Wenn du eine Canon Kamera hast, hast du auch DPP (Digital Photo Professional) oder kannst es bei Canon herunterladen. Damit kannst du die RAW-Entwicklung auf hohem Niveau machen, ohne Software kaufen zu müssen.
Wenn du eine Canon Kamera hast, hast du auch DPP (Digital Photo Professional) oder kannst es bei Canon herunterladen. Damit kannst du die RAW-Entwicklung auf hohem Niveau machen, ohne Software kaufen zu müssen.
Damit du siehst, was eine Tilt-Optik an Schärfe bei so kleinen Objekten bringen kann, habe ich schnell ein Beispiel fotografiert. Da ich keine Lok zur Hand habe, ein Nokia-Handy, von dem man ungefähr weiß, wie groß (oder klein) es ist.
Man sieht hoffentlich, wie allein durch das Verschwenken (Tilt) des Objektivs die Schärfen tiefe zunimmt (Bild 2). Dann noch zweimal abblenden und das Ding ist erledigt.
Danke. Aber das Objektiv ist leider in einer Preisklasse wovon ich nur träume. Ich habe das mit den 18-135 mm und den SIGMA 105 mm gemacht.Aber ich werde weiter probieren. Irgendwann mache ich dann auch mal gute BILDER. Wenn nicht dann weiß ich auch nicht mehr. Dann nehme ich Papier, Pinsel und Farbe !!Lach !
Die Dinger gibt's seit Erscheinen der neuen Version recht günstig gebraucht …
Aber man kann auch mit Software einiges richten. Und mit dem Licht …*Du verwendest leider Lampen, die ein Loch im Spektrum haben (Energiesparlampen?). Das macht den Weißabgleich schwieriger als nötig. Wenn möglich, mit Sonnenlicht fotografieren, oder normale Glühlampen (Halogen), die haben ein gleichmäßiges Spektrum.
Hier eine Überarbeitung in Photoshop -- geradestellen, Weißabgleich, Kratzer von der Wand nehmen, schärfen.
bea.jpg
Danke.Ich verwende die LED Baustrahler und die sind abgeklebt mit Pergamentpapier damit sie nicht zu hell ( stark)scheinen sondern es ein weiches Licht gibt. So habe ich es auf einer Fotoseite und ein Video gesehen
Ja, es wird viel Unsinn verzapft Faktenlage: Billigen LED Leuchten fehlt ganz einfach ein Stück des Spektrums. Statt von Rot über gelb nach Grün, Blau und dann Violett zu gehen, fehlt einfach irgendwas, denn das Auge lässt sich täuschen, das Gehirn rechnet es "richtig". Und dann ein Pergament-Papier, das seinen eigenen Farbstich mitbringt, davor, gibt eine Lichtqualität, die "matschig" aufzeichnet. Das Problem dabei: eine Farbe, die schon bei der Aufnahme nicht vorhanden war, kann man später nicht mehr reinbringen. Und weil wir im RGB Modell halt nur Rot, Grün und Blau als Basis haben, müssen alle anderen Farben als Kombination entstehen -- einfach die Additive Farbmischung nachschlagen. Wenn nun ein Farbkanal "unterrepräsentiert" ist, kann die Mischung nicht mehr funktionieren -- das Loch im Spektrum entsteht.
Damit dir klar wird, wovon ich rede, eine Grafik
https://media.mercola.com/ImageServe...lighting-2.jpg
Die Dinge werden schon viel einfacher, wenn du einen Blitz auf ein weißes Blatt Papier richtest und so eine "relative große" Lichtquelle realisierst. Gebrauchte Blitze gibt's ab
einigen wenigen Euro und dazu ein Kabel oder eine Funkstrecke, beides für 20 Euro zu erstehen. Mit dem Blitz wird das Licht sofort um Welten besser, und du erhältst eine viel kürzere Belichtungszeit, was der Schärfe zusätzlich hilft.
Geändert von ehemaliger Benutzer (07.10.2018 um 12:55 Uhr)
Mein kleines Fotostudio. jetzt habe ich li und re die 2 SCHEINWERFER. Ist laienhaft und nichts besonderes !!!Da fehlt ZEIT und die nicht zu knapp. Nach 13 Stunden Arbeit ??Wo soll die Zeit herkommen?
Beim Blitz !!Meinten sie so was??
https://www.amazon.de/dp/B01I09WHLW/...301&th=1&psc=1