Hä? was zeigt denn der Blitzbelichtungsmesser an?

[ehemaliger Benutzer]

Tja, dann wurschtel du mal weiter ohne Blitzbeli rum.
Allerdings scheinst du allgemein wenig Erfahrung mit dem Thema "Blitzen" zu haben, wie hier zu lesen ist, kommst du ja momentan nicht mal mit dem Canon Master-/Slave System zurecht - wie willst du da beurteilen können, ob ein Blitzbeli sinnvoll ist oder nicht?

[net_stalker]

Tja, dann wurschtel du mal weiter ohne Blitzbeli rum.
Allerdings scheinst du allgemein wenig Erfahrung mit dem Thema "Blitzen" zu haben, wie hier zu lesen ist, kommst du ja momentan nicht mal mit dem Canon Master-/Slave System zurecht - wie willst du da beurteilen können, ob ein Blitzbeli sinnvoll ist oder nicht?

Sehe ich ganz ähnlich - für ernsthafte Fotos kommt man um einen Blitzbeli nicht herum. Wie gesagt - für ernsthafte Blitzfotos.

Wie bereits erwähnt - solange man mit den kleinen Systemblitzen auskommt mag ETTL noch reichen; ich wüsste aber nicht wie ich meinen Porty ETTL beibringen könnte.....da geht ohne dieses Teil das man heutzutage gar nicht mehr braucht gar nichts.

[viggo]

... und mein Eindruck ist ja auch, dass E-TTL das Blitzen mit mehreren Systemblitzen eher kompliziert macht ...



Gruß, viggo

[VarioSix]

Zur Zeit sprießen ja wirklich hübsche Theorien und Meinungen hier im Forum zum Blitzen - .

E-TTL verkompliziert das Blitzen mit mehreren Blitzen garantiert nicht! Das banale Problem für den Fotografen ist, die Wirkung der zusätzlichen Lichtquellen unter Kontrolle zu halten. Dazu braucht der Fotograf einfach Erfahrung beim Lichtsetzen. Völlig egal, ob nun eine Blitzautomatik ihn unterstützt oder nicht.

Praktisch, wenn man die Systemblitze verwendet, die auch die manuelle Einstellung zulassen, ist bei Canon, dass man wahlweise manuell oder mit Automatikunterstützung fotografieren kann. Und beim manuellen Einrichten der Blitze hilft der Blitzbelichtungsmesser immer zügig und effektiv, wenn man versteht mit ihm umzugehen. Wer ihn nicht verwenden möchte, der macht eben Testschuß um Testschuß. Bei Stillleben mag das bis auf die vertane Zeit ok sein. Bei Porträts sinkt die Stimmung des Modells schnell auf den absoluten Nullpunkt, wenn der Fotograf ratlos vor sich hin probierend auftritt.

VG Bernhard

[Bjoern U.]

Sorry, aber von euren Erfahrungen bin ich nicht überzeugt.
l

es sind zumindest eigene Erfahrungen und bestimmt keine schlechten !
mach doch erst einmal deine eigenen bevor du über andere den Kopf schüttelst

[Schakatak]

Ich akzeptiere ja eure Meinungen, was man leider von euch nicht behaupten kann.

Ich habe schon einige Fotografen kennengelernt und es sind nun nicht viele eurer Meinung.

Vielleicht erkläre ich euch meine Meinung nochmal.

Sicherlich gibt es viele unter euch, die im Studio arbeiten. Auch dort wiederholen sich oft die Arbeiten. Ich---und nicht nur ich ---- denke, dass nach einiger Zeit ein Belichtungsmesser überflüssig wird.

Denn es kommt letztendlich auch viel auf die Routine an. Nicht jeder macht immer wieder neue Fotos mit neuen Belichtungen. Einiges, ich will nicht sagen, Vieles spielt sich mit der Zeit ein und ein GUTER benötigt das Teile eher weniger.

Nur wer viel testet, benötigt das Teil... vielleicht.

Und nun könnt ihr weiter über mich herziehen. Aber bleibt sachlich.


PS: Und ich schüttel bestimmt nicht den Kopf, wenn ich sage, das Teil ist eher überflüssig. Ich möchte nur sensibilisieren, damit man nicht gleich losläuft, um so ein Teil zu kaufen. Und es dann später bereut....vielleicht.

Vielen Dank

Gruß Michael

[net_stalker]

Wie kommst du darauf, dass gerade bei Studioarbeit das "Teil" überflüssig wird? Du magst recht haben wenn jemand unter "Studioarbeit" das sture Ablichten eines Kopfs für die allseits bekannten "Ausweisfotos" meinst - sobald man eine Lichtquelle bewegt oder das Modell sich ein wenig dreht sind die Lichtverhältnisse anders.
Wer sagt er könne das frei nach dem Motto "Die Sonne lacht - Blende Acht" aus dem Bauch heraus tun dessen Studiofotos würde ich mir gerne anschauen. Klar - Plus/Minus eine Blende kann man in der EBV so in etwa richten - das hat aber dann nix mehr mit richtiger Belichtung zu tun. Die Qualität leidet - und das sieht man bei vielen "Fotografen" auch im Schaufenster.....
Der Thread dreht sich um eine Frage warum ein Beli irgend etwas anzeigt das unlogisch erscheint - nicht darum dass sich jemand einen kaufen soll.
Wer mit einem Studioblitz(-system) arbeitet kommt ohne nicht aus - da wird dir jeder der das ernsthaft betreibt die gleiche Antwort geben.

[Schakatak]

Allerdings scheinst du allgemein wenig Erfahrung mit dem Thema "Blitzen" zu haben, wie hier zu lesen ist, kommst du ja momentan nicht mal mit dem Canon Master-/Slave System zurecht -

Hi Joni

Meine Frage, auf die du dich beziehst, behandelt den Transmitter. Meine Erfahrungen bezüglich Master/Slave beruhen zurzeit alle auf 580 als Master und 430 als Slave.

Das hat aber auch rein garnichts damit zu tun, ob ich Erfahrungen habe oder nicht.

@Norbert: Ok, ich gebe mich geschlagen. ;-), obwohl ich weiterhin meiner Meinung bin. Gerade in einem Studio ändern sich die Lichtverhältnisse nicht so drastisch wie bei einer auf- und untergehenden Sonne. Und wenn sich das Modell dreht, kann derjenige ja immer schnell mal neu messen. ;-) Auch das ist eine Art der Übung.

Gruß Michael

[ehemaliger Benutzer]

Ich akzeptiere ja eure Meinungen, was man leider von euch nicht behaupten kann.

Ich habe schon einige Fotografen kennengelernt und es sind nun nicht viele eurer Meinung.

Vielleicht erkläre ich euch meine Meinung nochmal.

Sicherlich gibt es viele unter euch, die im Studio arbeiten. Auch dort wiederholen sich oft die Arbeiten. Ich---und nicht nur ich ---- denke, dass nach einiger Zeit ein Belichtungsmesser überflüssig wird.

Denn es kommt letztendlich auch viel auf die Routine an. Nicht jeder macht immer wieder neue Fotos mit neuen Belichtungen. Einiges, ich will nicht sagen, Vieles spielt sich mit der Zeit ein und ein GUTER benötigt das Teile eher weniger.

Nur wer viel testet, benötigt das Teil... vielleicht.

Und nun könnt ihr weiter über mich herziehen. Aber bleibt sachlich.


PS: Und ich schüttel bestimmt nicht den Kopf, wenn ich sage, das Teil ist eher überflüssig. Ich möchte nur sensibilisieren, damit man nicht gleich losläuft, um so ein Teil zu kaufen. Und es dann später bereut....vielleicht.

Vielen Dank

Gruß Michael

Du versuchst hier eine gängige und sehr weit verbreitete Arbeitsweise in der Fotografie als überflüssig abzukanzeln.
Ich kann es nur nochmals betonen - nur wer genügend Erfahrung mit der Nutzung eines Belichtungsmessers und dem Umgang mit Licht hat, kann beurteilen, ob dieses Werkzeug hilfreich ist.

[Schakatak]

Da hast du sicherlich Recht. Ich sagte aber auch, dass mir das mit dem Überflüssigsein auch von anderen Fotografen mitgeteilt worden ist. Es beruht NICHT auf meinen Erfahrungen. Ich habe mich nur überzeugen lassen. Mehr nicht.

Gruß Michael