Ist es nicht so, dass Lightroom ACR nutzt?
Ich exportiere mit LR ungeschärfte JPGs mit voller Auflösung.
Diese rechne ich dann wie benötigt klein und schärfe mit UltraFocal+Pro in PS.
Ist es nicht so, dass Lightroom ACR nutzt?
Ich exportiere mit LR ungeschärfte JPGs mit voller Auflösung.
Diese rechne ich dann wie benötigt klein und schärfe mit UltraFocal+Pro in PS.
ACR befindet sich sowohl in LR als auch in CS und Elements.
In der Regel nutze ich ACR in LR. Bei einigen Bildern mit hohen ISO-Werten und hohen Schwarzanteil, habe ich festgestellt, dass DPP Vorteile bringt.
Die Rawentwicklung mache ich in ACR.Mit welchem Programm arbeitet Ihr ?
gerendert "Exportiert" werden die Raws aber aus LR (wegen IPTC/EXIF, USM + Wasserzeichen alles in einem Arbeitsschritt)
Die ACR-Engine liegt aber sowohl LR als auch dem PS ACR-Plugin zugrunde.
Bin sehr zufrieden, die Umstellung von PV 2003 zu 2010 (und jetzt 2012) brachte viel in Bezug auf die Bildqualität (Rauschen).Wie ist die Zufriedenheit ?
+ alles von einem Hersteller (LR, ACR, PS)Vorteile / Nachteile ?
- Bugs in LR werden nur langsam gefixt...
ACR und das Lightroom Import-Modul basieren auf der selben Code-Basis.
Die eigentlichen Interpreter für die RAW-Files sind völlig Identisch.
Adobe wäre dumm, wenn man für diese Aufgabe 2 versch. Code-Bäume pflegen müsste.
Das ist auch der Grund, warum ACR- und Lightromm-Updates immer nahezu zeitgleich erscheinen.
Harry
Direkt aus LR in JPG.
Tiff gibt es als Zuckerle bei Anwendung von Nick-Filtern und PSD (ganz nur noch ganz selten) bei Einsatz von PS.
Das Nachschärfen ist mir nicht ganz so wichtig, aber wenn, dann kann das mit LR wunderbar eingesetzt werden, selbst das Maskieren klappt prima.
LR ist schon der Hammer.
Erzähl das mal nem Bibble/Aftershot-User...
Bei LR dauert das zwar etwas, aber es passiert. Das "dauern" ist auch durchaus verständlich. Bei solch komplexer und weit verbreiteter Software verbieten sich Schnellschüsse. Das muss geplant, programmiert und getestet werden, bevor man es auf die Anwender los lässt. Und lieber ne spätere und funktionierende Korrektur, als nen Schnellschuss der nur Probleme macht.
LG Uwe
(der grad von Aftershot zu LR umsteigt)
Am liebsten nutze ich raw shooter mit meiner 5D, aber auch DPP. Leider wurde der raw shooter nicht weiter entwickelt und unterstützt deshalb die neueren Modelle nicht mehr (nach 20D, 1Ds u. 5D).
Ich benutze seit LR 3 eben LR, nebenher noch etwas DPP; aber sehr selten.
Ich hab früher auch den ACR von CS 4 benutzt, leider ist hier die Adobe Politik ja doch sehr Userunfreundlich, weil die ACR Versionen nur mit dem jeweils neuen Photoshop weiterentwickelt werden.
Jetzt hab ich CS 6 (für Mac, noch Testversion) und muss sagen, ich bleib bei LR4 als RAW Konverter, das Ding ist zwar theoretisch identisch , aber praktisch ist die Bedienung/Bearbeitung von RAWS in LR viel eleganter und umfangreicher gelöst. Wie gesagt subjektiv für mich.
Das ACR Fenster in CS 6 gefällt mir nicht von der Bedienung/Anordnung her; DPP ist Notnagel, also LR.
BTW:
Bei der ersten 5D hatte ich auch noch den tollen Rawshooter,
der war vor allem eins: Schnell
Ich benutze keines der oben aufgeführten... daher musste ich für "andere" stimmen.
Unter Linux verwende ich darkTable, das gerade in Version 1.2 erschienen ist.
Mit der Möglichkeit mehrere Instanzen eines Modules zu nutzen und dem "Profiled sensor denoising" sind hier zwei wirklich brauchbare Neuerungen hinzugekommen.
Am Anfang tut man sich vielleicht etwas schwer, aber wenn man das System und die Möglichkeiten erstmal verstanden hat... dann fehlt mir hier erstmal nichts wichtiges. Die Anzahl der Module ist für ein kostenloses Programm schon recht beeindruckend.
Die Bildverwaltungsmöglichkeiten sind aber eher rudimentär, dt ist wirklich eher als RAW-Konverter/Bearbeitungsprogramm anzusehen und weniger als Fotodatenbank.