Kann ich auch nachvollziehen. Wir hatten auch immer einen Hund. Schon als ich Kind war. An deren Tod kann ich mich auch noch teils erinnern.
Dann zog ich aus und das wars mit dem Hund. Irgendwann die erste Heirat, dann Scheidung, dann zweite Heirat. Da meine zweite Frau nicht arbeitete, war jemand zu Hause. Das nahm ich dann als Anlass mir endlich wieder einen Hund zuzulegen. Meine Eltern hatten immer nur kleine. Zwerpinscher, Pudelmix und andere (meist) Mischlinge. Mein Traum war eien Deutsche Dogge, trotz ihrer gesundheitlichen Probleme. Zum Glück hatte er in der ganzen Zeit kein eines Problemchen. Tja, dann musste ich ihn doch wieder abgeben. Meine zweite Ehe war auch in die Brüche gegangen und niemand konnte auf den Hund aufpassen. Zum Glück fand ich jemanden, die schon 2 große Hunde hatte und noch einen Dritten nehmen würde. Da sie selbständig war und von zu Hause arbeitete, war sie immer da. Und zum weiteren Glück hatte ich meinen schon von klein auf an andere Menschen, andere Hunde und auch Katzen gewöhnt. Er hat sich problemlos dort eingelebt. Aber obwohl ich wusste, dass es ihm dort gut geht, hatte es doch lange gedauert, bis ich nicht mehr jeden Tag an ihn denken musste.
Anfangs, als er noch klein war
Im Arbeitszimmer wartend, dass ich mit ihm raus gehe
Schon etwas älter auf seiner alten Couch und mit neuem Mitbewohner