Ich wüsste gerne, wie bei DSLR die Pixel für den Videomodus ausgelesen werden. Werden nur einige Zeilen ausgelesen oder wird die gesamte Fläche ausgelesen und auf FullHD runtergerechnet?

Die Überlegung ist: Wenn nur einige Zeilen ausgelesen werden, dann ist die Pixelgröße entscheidend, nicht mehr die Sensorgröße. Dann wäre z.B. eine Nikon D800 im Videomodus deutlich lichtschwächer als z.B. eine Canon 5D Mk3.
Wenn jedoch alle Pixel ausgelesen werden und die Bildgröße dann auf 1920x1080 runtergerechnet wird, dann dürften die Verhältnisse im Rauschen denen im Fotomodus entsprechen, d.h. die Sensorgröße ist entscheidend, weniger die Pixelgröße.

Was trifft also zu:
1) Es wird immer nur eine bestimmte Anzahl an Pixeln (1920x1080) ausgelesen
2) Es wird der ganze Sensor ausgelesen und auf Videogröße (1920x1080) runtergerechnet
?

Und dann ist da noch die Frage, wie kleinere Videogrößen entstehen? Wird bei 1280x720 von 1920x1080 runtergerechnet oder werden nativ andere bzw. weniger Zeilen/Pixel ausgelesen? (Dann wäre 1280x720 aber ja lichtschwächer).
j.