Ich setz das mal hier rein, sollte eigentlich passen...
Viel Spass!
http://www.faz.net/aktuell/reise/zel...-13089675.html
LG
Andreas
Ich setz das mal hier rein, sollte eigentlich passen...
Viel Spass!
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LG
Andreas
Die Wahl des nicht optimalen fotografischen Werkzeugs war sicher nicht sein größtes Problem beim Zusammenstellen der Ausrüstung
Köstlicher Artikel.
Letztes Jahr in Dubai: Ich mit meiner Fuji X-E1 unterwegs, um den besten Platz für den nächsten Abend zu scouten. Der Plan: Ein selbstgemachtes Foto vom Burj al'Arab.
An diesem Abend hatte ich nur ein 18-55er Zoom dabei, und ein Mickimaus-Stativ, das ich auf einen Tisch am Strand gestellt hatte. Das Ergebnis: ganz nett, aber ich komme ja nochmal.
Am nächsten Abend: Ich wieder vor Ort, diesmal mit der Riesenkamera, meinem Gitzo-Carbonstativ und auch sonst allerhand.
Und welches Bild hab' ich dann genommen? Das von der Fuji natürlich. Der Sonnenuntergang war einfach besser.
Hallo,
Es steht nicht im Artikel,was er dabei hatte. Jedenfalls solltem man keine schweren 2.8er Linsen mitnehmen. Das ist ein Killer. Ein 70-200 hat in der f/4er Version das halbe Gewicht. Das wäre mal ein erster Schritt, um Gewicht zu sparen.
Gruss, Alex
Schöner und pointierter Reisebericht.
Der Begriff 'Profikamera' ist für viele bereits ein starkes Pro-Argument.
Großartiger Artikel, bereite mich auch gerade auf den Urlaub vor und erkenne mich durchaus wieder
Danke fürs posten.
toller Bericht. Oh ja, immer auf alles vorbereitet sein. Noch schaffe ich meinen schweren Tamrac (Exp.7) mit Stativ usw. . Aber manchmal sieht Freude anders aus. Als ich vor einiger Zeit mit meiner Frau im arabischen Raum unterwegs war, konnte Sie mit Ihrer kleinen "Knipse" am Rande einer Hochzeit schöne Aufnahmen machen. Ich war mit dem Profiequipment nicht wirklich erwünscht..
Ich erwische mich hier auch verstärkt dabei, dass ich auf dem Markt der Spiegellosen Ausschau halte... Die "Knochen" wären bereit der Kopf noch nicht..
Danke für den Post!!
Wenn der Reisebericht echt ist, ist der Autor an die Hochgebirgswanderungen schon mit einer gehörigen Portion Naivität herangegangen...
Ich erkenne mich aber auch wieder, man möchte gern für jede Situation vorbereitet sein. Habe dieses Jahr auch lange mit mir gerungen, welche Objektive ich auf die Islandreise mitnehme und es letztlich bei 4 belassen.
Der Tagesrucksack wog aber nie mehr als 10kg und ich mußte ihn nie länger als 5-6 Stunden am Stück tragen.
Für einen Urlaub mit so langen Wanderungen, wie ihn der Autor beschreibt, hätte ich aber tatsächlich nur die spiegellose Fuji mitgenommen...
Wer - vermutlich völlig ungeübt und unerfahren - mit 18kg Gepäck losmarschiert, Entfernungen, Gelände und Wetter nicht einschätzen kann, den retten die zwei Kilo weniger der Ausrüstung auch nicht mehr. Wobei mir ohnehin eher der Eindruck entsteht, daß dieser Artikel am Schreibtisch "komponiert" wurde und mehr im Hinblick auf den Effekt geschrieben ist, als daß der Autor dies je erlebt hat ...