Alternative Geli für 70-200/4 L IS
Hallo Zusammen
Mich würde intressieren, ob an das 70-200/4L IS auch eine andere (kleinnere/engere) Geli von einem anderen Canon Objektiv passt. Beim 100-400 passt ja die vom 70-200/2.8L (ohne IS) und ans 17-40/4L passt ja soviel ich weiss auch eine alternative (weiss nur nicht gerade welche).
Also die vom 17-85 IS passt schon mal nicht :(.
Wäre toll, wenn ihr das mal ausprobieren könntet. Wäre für den Einsatz an Crop 1.6.
Gruss Renato
AW: Alternative Geli für 70-200/4 L IS
Lad Dir doch das Objektiv-PDF von Canon runter, da sind alle Gelis in einer Tabelle vermerkt. Da die Bezeichnung den Durchmesser enthält, sieht man recht schnell, daß es keine Alternative gibt.
Edit: Hast Du trotz der Geli noch Streulichprobleme? Ich hatte eher mal geguckt, ob es eine kleinere und damit unauffälligere gibt. Vielleicht absägen ;-)
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Eigentlich gehts eher um den Platz, den die Geli wegnimmt. Mit der Geli an sich habe ich keine Probleme :).
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Ich habe die Nikon HM 23 auf diesem Objektiv. Allerdings braucht man einen Filterredzuierring von 67 auf 62. Ist schön klein und tut absolut seinen Zweck auf der 20D.
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Hallo zusammen,
ich hätte eine Frage an Dieter Winter.
Ich weiß das der Filterdurchmesser von 67mm absolut größer ist, als der Durchmesser der Frontlinse. Allerdings wird durch den Reduzierring und durch die engere (enger als Original) Geli von Nikon der Durchmesser noch weiter verkleinert.
Kommt es dadurch zu irgendwelchen Beeinflussungen oder Abschattungen bei den Aufnahmen?
Vielen Dank
Markus
AW: Alternative Geli für 70-200/4 L IS
....ich habe noch etwas vergessen zu fragen. Gib es bei der Kombi mit der Nikon Geli eine Chance einen Objektivdeckel/ Kappe aufzusetzen?
Viele Grüße
Markus
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Kleine Zwischenfrage:
Kommt es mir nur so vor, oder sind die Gelis für die AF-Objektive, besonders die Teles, irgendwie größer als zu FD-Zeiten, bzw. größer, als sie sein müssten?
Es ist überhaupt eine Zumutung, dass man zum Verstauen der Optik eigentlich immer die Geli abbauen und verkehrt wieder applizieren muss, weil sonst gar nix mehr in der Fototasche Platz hat. Da leiern die oft sowieso wackeligen Bajonette für die Geli noch schneller aus.
Ich habe noch ein altes FD 4/80-200, das hat eine eingebaute Metall-Geli, die ich bei Bedarf rausziehe, für verschiedene Brennweiten verschieden weit. Und der Durchmesser ist nicht größer als der Durchmesser der Optik. Das nenne ich vorbildlich!
Überhaupt habe ich damals viel mehr in die Fototasche bekommen, weil alles viel schlanker war und großteil Gummi-Sonnenblenden drauf waren. Ist zum Teil sicher auf den USM zurückzuführen, aber nicht nur: Die Hersteller müssen durch eine möglichst große, durchgestylte, professionell scheinende Anmutung der Gelis den unverschämten Preis, der ein Vielfaches der Herstellungskosten ausmacht, rechtfertigen ... Da sind Fremdhersteller wie Sigma schon netter: Nachdem diese Plastikdinger in der Herstellung ein paar wenige Euro kosten, schenken sie die bei allen Optiken dazu!
Bei WW-Optiken sind mir die Tulpen-Dinger schon klar, wobei auch hier immer auf die kürzeste Brennweite abgestimmt sein muss, und für alle anderen Brennweiten der Schutz gegen Streulicht "suboptimal" ist.
Gruß, Dietmar
www.abcdesign.at
AW: Alternative Geli für 70-200/4 L IS
Ist eigentlich noch nie einer auf die Idee gekommen, die originale Geli vom /4 tulpenfömig auszuschneiden?
AW: Alternative Geli für 70-200/4 L IS
Zitat:
Bezug auf die Nachricht von Artefakt
Kleine Zwischenfrage:
Kommt es mir nur so vor, oder sind die Gelis für die AF-Objektive, besonders die Teles, irgendwie größer als zu FD-Zeiten, bzw. größer, als sie sein müssten?
Es ist überhaupt eine Zumutung, dass man zum Verstauen der Optik eigentlich immer die Geli abbauen und verkehrt wieder applizieren muss, weil sonst gar nix mehr in der Fototasche Platz hat. Da leiern die oft sowieso wackeligen Bajonette für die Geli noch schneller aus.
Ich habe noch ein altes FD 4/80-200, das hat eine eingebaute Metall-Geli, die ich bei Bedarf rausziehe, für verschiedene Brennweiten verschieden weit. Und der Durchmesser ist nicht größer als der Durchmesser der Optik. Das nenne ich vorbildlich!
Überhaupt habe ich damals viel mehr in die Fototasche bekommen, weil alles viel schlanker war und großteil Gummi-Sonnenblenden drauf waren. Ist zum Teil sicher auf den USM zurückzuführen, aber nicht nur: Die Hersteller müssen durch eine möglichst große, durchgestylte, professionell scheinende Anmutung der Gelis den unverschämten Preis, der ein Vielfaches der Herstellungskosten ausmacht, rechtfertigen ... Da sind Fremdhersteller wie Sigma schon netter: Nachdem diese Plastikdinger in der Herstellung ein paar wenige Euro kosten, schenken sie die bei allen Optiken dazu!
Bei WW-Optiken sind mir die Tulpen-Dinger schon klar, wobei auch hier immer auf die kürzeste Brennweite abgestimmt sein muss, und für alle anderen Brennweiten der Schutz gegen Streulicht "suboptimal" ist.
Gruß, Dietmar
Ja, das gute alte FD 80-200/4 S.C.C steht mit der A-1 auch noch in meinem Schrank. Leider inzwischen fast wertlos.:o
Aber das war einfach noch Qualität, die Dinger wurden für die Ewigkeit gebaut.
Diese Fertigungsqualität würd ich mir heute für viele Sachen in meinem Fototrolley wünschen, ganz ehrlich!
Und das mit der eingebauten Metall-Sonnenblende ließe sich bestimmt auch heutzutage realisieren. Nur da Canon am extra-Verkauf dieser Plastikdinger so gut verdient, dürfen wir wohl darauf nicht hoffen.
AW: Alternative Geli für 70-200/4 L IS
Nikon Metall-Gegenlichtblende HN-28 passt genau ohne Reduzieradapter ins Filtergewinde. Sitzt klasse, ist schön kurz, aber nicht zu kurz, vignettiert nicht und ist insgesamt ziemlich klasse...
Gruß
Mario