Oh man!
Du bist wirklich hartneckig!
JA!...die älteren Metz arbeiten mit löschbaren Thyristoren (die sind zwar sehr unüblich, aber es gibt sie! - eigentlich sind das 2 Thyristoren)....aber auch das ist Geschichte!
DieTechnik ist dennoch die Selbe: mit voller Leistung zünden, und nach definierter Zeit abschalten.
Und ob du an meiner Technikkompetenz zweifelst, ist mir ziemlich egal!
Ich bin seit vielen Jahren Elektroniker, und weis ziemlich genau, wovon ich rede....
Und JA!...ich hab sogar mal ein Blitzgerät selbst gebaut, und mich im Zuge dessen intensiv mit den technischen Möglichkeiten die Lichtmenge zu steuern beschäftigt.
Harry
Geändert von ehemaliger Benutzer (22.04.2013 um 22:04 Uhr)
Harry, das merkt man dir aber gar nicht an. Dass du dich mit Blitzgeräten auskennen willst. Ich denke, da solltest Du noch ein paar Nachhilfestunden nehmen. Hoffe, das hat jetzt dein Chef nicht gelesen...
Schöne Grüsse
Wolf
Falls du dazu in der Lage bist, empfehle ich dir mal diese Schaltung zu studieren:
http://sheepofdoom.files.wordpress.c..._schaltung.jpg
Kleiner Tipp: TY401 ist für die Abschaltung zuständig.
Harry
Geändert von ehemaliger Benutzer (22.04.2013 um 22:15 Uhr)
Harry, ich weiss dass es die Schaltung gibt. Aber so die Regel, so wie du es darstellst, ist sie nicht...
Schöne Grüsse
Wolf
Du erzählst seit ca. einem halben Dutzend Beiträgen, wie es deiner Meinung nach NICHT ist.
Hast du auch Argumente, warum das deiner Meinung nach nicht so ist?
Die von mir verlinkte Schaltung stammt aus den 70er jahren des letzten Jahrhundert, und seitdem hat sich die Technik weiterentwickelt, und das Abschalten war damals schon Standart.
Das Abschalten nach definierter Zeit IST der Einzige Weg die Leistung einer Blitzröhre bei konstanter Farbtemperatur zu steuern....wenn du einen anderen Weg kennst, lass es mich wissen!
Ich hab wirklich keine Lust, dir einen Grundkurs in Elektronik zu geben, zumal das hier das falsche Forum dafür ist.
Harry
Geändert von ehemaliger Benutzer (22.04.2013 um 22:35 Uhr)
Gerade bei leistungsfähigen Studiogeräten ist IGBT die seltene Ausnahme.
Das wird nur bei recht geringen Leistungen eingesetzt,
die Bauteile sprengen sonst die Kalkulation.
Harry,
ist mir vollkommen egal wie die das mit der Technik hinbekommen, wird wohl auch seinen Grund haben, weshalb bspw. JINBEI selbst eine recht hohe Toleranz der Farbabweichung angibt und ein anderer Grund, weshalb der TO hier keine Farbabweichung gefunden hat. Da hat der TO einfach extreme methodische Fehler gemacht.
Ein Argument ist bspw. dass du hier die Story vom Pferd erzählst... und ja, ich wusste, dass du hier immer weiter postest
Schöne Grüsse
Wolf