Dann möchte ich aus was dazu sagen.
Meine 5D MKII habe ich seit einer Woche.
Hatte die Tage ein Event als Reportage fotografiert.
Nach Sichtung und Bearbeitung kann ich sagen, dass für
Fotos, die ich nicht viel Nachbearbeiten will/muss der
schnelle am PC wegen, S-RAW bevorzuge.
Dafür war ich gestern Landschaften fotografieren in RAW mit voller Auflösung.
Da ist dann mehr Dynamik drin.
Das sind dann aber auch keine 200 Fotos.
Raik
Immer alles was geht...dafür hab ich das Ding gekauft und Speicherplatz kostet heute net mehr wirklich viel...
Gruß
Marc
FULL-RAW zur Archivierung DNG (ohne einbettung des orginalRAWs)
DNG weil xmp in Datei und da ich glaube, dass es über Jahrzehnte bestehen bleibt
wenn Kunde, dann Weitergabe in dem Format, welches er wünscht
DNG macht Sinn, wenn man mal von Aperture nach LR wechselt (oder umgekehrt) dann nimmt das nächste Progi die Infos mit, geht nur in vollem RAW.
Gruß Dieter
RAW, höchste Auflösung.
Lösche allerdings nachher recht viel, weniger um Platz zu sparen, als bei Durchsicht nicht alle weniger guten Fotos durchsehen zu müssen.
Die xmp hab ich gerne extra, weil ich dann sehe, welches Bild ich schon bearbeitet habe.
DNG deswegen auch nicht, weil dann schon die erste Wandlung erfolgt (bin mißtrauisch), lieber das Original.
Die bearbeiteten Bilder als TIFF mit 16bit, wenn ich noch Potenzial sehe (wann nicht?), mit Beabeitungsebenen.
So mach´ich es auch. DNG, weil Metadaten enthalten. Auf den Jahrzehnte dauernden Bestand hoffe ich auch. Der ist allerdings bei Canons CR2 auch nicht sicher (siehe CRW und jetzt CR2)
Würde mir auch wünschen, dass es zukünftig mehr gute RAW-Konverter für DNG gibt. Momentan ist eigentlich nur Lightroom das Maß der Dinge.
Könnte mir auch vorstellen, dass DNG einen ähnlichen Weg wie PDF geht. Es gibt heute viele Fremdprogramme, die PDF schreiben können, aber kaum eins das PDF so gut bearbeiten kann, wie Acrobat. Hoffen wir, dass dies beim DNG nicht so kommt.
Ebenfalls mein Argument. Speicherplatz ist nicht der Rede wert. Aber die Zeit, die drauf geht, wenn man den ganzen "Müll" verwalten will, den man fotografiert hat, nervt schon. In der Richtung bin ich eigentlich ein fleissiger Löscher.
RAWs werden entwickelt und als tif in einem Projekt-Ordner gespeichert. Das tif wird dann, wenn nötig u.U. noch weiter bearbeitet. Event. fertige ich davon noch 1024 x 768 - jpg´s für Präsentationszwecke an, die in einem separaten Ordner gespeichert werden. Dies dient dazu, schnell fertige Bilder zur Hand zu haben, die per Mail versendet oder irgendwo hochgeladen (dforum ...) werden können ohne groß Lightrooms Exportmaschine anzuwerfen.
Geändert von rabilz (07.02.2012 um 13:47 Uhr)