaliger Benutzer
    Ein Gast antwortete
    AW: Eure Erfahrungen mit "3 songs, no flash"?

    Zitat von Thomas H. aus Berlin Beitrag anzeigen
    Für die Security ist der Graben ein Arbeitsraum, in dem
    sie erschöpfte Leute aus dem Publikum ziehen, die Crowdsurfer
    auffangen und die Stagediver davon abhalten die Bühne zu entern
    und den Musikern auf ihren Effektgeräten rumzulatschen.
    Ja, natürlich. Aber da ist im Graben normalerweise ausreichend
    Platz für, und man kann die Menge der Fotografen durch
    Akkreditierung auf die Anzahl begrenzen die der Security genug
    Luft lässt. Und wer sagt dass Fotografen immer im Graben stehen
    müssen? Da ist der Blickwinkel in aller Regel ja eher grottig.

    Und für die Musiker ist dies Gewusel vor ihrer Nase bestimmt auch nervig.
    Stell Dich mal beim Einleuchten auf die Bühne - vom Publikum
    sehen die meisten Musiker eh nichts, weil das Bühnenlicht
    durchaus fett blendet. Ich seh auch nicht viel Unterschied darin
    ob sich nun 10.000 Leute vor der Bühne drängeln oder 10.010,
    weil die Fotografen dazu kommen.

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