AW: zum x-ten Mal das gleiche Problem: die Sensorreinigung
Naja, die CPS Zentrale wird wohl nicht in einem Schweinestall untergebracht sein. Dort verrichten sehr gut geschulte und zuverlässige
Mitarbeiter Ihre Arbeit!
Nicht nur die Kameras und Objektive sind der Grund das Canon bei den Profis die Nummer eins ist.Es ist auch der Service. Die guten Mitarbeiter die Wissen was Sie tun. Der Aufwand den Canon betreibt bei großen Sportveranstaltung en. Da kann Sony jeden Monat neue Kameras rausbringen, den Service können Sie nicht leisten.
Ich kaufe immer nur bei der NR.1 in Europa. Egal was , ich habe immer einen kompetenten, freundlichen, und Zuverlässigen Ansprechpartner. So zusammen gibt das alles einen Sinn. Wenn ich soviel Geld ausgebe reicht es auch noch für eine Profi Reinigung.
Ich Ochse doch nicht selbst mit einem Zeug an meinem Sensor rumm. Natürlich kann es passieren das mal was schief läuft.Da wo Menschen arbeiten passieren auch mal Fehler. Aber wie selten ist das. Und wenn werden Sie geholfen. Es soll jeder so machen was er will.
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Besser wäre es, wenn die angebliche Nummer 1 in Europa den Fettüberschuss nicht auf den Sensor entsorgen würde, auch wenn dies nach ein paar tausend Auslösungen aufhört, würde es weniger Ärger für die Käufer bedeuten.
Andere schaffen das ja wohl auch!
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Ich glaube wir reden hier über nicht das Gleiche.
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Sensorreinigung, oder sehe ich das falsch und das die 1DXII am Anfang Fett auf den Sensor wirft sollte doch bekannt sein und bei der 1DX war es nicht anders.
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Bei der dx war das so. Meine neue dx2 hat esnoch nicht. Aber schauen wir mal.
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Zitat:
Bezug auf die Nachricht von Otto Behrens
Wenn es einer selbst macht, was ist nach dem heutigen Stand das richtige Werkzeug für Ungeübte?
Für sehr wichtig halte ich eine beleuchtete Sensorlupe, mit der man auch kleine Verunreinigungen am Sensor sieht.
Damit brauche ich normalerweise gar keine Testbilder nach dem Reinigen.
Bei einfachem Staub stemple ich diesen ganz einfach weg (z.B. eyelead Sensor Adhäsionstupfer), das geht innerhalb weniger Minuten und auch sehr einfach auf Reisen.
Bei klebrigen Flecken (Pollen, Öl) muss man leider mit fusselfreien Swabs bzw. Q-Tips und der geeigneten Reinigungsflüssigkeit ran, aber nur leicht feucht reinigen und dann trocken wischen, niemals einwässern bzw. Flüssigkeit direkt reintropfen lassen. Isopropylalkohol würde ich nicht nehmen, da bekommt man leicht Wasserflecken. Ich verwende seit Ewigkeiten Eclipse, aber das gibt es möglicherweise gar nicht mehr.
Beim Wischen natürlich niemals fest andrücken, um Kratzer zu vermeiden, man muss geduldig sein, dann macht man auch nichts kaputt.
Und ein ordentlicher Blasebalg mit eingebautem Luftfilter zur Vorreinigung des Spiegelkastens ist natürlich auch ein Muss.
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wenn man das alles so liest, kommt die Verunsicherung. :(
Ich habe noch ein Gehäuse der 5 D MK II und der D 60, vielleicht sollte ich da erst einmal üben.
Bei Fett, wie wahrscheinlich bei der 1 D X, bleibt eine Flüssigkeitsreinigung doch auch unumgänglich.
Nur bei der augenblicklichen Hitze schieb ich die Angelegenheit etwas nach hinten. :)
Otto
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Zitat:
Bezug auf die Nachricht von Otto Behrens
Nur bei der augenblicklichen Hitze schieb ich die Angelegenheit etwas nach hinten. :)
Otto
Die Hitze könnte auch hilfreich sein. Ein Stück Löschpapier in den Spiegelkasten legen, die Kamera aufrecht in die Sonne stellen und warten, bis das Fett in den Spiegelkasten auf das Löschpapier abgelaufen ist. :biggrinbounce:
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Und dann mit Stahlwolle und verdünnter Salzsäure leicht nachwichen.