Was soll ich noch hinzufügen?
Eneloops sind wirklich sehr gut.
Werner
Was soll ich noch hinzufügen?
Eneloops sind wirklich sehr gut.
Werner
Alternativ zu den Eneloops kann ich auch Ansmann maxE empfehlen. Sind ebenfalls hochstromfähig und haben geringe Selbstentladung.
Habe beide in Verwendung und bin sehr zufrieden.
Bedanke mich bei allen Schreiber. Nun werde ich selbst sehen was die können.
Peter
Neben den normalen weissen Eneloops gibt es auch die schwarzen Eneloops XX.
Dieses sollte man sich auch mal ansehen
Die haben mehr Kapazität.
Ich habe diese im Moment nur in akkufressenden LED-Taschenlampen und dort sind sie schon mal top.
Ich hab die auch im Fahrradscheinwerfer (und der macht die in 3-4 Stunden leer in voller Helligkeit). Im Vergleich zu den weißen haben die doch spürbar mehr Kapazität. Dafür streuen bei den weißen die Kapazitäten nicht so stark wie bei den schwarzen. Ob das langfristig negative Auswirkungen hat, weiß ich noch nicht.
Viele Grüße
Bubu
Ich habe jahrelang mit verschiedensten Akkus experimentiert und bin am Ende auch bei den Eneloops gelandet (weiß).
Von allen anderen bin ich geheilt. Viele herkömmliche NiMH haben eine unglaublich schnelle Selbstentladung - da nützt mir auch die höchste Kapazität nichts, wenn sich die Dinger nach 4 Wochen im Zweit-Blitz zur Hälfte selbst ausgelaugt haben.
Viele "ready-to-use" Akkus haben mich anttäuscht, insbesondere die bei den Discountern zu manchmal verlockenden Preisen zu haben sind. Da kauft man einen 4er Pack mit angeblich 2.250 mAh Kapazität, dann hat man die Bandbreite von effektiv 1.400 bis 2.200 abgedeckt - also eine hohe Streuung, die mit zunehmender Nutzungsdauer schlimmer wird.
Die eneloops, die ich z.T. seit Jahren nutze, sind immer noch fit und liefern immer noch mehr als die nominellen 1.900 mAh, meist knapp über 2.000
Yep.
Die Eneloops sind (und waren von Anfang an) sehr gleichmäßig, wenn man die ausmißt. Kaum Streuung in Bezug auf Kapazität und Selbstentladung, keine Ausreißer, gleichmäßige Entladekurve, hohe Hochstrombelastbarkeit, niedriger Innwiderstand (und damit im Blitzgerät weniger Wärmeentwicklung).
Im Blizzer sind die Akkus wie in einer Kette hintereinander geschaltet (Serienschaltung). Und wie in einer Kette, bestimmt das schwächste Glied in der Kette deren Leistung.
Und bei vielen Akkus "ready-to-use" steckt zwar die verbesserte NiMH-Technologie von Sanyo/Panasonic drin, aber selten die Qualität - ich spare mir inzwischen die Zeit, das auszuprobieren oder auszumessen.
Und ja, ich werde von dem Hersteller bestochen: mit reproduzierbarer, erstklassiger Qualität. Die ist mir den Preis dann auch wert. Und diesen Beitrag.
Aber ebenso wichtig ist auch ein gutes Ladegerät, dazu mehr bei Fritz Mössinger - ein Urgestein in Bezug auf Akkus.