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Thema: EF 70–300 4,5-5,6 DO IS USM / Ein Vergleichstest

  1. #1

    Standard EF 70–300 4,5-5,6 DO IS USM / Ein Vergleichstest
    Thread-Eröffner

    Für alle Canonfreaks hier ein praktischer Vergleichstest vom neuen EF 70–300 4,5-5,6 DO IS USM.

    Verglichen werden die Abbildungsleistungen bei unterschiedlichen Brennweiten (70mm, 135mm, 200mm, 300mm) und Blendenwerten folgender Objektive:

    - Tamron AF Aspherical XR 28 – 300mm 3,5 – 6,3 Macro,
    - Canon EF 28 – 135mm 3,5 – 5,6 IS USM,
    - Canon EF 75 – 300mm 4 – 5,6 IS USM,
    - EF 70 – 300mm 4,5 – 5,6 DO IS USM,
    - EF 70 – 200mm 2,8 L /(IS) USM.

    Eingesetzte Kameras: EOS 10D, EOS 1D MkII.
    Bitte beachtet die Hyperlinks im Text (in blau) zu den 1:1 Bildbeispielen.

    Und hier geht es zum Test in deutscher Übersetzung: <a href='http://www.e-fotografija.com/artman/publish/article_304.shtml' target='_blank'>DO-Objektivtest</a>

    Viel Spaß beim Lesen.

    MfG,
    Alexander Pecnik

  2. #2

    Standard Sehr umfangreich und informativ! (n/t)


  3. #3
    Free-Member
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    Standard Interessant - und offensichtlich relativ ernsthaft gemacht.

    Die neue Optik hat also doch ihre Chancen?

    BTW: das Bokeh des DI-IS 70-300ers würde mich doch stören bzw. zu Nachbearbeitungsorgien zwingen.

  4. #4

    Standard Re: Interessant - und offensichtlich relativ ernsthaft gemacht.
    Thread-Eröffner

    Das mit dem Bokeh ist uns auch noch nicht ganz klar - denn es tritt nicht immer so störend auf. Wir haben zwei ganz extremen Bildbeispiele reingestellt. In ein paar Wochen folgt ein ausführlicher 'Field Test', wo wir gezielt dieses Bokeh prüfen werden. Dies ist übrigens der einzige, wirklich relavante Kritikpunkt zu der Linse (meiner Meinung nach).

    MfG,
    Alex






  5. #5
    Free-Member
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    Standard Klasse gemacht

    Erst einmal danke für den ausführlichen und sicherlich sehr zeitintensiven Test.

    Und auch das erste mal das ich wirklich gute Bildergebnisse vom 70-300 DO sehe.

    Was mich jetzt aber verdutzt ist dein Feststellung des Abbildungsmaßstabes. Wenn bei 2.2 Meter Abstand ein dermaßen großer Unterschied besteht dann ist der auch bei 100 Meter zu finden.

    Das würde aber bedeuten daß das alte 75-300 IS deutlich mehr als 300mm oder das DO deutlich weniger las 300mm Brennweite mitbringt.
    Kann es sein das die da was Falsch gelaufen ist? Wenn nicgt sollte man das mal auf den Grund gehen.

    Gruß
    Ralph

  6. #6

    Standard Re: Klasse gemacht
    Thread-Eröffner

    Jep,

    wird wohl stimmen. Der maximale Zoombereich ist bei beiden Objektiven nicht identisch.

    Welches Objektiv nun 'schwindelt' stand bei diesem Test nicht im Vordergrund - es ging uns mehr darum, wie sich das neue DO-Objektiv in der Praxis bewährt bzw. ob es eine entsprechende Abbildungsleistung liefert. Bilder sagen eben mehr als tausend Worte ...
    Sicherlich ist das neue DO-Objektiv nicht so durchschnittlich, wie von manchen Canonfans befürchtet wurde.

    MfG,
    Alex

  7. #7
    Free-Member Avatar von axl*
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    Standard Gute Arbeit. Bravo! Nun gehe ich´s mir mal ansehen ;-) (n/t)


  8. #8
    Free-Member
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    Standard Na ja,

    ich finde es nicht unerheblich wenn irgend eins der beiden schwindelt.

    Wer 300mm sucht und nur 260 bekommt wird nicht begeistert sein.
    Umgekehrt währen 340 statt 300mm ein extra für den User.

    Wie sieht es denn am anderen ende der Brennweite aus? Habt ihr da auch mal den Vergleich gemacht?

    Gruß
    Ralph

  9. #9

    Standard Wer schummelt nun bei der Brennweite?
    Thread-Eröffner

    Ich glaube am unteren Ende der Brennweite waren beide Objektive ziemlich gleich.
    Muss mir aber die Bilder noch einmal genauer ansehen.
    Wenn ich etwas 'drastisches' feststelle, melde ich mich.

    MfG,
    Alex

  10. #10
    Free-Member
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    4.482

    Standard Es ist ganz üblich, daß bei Zoomobjektiven die Brennweite...

    ... im Nahbereich oft nicht mehr aufrechterhalten werden kann. Je weiter der ZOombereich, desto deutlicher wird typischerweise der Brennweitenverlust im Nahbereich. Daß das DO-IS diese Unart relativ stark ausgeprägt vorführt, ist zwar für den Nahfotografie-Fan schade, aber kein Grund zur Panik.

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