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Thema: Zukunft der professionellen Fotografie?

  1. #1
    Full-Member Avatar von febrika3
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    Standard Zukunft der professionellen Fotografie?
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    Die Zukunft der professionellen Fotografie, wie sieht sie aus? Nach der Photokina habe ich einige Interessante Dinge gehört. Hier einmal mein persönlicher Situationsbericht:

    Der klassischen Porttraitfotografie wird ja schon lange das Wasser abgegraben. Mit der immer einfacher und besser werdenden Technik ist das ja kein Problem - what you see, is what you get! „Ach, kuck ma Erna, datt Foto is doch schön.” Sprachs und sparte sich das Portraitsudio. Die größte Flaute ist hier wohl überwunden. In Zukunft wird sich hier nur noch etwas verschieben. Der eine probiert das Selbstportrait neu aus, bei den anderen reift die Erkenntnis, dass andere (Profis) doch anders (besser?) sehen können. Auf alle Fälle werden die Ansprüche steigen.

    Momentan ist da ein ganz kleiner, aber High-End Bereich, der sich wohl ganz schnell wandeln wird. Die Rede ist von der Automobilfotografie. Mercedes wir im nächsten Jahr kein Auto mehr real fotografieren. Es werden nur Hintergrundmotive und Gitternetzdaten der Fahrzeuge zum Rendern der Autos benötigt. Wie so etwas aussieht hier einmal ein Beispiel: http://www.landrover.de/de/de/_popup...GraphicPromo_2

    Einfach die Ladezeiten abwarten und danach auf 'Rundreise starten' klicken.
    Schon irre was da möglich ist, das Auto gibt es überhaupt nicht, kommt alles aus dem Rechner. Natürlich ist das nicht billig, aber billiger als das Teil zig-Mal real zu fotografieren.

    Und irgendwann wird die Software billiger und dann ist das problemlos auch für die normale Studiofotografie möglich, solange es von dem noch so kleinen Teil Gitternetzdaten gibt. Dann wird es nur noch eine Hand voll Hintergrundfotografen geben, die sich auf das Fotografeiren der Nebensächlichkeiten spezialisiert haben. Der Rest rechnet am Rechner, was dann aber jeder gute Layouter auch kann.

    OK, dann werde ich eben der Fotograf, der journalistisch tätig ist. „Ja aber heute brauchst du nicht mit, wir haben ein Filmteam dort. Hinterher ziehen wir noch 'nen Standbild daraus, die Auswahl der Bilder ist 'eh größer und die Qualität der neuen Videokamera nur unwesentlich schlechter, als deine Knipse.” Waren die Worte des Redakteurs.

    Und jetzt? Male ich ein zu düsters Bild? Sicher wird es immer viele, viele Fotografen geben, die ihr Brot finden werden. Die Luft wired aber dünner und der eigentliche Beruf des Fotografen ziemlich verwässert.

    Was meint ihr?

    Gruß Karsten

  2. #2
    Free-Member Avatar von Rauti
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    Standard AW: Zukunft der professionellen Fotografie?

    Ich finde es immer wieder gut wenn ein Profi (= jmd. der damit Geld verdient) mal von der aktuellen Situation erzählt/schreibt. So bekommt man mal nen Einblick in die Realität dieser Branche.

    So langsam aber sicher werde ich die Idee der Fotografie als Berufswunsch wohl in den Wind schießen.

    Sehr Schade. Ob ich geeignet wäre weiß ich ned. Aber Spaß machts mir halt richtig.

    Ob das Bild zu negativ ist, kann ich nicht beurteilen. Es gibt hier sicher einige, die mit ihrem Job noch gut zurecht kommen.

    Und es stellt sich die Frage ob die aktuelle Situation nicht nur die Fotografie sondern viel mehr Arbeitsbereiche erfasst hat.

    GRüße Rauti

  3. #3
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    Standard AW: Zukunft der professionellen Fotografie?

    kleine Zwischenfrage:
    Ist der Landrover sicher aus dem Computer und nicht eher mit DIESER Technik fotografiert? Meine mich an eine IKEA Werbung zu erninnern, da sah es ähnlich aus und es war eben nicht gerendert.

    Gruß!

  4. #4
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    Standard AW: Zukunft der professionellen Fotografie?

    Hier die Beispielseite dazu.
    Die biegsame Dame gefällt mir übrigens am besten...

  5. #5
    Full-Member Avatar von febrika3
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    Standard AW: Zukunft der professionellen Fotografie?
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    Zitat Bezug auf die Nachricht von babbo
    kleine Zwischenfrage:
    Ist der Landrover sicher aus dem Computer und nicht eher mit DIESER Technik fotografiert? Meine mich an eine IKEA Werbung zu erninnern, da sah es ähnlich aus und es war eben nicht gerendert.

    Gruß!
    Nein, ist wirklich nur ein schnödes Gitternetz aus dem Rechner. Das es aus dem Rechner kommt, kann man an einigen kleinen Stellen erkennen, z.B. am Schneebild wo der Schnee an der Schürze des rechten Vorderrades klebt - sieht nicht wirklich echt aus.

  6. #6

    Standard AW: Zukunft der professionellen Fotografie?

    Hallo zusammen,

    grundsätzlich finde auch ich es interessant, zu dem Thema aus berufenem Munde ein paar Statements zu hören. Ganz so schwarz wie Febrika sehe ich es allerdings nicht. Nur weil die entsprechende Technik nun einer größeren Zahl von Leuten zur Verfügung steht, verliert der Profi noch lang nicht seine Darseinsberechtigung. Das mag sich vielleicht im Endkundengeschäft der Porträtfotografen noch etwas deutlicher auswirken. Bei mir als Werbefotograf stelle ich nur fest, dass sich die Anforderungen ändern.

    So verbringe ich mittlerweile fast mehr Zeit am Rechner als im Studio. Ganz einfach weil der Fotograf viel näher an den Bereich z.B. der Druckvorstufe rangerückt ist. Hat es früher gereicht, dem Kunden das Grossformat-Dia in einem schönen Passepartout und Acetathülle zu überreichen, sind es heute High-End Datenbestände, die den Besitzer wechseln. Bei der Entwicklung hat es ganz andere Berufszweige viel schlimmer erwischt. Wie z.B. der Retuscheur oder auch die Litho-Leute. Deren Aufgaben hat heute zum Teil der Fotograf übernommen, so er denn flexibel genug ist, sich darauf einzustellen.

    Und selbst wenn mancher Fotograf in Zukunft nur noch Gittermodelle rendert, dann ist er eben auch aufgrund seiner Vorbildung dafür bestimmt. Zugute kommt ihm dabei sein Gespür fürs Licht, seine Sehweise und die Fähigkeit Dreidimensionale in nur zwei Dimensionen umzusetzen. Deshalb der Name "Fotograf".

    Von daher bin ich der Meinung, dass wir Fotografen mit unserem "Basiswissen" und der Offenheit für neue Techniken und Sehweisen auch weiterhin unser Brot verdienen können und nicht nur noch Hintergründe "knipsen" dürfen.

    Gruß Der Rabe

  7. #7
    Full-Member Avatar von febrika3
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    Standard AW: Zukunft der professionellen Fotografie?
    Thread-Eröffner

    Zitat Bezug auf die Nachricht von TheRaven
    …Von daher bin ich der Meinung, dass wir Fotografen mit unserem "Basiswissen" und der Offenheit für neue Techniken und Sehweisen auch weiterhin unser Brot verdienen können und nicht nur noch Hintergründe "knipsen" dürfen.

    Gruß Der Rabe
    Hi „Der Rabe”,

    da gebe ich dir recht. Auch ich stecke meinen Kopf nicht in den Sand, bin ich doch schon lange genug dabei. Von der auschließlichen chemischen Fotografie, mit ordentlich Anteil in der Duka, über die Jahre der fast ausschließlichen Diafotografie, dann die hybriden Jahre und nun die ausschließliche digitale Fotografie war schon viel Umstellung dabei. Immer hängen geblieben ist ein gutes Stück Erfahrung, die umgesetzt auf die neue Technik mich ein kleines Stück „wissender” wirken läßt.

    Es ist aber jetzt insgesamt nicht einfacher, als vor 10 Jahren und wird wohl auch in Zukunft für den Fotografen nicht einfacher werden. Auch ein Layouter hat ein gutes grafisches Auge und könnte das „Bild” (Technik vorausgesetzt) auch selber machen. Die Konkurrenz wird also größer und die Jobs werden schneller. Nimm noch einmal das Beispiel Autofotografie. Selbst einfach Produktionen für die Pressearbeit eines neuen Modells beschäftigt heute etwa fünf Leute rund eine Woche lang mit entsprechenden Kosten. Am Rechner gemacht geht das heute weder schneller, noch ist es günstiger - noch. Schon jetzt ist es aber viel flexibler, alleine das Wechseln der Farbe ist ein Knopfdruck. In Zukunft wird ein Fotograf die Arbeit vieler machen können. Das muß noch nicht einmal heißen, dass die anderen arbeitslos werden, vielleicht gibt es einfach nur noch mehr Bilder?

    Die Pressefotografie ist dafür ein gutes Beispiel. Trotz schnellerer und einfacherer Technik, mit schneller verfügbaren Bildern sind die Fotografen, die sich bei einem Job um den besten Platz prügeln nicht weniger geworden.

    Es bleibt spannend

    meint Karsten

  8. #8
    Free-Member Avatar von Jens Hartkopf
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    Standard AW: Zukunft der professionellen Fotografie?

    Zitat Bezug auf die Nachricht von febrika3
    Die Zukunft der professionellen Fotografie, wie sieht sie aus? Nach der Photokina habe ich einige Interessante Dinge gehört. Hier einmal mein persönlicher Situationsbericht:

    Der klassischen Porttraitfotografie wird ja schon lange das Wasser abgegraben. Mit der immer einfacher und besser werdenden Technik ist das ja kein Problem - what you see, is what you get! „Ach, kuck ma Erna, datt Foto is doch schön.” Sprachs und sparte sich das Portraitsudio. Die größte Flaute ist hier wohl überwunden. In Zukunft wird sich hier nur noch etwas verschieben. Der eine probiert das Selbstportrait neu aus, bei den anderen reift die Erkenntnis, dass andere (Profis) doch anders (besser?) sehen können. Auf alle Fälle werden die Ansprüche steigen.

    Momentan ist da ein ganz kleiner, aber High-End Bereich, der sich wohl ganz schnell wandeln wird. Die Rede ist von der Automobilfotografie. Mercedes wir im nächsten Jahr kein Auto mehr real fotografieren. Es werden nur Hintergrundmotive und Gitternetzdaten der Fahrzeuge zum Rendern der Autos benötigt. Wie so etwas aussieht hier einmal ein Beispiel: http://www.landrover.de/de/de/_popup...GraphicPromo_2

    Einfach die Ladezeiten abwarten und danach auf 'Rundreise starten' klicken.
    Schon irre was da möglich ist, das Auto gibt es überhaupt nicht, kommt alles aus dem Rechner. Natürlich ist das nicht billig, aber billiger als das Teil zig-Mal real zu fotografieren.

    Und irgendwann wird die Software billiger und dann ist das problemlos auch für die normale Studiofotografie möglich, solange es von dem noch so kleinen Teil Gitternetzdaten gibt. Dann wird es nur noch eine Hand voll Hintergrundfotografen geben, die sich auf das Fotografeiren der Nebensächlichkeiten spezialisiert haben. Der Rest rechnet am Rechner, was dann aber jeder gute Layouter auch kann.

    OK, dann werde ich eben der Fotograf, der journalistisch tätig ist. „Ja aber heute brauchst du nicht mit, wir haben ein Filmteam dort. Hinterher ziehen wir noch 'nen Standbild daraus, die Auswahl der Bilder ist 'eh größer und die Qualität der neuen Videokamera nur unwesentlich schlechter, als deine Knipse.” Waren die Worte des Redakteurs.

    Und jetzt? Male ich ein zu düsters Bild? Sicher wird es immer viele, viele Fotografen geben, die ihr Brot finden werden. Die Luft wired aber dünner und der eigentliche Beruf des Fotografen ziemlich verwässert.

    Was meint ihr?

    Gruß Karsten
    Nun ja, das siehst Du aber sehr schwarz!

    Die Fotografie ist nunmal etwas sehr techisches, und die Technik macht auch ständig Fortschritte! Das ist auch nicht erst seit gestern so, sondern schon seit über 100 Jahren! Genau so alt ist auch der Schrei einiger "Profis", die meist noch nicht so lange im Geschäft sind, jedes mal wenn eine "Neue" Technik in breiterem Stil den Markt erobert. Da heißt es dann: "Hilfe mein Beruf oder Gewerbezweig wird aussterben, oder zur Nebensächlichkeit verkommen!" oder "Hilfe die Hobbiisten haben so Tolle und billige Knipskisten, da braucht man keine Fotografen mehr... usw.

    Ich beobachte das jetzt schon seit über 25 Jahren und eines kann ich inzwischen sicher sagen: Alles Quatsch!

    Auch die beste und billigste Technik kann nicht den ersetzten, der das Bild macht! Nicht die Idee, nicht das Gespühr für Farben, Formen, und Licht und den routinerten Umgang eben damit, also die fotografesche Ausbildung und eben den Fotografen an sich!

    Was natürlich richtig ist: Kaum ein anderer Berufszweig erlebt durch die Veränderungen in der Technik so viel an Wandel und Veränderung! Gerade seit die Digitaltechnik auch in den professionellen Bereich der Fotografie vorstößt beschleunigt sich das natürlcih noch. Aber auch das ist insgesammt nicht erst seit gesten so! Und wer nicht die geistige Beweglichkeit mitbringt, sich eben ständig und immer wider diesem Wandel anzupassen, und auch die Fähigkeit hat sich auf neues schnell einzustellen der ist eben für den Beruf als Fotograf eher nicht geeignet! Heute arbeitet ja auch kaum noch jemand unter einem schwarzen Tuch mit Glasplatten und selbst angerührter Chemie, oder? Und Dunkelkammern sind auch inzwischen eher selten geworden, dafür gibt es ja jetzt leistungsfähige PC-Systeme. Und die Veränderungen laufen halt weiter, den Fotografen gibt es aber seit über 100 Jahren, und sicher auch noch so lange, wie immer wider neue Bilder gebraucht werden! Nur arbeiten die Fotografen heute halt anders als vor ein par Jahren noch.

    Daher: Bitte nicht so schwarz sehen! Besser sich aufmachen zu neuen Ufern! Und wenn sich das Gewerbe der Fotografie eben verändert, dann muss man da halt mit, oder eben aussteigen und sich einen ruhigeren Job suchen! Aber aussterben wird der Fotograf deswegen sicher nicht!

    Aber bei einem muss ich dir zustimmen: Fotografie und die notwändigen Talente sind heute mehr denn je "disziplinübergreifend". Ohne etwas Ahnung in den verschiedensten Bereichten wie EDV, Betriebswirtschaft, Marketing, Layout, Psychologie, und und und, wird heute kaum ein Fotograf noch überleben können! Das sehe ich aber an sich nicht als Problem der Fotografie an, denn auch das ist heute nicht nur dort, sondern in den meisten Gewerbezweigen so.

  9. #9
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    Standard AW: Zukunft der professionellen Fotografie?

    Ich denke mal auch - wie febrika - dass die TV-Kameras einen Großteil der Bilder von Pressefotografen übernehmen werden. Ist doch heute schon so bei z.b. Unfällen, Bränden - dass viele TV-Newsfirmen Fotos aus ihrem Material capturen und den Zeitungen anbieten. Soll es nicht gerade ein riesiges Seitenfoto werden, reicht es allemal. Und auch viele Boulevard-Zeitungen haben doch regelmäßig "Fernseh"-Fotos drin. Zum Beispiel bei der Bundesliga, um irgendwelche Geschichten zu untermauern. z.B. Fouls, versteckte Nicklichkeiten oder wirklich ALLE Tore, was Fotografen eben nur zu 95% gelingt.

    REX

  10. #10
    Free-Member Avatar von Jens Hartkopf
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    Standard AW: Zukunft der professionellen Fotografie?

    Zitat Bezug auf die Nachricht von febrika3
    Hi „Der Rabe”,

    da gebe ich dir recht. Auch ich stecke meinen Kopf nicht in den Sand, bin ich doch schon lange genug dabei. Von der auschließlichen chemischen Fotografie, mit ordentlich Anteil in der Duka, über die Jahre der fast ausschließlichen Diafotografie, dann die hybriden Jahre und nun die ausschließliche digitale Fotografie war schon viel Umstellung dabei. Immer hängen geblieben ist ein gutes Stück Erfahrung, die umgesetzt auf die neue Technik mich ein kleines Stück „wissender” wirken läßt.

    Es ist aber jetzt insgesamt nicht einfacher, als vor 10 Jahren und wird wohl auch in Zukunft für den Fotografen nicht einfacher werden. Auch ein Layouter hat ein gutes grafisches Auge und könnte das „Bild” (Technik vorausgesetzt) auch selber machen. Die Konkurrenz wird also größer und die Jobs werden schneller. Nimm noch einmal das Beispiel Autofotografie. Selbst einfach Produktionen für die Pressearbeit eines neuen Modells beschäftigt heute etwa fünf Leute rund eine Woche lang mit entsprechenden Kosten. Am Rechner gemacht geht das heute weder schneller, noch ist es günstiger - noch. Schon jetzt ist es aber viel flexibler, alleine das Wechseln der Farbe ist ein Knopfdruck. In Zukunft wird ein Fotograf die Arbeit vieler machen können. Das muß noch nicht einmal heißen, dass die anderen arbeitslos werden, vielleicht gibt es einfach nur noch mehr Bilder?

    Die Pressefotografie ist dafür ein gutes Beispiel. Trotz schnellerer und einfacherer Technik, mit schneller verfügbaren Bildern sind die Fotografen, die sich bei einem Job um den besten Platz prügeln nicht weniger geworden.

    Es bleibt spannend

    meint Karsten
    Genau! Das meine ich auch!

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