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Thema: E-Mail-Konten Outlook Express - Outlook

  1. #31
    ehemaliger Benutzer
    Gast

    Standard AW: E-Mail-Konten Outlook Express - Outlook

    Zitat Bezug auf die Nachricht von h3 Beitrag anzeigen
    Wenn das stimmte, sprächest Du Dich gewiss nicht für Googlemail, sondern für Posteo oder Mailbox aus.
    Du kannst ja diese "nerdigen Provider" nutzen, aber für den unbedarften nicht Technik-affinen User bietet Google die grösste Sicherheit vor Missbrauch und Datendiebstahl.

    Im Gegenteil bieten die von dir genannten Provider sogar mehr Potential für Fehler bei der Konfiguration der Clients wenn man kein IT-Experte ist.

    Man sollte immer schauen, was hinten raus kommt, und da ist die Google-Bilanz gar nicht so schlecht.
    Oder willst du allen Ernstes einem 0815 Smartphone-User zumuten, alle seine Geräte so zu konfigurieren, daß sie auf ihren eigenen Kalender, Adressen, Mail etc zugreifen.

    Das machen vielleicht EDV-Freaks,oder Whistle-Blower, aber ganz sicher nicht Erika Mustermann.

    Und ganz ehrlich!?

    Klar könnte ich das, aber dazu hab ich gar keine lLust!

    Wenn ich sensible Informationen mit jemand austauschen will, weis ich auch wie das geht.
    Im Alltag ist dieser Aufwand aber selten erforderlich, und dann schätze ich den Komfort.

    Echte Sicherheit und Anonymität im Netz bedeutet richtig viel Arbeit und KnowHow.
    Und selbst die, die das können sollten machen Fehler dabei....

  2. #32

    Standard AW: E-Mail-Konten Outlook Express - Outlook

    Zitat Bezug auf die Nachricht von DerTrickreiche Beitrag anzeigen
    Man sollte immer schauen, was hinten raus kommt, und da ist die Google-Bilanz gar nicht so schlecht.
    Oder willst du allen Ernstes einem 0815 Smartphone-User zumuten, alle seine Geräte so zu konfigurieren, daß sie auf ihren eigenen Kalender, Adressen, Mail etc zugreifen.
    Es wird wohl nur wenige geben, die behaupten Google würde schlechte Produkte anbieten. Es gibt aber Leute die sind nicht mit der Art und Weise einverstanden wie Google sein Geschäft betreibt.
    Zu diesen Leute zähle ich mich. Und ich bin auch bereit dafür ein wenig Zeit und/oder Geld zu investieren oder auf (vermeintlichen) Komfort zu verzichten.

    Auch bei Google&Co ist nicht alles Gold was glänzt. Meine Frau hat von der Firma ein iPhone bei dem sie jetzt den Akku tauschen können. Wir wollten der Empfehlung ihres Arbeitgebers folgen und vor dem Akkutausch ein Backup der Daten machen (insbes. Fotos). Ich dachte mir, nichts einfacher als das. Kurz iCloud installieren, auf "Backup" klicken und fertig. Kurzer Rede langer Sinn, es hat nicht funktioniert. Ich habe dann die nextCloud App installiert und nach ein paar Minuten waren ihre Fotos auf dem PC. Diese Erfahrung ist sicher nicht repräsentativ aber ich war schon überrascht, dass es bei Apple nicht auf Anhieb funktionierte.


    Gruss

  3. #33
    Free-Member Avatar von robert s.
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    384

    Standard AW: E-Mail-Konten Outlook Express - Outlook

    Naja, Apple ist da vermutlich wirklich kein gutes Beispiel. Apple funktioniert insgesamt richtig gut, wenn du alles so machst wie Apple dir vorgibt zu machen bzw. was Apple dir erlaubt zu machen. Das Gleiche mit den Programmen, welche du nutzt. Nimm die, welche Apple für dich vorsieht und alles klappt wunderbar.

  4. #34
    ehemaliger Benutzer
    Gast

    Standard AW: E-Mail-Konten Outlook Express - Outlook

    Zitat Bezug auf die Nachricht von DerTrickreiche Beitrag anzeigen
    Man sollte immer schauen, was hinten raus kommt, und da ist die Google-Bilanz gar nicht so schlecht.
    Oder willst du allen Ernstes einem 0815 Smartphone-User zumuten, alle seine Geräte so zu konfigurieren, daß sie auf ihren eigenen Kalender, Adressen, Mail etc zugreifen.
    Keine Frage, diese Services funktionieren bestens. Das war von Anfang an deren Strategie, um die Marktführerschaft zu erreichen und zu halten.

    Aber dennoch gibt man eigene und fremde Daten zur systematischen Auswertung der Inhalte ab, nur um sich ein paar EUR zu sparen.
    Man kann nicht oft genug betonen, es geht auch um die einem überlassenen Daten wie empfangene Dateien, Termine, Adressen, Telefonnummern, Bankdaten, die man zur systematischen Plünderung freigibt.
    Anders gesagt, man wird unzuverlässig und selbst zum Spion zweiten Ranges.

    Im geschäftlichen Bereich geht das gar nicht, weil man noch dazu gar keinen Einfluss und keine Ahnung hat, wie weit das gehen kann.
    Dementsprechend haftet für eine solche Fahrlässigkeit, denn so gut wie jeder Vertrag beinhält eine Vertraulichkeitsklausel, die man damit vorsätzlich bricht.

    Das Hackerthema sehe ich komplett losgelöst von dieser Frage.

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