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Thema: Tierische Erinnerungen an unsere Reisen

  1. #21
    Free-Member Avatar von Holger_W
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    Standard AW: Tierische Erinnerungen an unsere Reisen
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    Danke Euch zwei für den positiven Kommentar.

    Holger

  2. #22
    Free-Member Avatar von Holger_W
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    Standard AW: Tierische Erinnerungen an unsere Reisen
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    Ich möchte Euch heute zwei Arten der zahlreichen Anwohner des Rufiji River im Selous im Süden Tansanias zeigen.
    Krokodile und Flusspferde gab sehr zahlreich. Der Rufiji River, an dessen Steilufer das Foxes Rufiji River Camp liegt, trocknet nicht aus. Das heißt, man kann ganzjährig Bootssafaris durchführen. Damals wussten wir aber noch nicht, das diese Tierdichte noch gar nichts ist, gegenüber dem Katavi NP, die letzte Station unserer Reise 2015.











    Perfekt getarnt lauert die tödliche Gefahr überall.




    Holger

  3. #23
    Free-Member Avatar von Holger_W
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    Standard AW: Tierische Erinnerungen an unsere Reisen
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    Heute mal ein Leopard aus dem Katavi NP im Südwesten von Tansania.



    Holger

  4. #24

    Standard AW: Tierische Erinnerungen an unsere Reisen

    Mach ruhig weiter.. Texte und Bilder finde ich toll und verfolge es sehr interessiert weiter

    Nur bei den Krokos stutze ich gerade.. sind die soo grün ??

  5. #25
    Free-Member Avatar von pmplayer
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    Standard AW: Tierische Erinnerungen an unsere Reisen



    Der Leopard ist klasse - nur schade das Du ihm den Schwanz gekappt hast !
    ( ohne die anderen zu schmälern )

    Grüsse
    Mario

  6. #26
    Free-Member Avatar von Holger_W
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    Standard AW: Tierische Erinnerungen an unsere Reisen
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    Danke für Euer Interesse an meinen Fotos.
    Eric, die Farbtemperatur habe ich wie bei vielen anderen Fotos auch bei 4300k. Ich bin kein Spezialist was EBV angeht. Habe schon viele andere Einstellungen probiert bekomme es aber nicht besser hin.
    Ich entwickle mit Aperture.

    Mario, ja da fehlt ein Stück Schwanz.
    Mir fehlt da noch die Erfahrung. Ich habe bestimmt mich nur auf dem Focuspunkt konzentriert und die gegenüberliegende "Ecke" außer acht gelassen.
    Wahrscheinlich ist es besser wenn man ein Porträt macht und ein Bild wo man das Tier ganz in seinem natürlichem Lebensraum sieht. So wie ich das hier gemacht habe ist es wahrscheinlich falsch.
    Das ist meine größte Sorge wenn ich bei unserer nächsten Reise eine Festbrennweite habe, den richtigen Bildausschnitt zu finden.

    Aus dem gleichen Park noch ein Nachschlag von dieser edlen Katze.



    Hier einmal einer auf einem Leberwurstbaum




    Freue mich sehr über Kritiken.

    Holger

  7. #27
    Free-Member Avatar von Holger_W
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    Standard AW: Tierische Erinnerungen an unsere Reisen
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    Ich hatte ja schon mal weiter oben geschrieben das im Katavi NP Tansanias die größte Hippo- und Krokodildichte besteht.
    Im September/Oktober wenn die Trockenzeit ihren Höhepunkt erreicht, wird das Wasser knapp am Katuma River, in dessen Nähe wir uns drei Tage im Foxes "Katavi Wildlife Camp" aufhielten.

    Jeden Tag fuhren wir an solchen Hippo-Pools wie hier auf dem Foto zu sehen ist vorbei. Über den Geruch, der hier in der Luft lag, äußere ich mich mal lieber nicht. Nachts verlassen die Tiere diese letzten Schlammsuhlen und gehen an Land um zu fressen.



    Wer Fotos von Hippos mit aufgerissenen Maul machen möchte, den kann ich den Katavi NP wärmstens empfehlen.







    Holger

  8. #28

    Standard AW: Tierische Erinnerungen an unsere Reisen

    offtopic:
    Schade das auch hier wieder ein Teil der alten Fotos fehlt. Es sollte mal endlich eine Lösung gefunden werden, damit Beiträge dann nicht an Wert verlieren!

  9. #29
    Free-Member Avatar von Holger_W
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    Standard AW: Tierische Erinnerungen an unsere Reisen
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    Hallo,
    Du hast nichts verpasst.
    Die ersten Fotos die fehlen, das lag an meinem Unvermögen. Es sind die ersten Bilder die ich hier zeige. Da man nach ein paar Minuten (ich glaube 10) auch nicht mehr korrigieren kann, musste ich es so stehen lassen.
    Bei den Weißstirnspinten fehlt aber in der Tat ein Foto. Bei Flickr wo ich sie verlinken ist es da, bzw. wurde auch nichts geändert.

    Dafür mal jetzt ein paar Gorillas aus Ruanda Volcanos NP, das es nicht zu Tansanialastig wird.
    Ganze 850 Berggorillas gab es damals noch. Diese Tiere findet man in keinem Zoo der Welt. Sie brauchen bestimmte Pflanzen welche nur in größeren Höhen wachsen. Wir waren damals 3000m hoch.
    Ein unvergessliches Erlebnis mit einem Abstand von 7m (soll als Mindestabstand eingehalten werden) ohne 16er Rundeisen oder Panzerglasscheiben diesen Riesen gegenüber zu stehen.
    Man geht in einer Gruppe von max 8 Personen zu den Gorillas.
    Im Hauptquartier wird man je nach körperlicher Verfassung einer Gruppe zugeteilt. Mit dem Geländewagen wird man so weit wie möglich an die Parkgrenze gefahren. Dort warten die Träger. Für 10$ kann man sich einen Träger anheuern. Mein Fotorucksack wog damals 13kg. Da nimmt man das Angebot dankend an.
    Kurz noch zu den Trägern. jeder hat ein Heft, in dem eingetragen wird wann er das letzte mal dran war. Wenn er einen Job hatte, darf er sich 4 Wochen nicht wieder mit hinstellen um ausgewählt zu werden.
    Ich verrate hier kein Geheimnis wenn ich schreibe das ab Sichtung der Gorillas genau 1 Stunde dort verweilt werden darf. Es geht mit der Stoppuhr und es gibt keine Ausnahmen. Für diese Stunde zahlt man 750$. Von dem Geld lebt dort eine ganze Region, wieviel in dunkle Kanäle fließt weiß ich nicht.
    Eine Sichtung ist eigentlich garantiert, da sich ständig bewaffnete Wildhüter bei den Gorillagruppen welche aus ungefähr 20 Tieren bestehen.
    Auch die Wildhüter welche einen nach oben bringen sind mit Kalaschikow bewaffnet. Immer wieder dringen Wilderer aus dem Kongo ein und es gab Zwischenfälle.
    Kurz vor der Sichtung müssen alle Taschen abgelegt werden. Essen, trinken auspucken unw. sind verboten. Merken sie das Du z.B. erkältet bist (Klimaanlagen) usw. nehmen sie einen auch nicht mit nach oben.
    Die Gruppe mit den Touristen bringen für die die 2-3 Tage oben leben neue Akkus und Lebensmittel mit nach oben. Alle 2-3 Tage werden die Wildhüter oben ausgetauscht.

    Alles was ich hier geschrieben habe war 2013 in Ruanda so. Goriluatrekkings werden auch in Uganda durchgeführt.

    Meine Frau war einmal, ich habe es mir zweimal gegönnt, wegen keiner Wettergarantie in den Bergen. Wir erzählen uns heute noch von diesem ergreifenden Erlebnis, wenn einen die braunen Augen anschauen.

    ideales Objektiv war bei mir das EF 70-200/2.8. Mit dem und mit dem EF-S 17-55/2.8 sind alle Aufnahmen entstanden.

    Ihnen ist es wahrscheinlich zu verdanken, das man heute noch diese unschuldigen, friedlichen Tiere bestaunen kann.


    Hier wirkte die bekannte amerikanische Gorilla Forscherin Dian Fossey.


    stolze Mutter mit Kind


    noch ein paar Porträts






    Das soll erstmal reichen.

    Holger

  10. #30

    Standard AW: Tierische Erinnerungen an unsere Reisen

    Meine Bemerkung bezog sich auf die Beiträge #14 und #18. DOrt werden mir nicht mehr alle Bilder angezeigt!

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